Firma Broken and Hart von Lucas Broken

>Bild kommt noch..<

Ich kam an meinem Büro an und lief sofort zu meinem persönlichen Büro und stellte meine nun leere Tasse Kaffee auf den Tisch genau wie meine Unterlagen. Da ging die Türe auf und Mia steckte den Kopf rein. Ich lächelte sie leicht an. >>Hey Mia.<< grüßte ich sie und da fragte sie mich auch schon ob ich einen Kaffee wollte und ich nickte leicht. >>Ja bitte und gleich kommt mein Termine und dann möchte ich nicht mehr gestört werden.<< sagte ich sanft und da nickte sie und verschwand auch wieder.

Nachdem ich an der Firma Broken&Hart ankam, ging ich hinein und auf die Empfangsdame zu. "Ich habe einen Termin mit Mr. Broken. Mein Name ist Rayne." sagte ich zu ihr und sie nickte kurz darauf. Sie forderte mich auf ihr zu folgen und wies mich dann an, zu warten. Ich blieb stehen und sie trat in eine Tür ein. Ich hörte dort nur gemurmel, was mir auch egal war. Als sie wieder raus kam, bat sie mich einzutreten, da Mr. Broken mich erwartete. "Danke." sagte ich knapp und trat ein. Was mich dann erwartete, war absolut unmöglich. Von diesem Mann hatte ich doch letzte Nacht geträumt. Ich blieb mitten im Zimmer stehen und die Tür war schon wieder geschlossen worden. "Mr. Broken? Mein Name ist Rayne." stellte ich mich ihm nun persönlich vor.

Er klopfte an meiner Türe und ich sah von meinem Schreibtisch auf, als Mia rein kam. Ich nickte leicht. >>Schick sie bitte rein und dann bring uns noch einen Kaffee, ja<< meinte ich zu Mia und da ging sie auch schon raus. Ich ging um mein Schreibtisch rum und stellte mich an mein Fenster, während Mia Mrs. Rayne herrein bat. Ich drehte mich zu der Person um, die nun den Raum betrat und das erste was ich roch, war ein hauch von Rose. Als ich sie dann erblickte verschlug es mir fast die Sprache. >>Beim Klabautermann..<< schoss es aus meinen Mund raus. Ich räusperte mich kurz und hielt ihr meine Hand hin. >>Mrs. Rayne. Ich bin Lucas Broken. Freut mich sie endlich persönlich kennen zu lernen.<< sagte ich nun und lächelte sie leicht an.

Ich hatte das Zimmer betreten und der Mann in dem Raum, drehte sich zu mir herum. Er schien genauso überrascht zu sein, wie ich. Denn ihm schossen die Worte 'heiliger Klabautermann' aus dem Mund. Dann räusperte er sich und hielt mir seine Hand hin. Nun wusste ich nicht so recht was ich machen sollte. Ich ging auf ihn zu und streckte ihm auch meine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand und er lächelte mich leicht an als er mir sagte, wer er war und dass es ihn freuen würde. "Nun, die Freude liegt ganz auf meiner Seite." sagte ich nun und war doch überrascht, dass ich mich das selber sagen hörte. Ich lies seine Hand wieder los und sah ihn an. "Wie schaut es mit dem Bauplatz aus? Konnten wir ihn uns sichern?" kam ich dann gleich zum Geschäftlichen. Auf dieser Ebene kannte ich mich wenigstens aus. Dabei versuchte ich so gut es ging die Gefühle zu unterdrücken.

Ich hatte ihr meine Hand entgegen gestreckt und da kam sie näher und nahm sie entgegen und dann überraschte sie mich wirklich mit ihren Worten. Ich musterte sie kurz und speicherte im Hinterkopf ab, das irgendwas mit ihr nicht stimmte. Sie war nicht wie die anderen Mediale. Sie war Menschlicher und ihr Duft. Sie roch nach Rosen und nicht dieser Metal Geruch. Ich nickte als sie sofort fragte ob wir den Bauplatz bekommen hätten. >>Setzen sie sich doch.<< meinte ich freundlich und zeigte mit einer Geste auf den Tisch und auf die Stühle. Als wir uns gesetzt hatten, holte ich die Pläne raus. >>Allerdings habe ich gute Nachrichten. Wir haben den Bauplatz und auch die Baugenehmigung bekommen.<< fing ich an. >>Ich würde gern mit ihnen ein Termin machen und dann raus fahren und mir das Land mit ihnen zusammen anschauen.<< sagte ich mit einem leichten lächeln und dabei sah ich ihr tief in die Augen. Sie war verdammt heiß für eine Mediale.

Ich spürte so viel neues und so schnell wie ich es spürte, so schnell schob ich es auch wieder weg. Das war einfach zu viel auf einmal. Ich kam aufs Geschäftliche zu sprechen und er bat mich, mich zu setzen. "Danke." sagte ich und setzte mich auf einen der Stühle. Als er auch saß, holte er die Pläne heraus. "Hört sich vielversprechend an. Wann können wir denn mit dem Bau beginnen?" fragte ich ihn sofort. Als er dann lächelnd sagte, dass wir einen Termin machen sollten um dann raus zu fahren um uns das Land gemeinsam anzusehen, holte ich meinen Terminplaner heraus. "Heute habe ich bis zum Abend nichts mehr frei. Und morgen schaut es genauso aus. Frühestens übermorgen oder sie erklären sich bereit sich noch nach Geschäftsschluss mit mir dort zu treffen." sagte ich nun als ich die nächsten Tage angesehen hatte. Ich sah wieder auf und sein Blick fesselte mich.

Sie bedankte sich und das war nicht üblich für Mediale und dann setzte sie sich und auch ich setzte mich nun neben sie und da holte sie auch schon ihre Pläne raus und breitete sie auf den Tisch aus.Sie meinte das sich das viel versprechend an hören würde und fragte auch gleich wann wir mit dem Bau anfangen könnten. >>Eins nach dem anderen Helen.<< meinte ich mit einem lächeln. Sie holte ihren Terminplaner raus und schaute nach wann sie Zeit hätte. Ich hörte ihr zu und nickte dann. >>Ich habe nichts dagegen wenn wir uns nach Geschäftsschluß treffen würden und dann zusammen raus fahren um uns das Land an zu sehen.<< meinte ich ehrlich und lächelte sie immer noch leicht an. >> Sagen sie mir wann Helen und wir fahrn hin.<< meinte ich nun und lehnte mich lässig nach hinten an die Stuhllehne an.

Ich sah ihn unbeirrt an als er sagte, dass eins nach dem anderen kommen würde. "Sie mögen mich vielleicht nicht und ihnen mag auch nicht so viel an dem Bau liegen. Doch mir ist es wichtig, dass dieses Bauvorhaben glatt und vor allem schnell über die Bühne geht." sagte ich kühl und sah ihm dabei unbeirrt in die Augen. Das er mich beim Vornamen ansprach, überging ich einfach. Ich sah in meinen Planer und sagte ihm, wann es gehen würde. Ich nickte leicht und blätterte noch mal zurück. "Dann sehen wir uns heute Abend um dorthin zu fahren." sagte ich entscheidend. Um so eher um so besser wäre es, da es dann schneller los gehen könnte. "Können sie mir schon sagen, wie lang es dauern wird, bis die ersten Wohnungen bezugsfertig sind Mr. Broken?" fragte ich ihn und trug den Termin in den Planer ein. Das würde heute ein wirklich voller.. überaus voller Tag werden.

Ich nickte leicht. >> Nicht nur für sie ist es wichtig Helen auch für unser einer ist dieses Projekt von bedeutung und das wissen sie auch genau.<< sagte ich nun ehrlich. >>Und ich habe nie gesagt das ich sie nicht mögen würde.<< fügte ich noch hinzu. Sie sagte nichts dazu, das ich sie bei ihrem Vorname nannte und ich nahm dies so hin. Sie nickte leicht als ich ihr Versicherte das es kein Problem für mich war, das wir uns Heuteabend treffen würden. >>Okay kommen sie einfach hier her und dann fahren wir gemeinsam dort hin.<< stimmte ich ihr zu und damit war es gebongt das sie heuteabend wieder hier sein würde. Ich überlegte kurz auf ihrer frage hin. >>Ich denke wenn wir in zwei Wochen Anfangen können zu bauen, sind wir in drei Monaten soweit.<< gab ich ihr nun die Antwort auf ihrer Frage.

Er nickte leicht und meinte, dass es auch für seine Gattung wichtig wäre und von Bedeutung sei. "Das verstehe ich. Dies ist der erste Schritt zu einem miteinander." sagte ich nun. "Wie dem auch sei." sagte ich und hätte fast mit der Schulter gezuckt als er meinte, dass er ja nicht gesagt hätte, dass er mich nicht mögen würde. Wir wurden uns einig, dass wir uns heute Abend noch mal treffen würden und ich trug den Termin in meinen Planer. "Ich werde gegen.." ich sah mir noch mal genau die Zeit an.. "..20 Uhr hier sein." sagte ich ihm schließlich. Das dürfte für die Fahrt hier her reichen. Ich fragte ihn wann wir mit dem ersten Einzug rechnen könnten und er sagte es mir. "Hört sich vielversprechend an." sagte ich ihm zustimmend. "Ich bin dazu bemächtigt, Ihnen zu überbringen, dass wenn Sie in dieser Zeit fertig werden, wir Ihnen eine großzügige Spende zukommen lassen werden." sagte ich ihm nun noch. Ich sah auf meine Uhr und sah, dass ich nun doch wieder los musste. "Meine Zeit ist heute etwas knapp bemessen." sagte ich entschuldigend und war darüber etwas überrascht. "Vielleicht können wir uns heute Abend noch etwas unterhalten." sagte ich schließlich wieder kühler und stand auf. "Ich danke für ihre Zeit, Mr. Broken."

Sie meinte das sie dies verstehen würde und das dies der erste Schritt für ein miteinander sei. Ich nickte leicht. >>Ja das ist wohl wahr.<< stimmte ich ihr zu. Ich sah das sie ein ansatz machte und mit der Schulter zucken wollte, dies aber dann doch nicht tat. Japp mit ihr stimmte was nicht sie war mehr Menschlich als sie einem weiß machen wollte. Sie sah wieder in ihrem Planer und dann meinte sie das sie so gegen 20 Uhr hier sei. Erneut nickte ich. >>Ich werde da sein und auf sie warten Helen.<< sagte ich ehrlich und doch recht sanft. Ich hatte ihr gesagt wann wir damit rechnen könnten ungefähr mit den Bauarbeiten fertig zu sein und da meinte sie das sie sich das vielversprechend anhören würde und das sie dazu bemächtig sei, mir eine großzügige Spende zukommen zu lassen, wenn wir dies in dieser Zeitspanne schaffen würden. Ich nickte leicht. >>Das ist sehr großzügig und ich weiß dies auch zu schätzen Helen.<< meinte ich darauf. Sie sah auf ihre Uhr und ich konnte mir nicht helfen ich hatte irgendwie das Gefühl das sie sich in meine Gegenwart nicht so besonders wohl zu fühlen schien und auch nicht so selbstsicher wie sie sonst immer zu sein schien. Und dies zeigte mir nur wieder das sie eine Mediale mit Gefühle war, die es eigentlich nicht geben durfte. >>Ja ich möchte sie nicht weiter aufhalten wenn ihr Tag so voll mit Terminen ist.<< sagte ich freundlich und erhob mich. Das ihre Stimme entschuldigend klang, entging mir nicht. >>Na das hoffe ich doch Helen, das wir uns dann noch ein wenig Unterhalten können.<< lächelte ich sie leicht an und hielt ihr wieder meine Hand hin. >>Dann sehen wir uns Später wieder.<< meinte ich nun.

Er stimmte mir zu als ich meinte, dass dies der erste Schritt zu einem miteinander wäre. Ich sagte ihm, dass ich gegen 20 Uhr hier sein könnte und er bestätigte dies. "In Ordnung." sagte ich leise. Seine Stimme jagte mir immer mal wieder einen Schauer über den Rücken und gerade jetzt wo sie so sanft war erst recht. "Es ist nur fair, ihnen etwas zukommen zu lassen." sagte ich ihm. Ich musste wirklich kämpfen um nicht etwas zu zeigen, was mir verboten wurde. Gern hätte ich sein lächeln erwidert, doch sofort verbat ich es mir wieder. Ich sagte entschuldigend, dass ich wieder gehen müsste. Ich erhob mich ebenfalls. "Ohne Arbeit geht es eben doch nicht." sagte ich erklärend. Doch warum tat ich das? Wie gut, dass er mich bis jetzt nicht darauf angesprochen hatte. Doch gemerkt hatte er es bestimmt. Oh man, wenn das so weiter ging, war ich geliefert. Ich nickte leicht und nahm seine Hand entgegen. Sein lächeln war atemberaubend und es fiel mir in seiner Gegenwart immer schwerer 'normal' zu sein. "Bis heute Abend, Mr. Broken." verabschiedete ich mich und drehte mich um. Doch nun konnte ich mir ein leichtes lächeln nicht mehr verkneifen. Aber als ich die Tür aufmachte, war es wieder verschwunden und ich war wieder die kühle Mediale. Hinter mir schloss ich die Tür wieder und verließ dann das Unternehmen. Kurz darauf saß ich im Auto und machte mich auf den Weg zum nächsten Termin. Auf dem Weg dorthin, dachte ich immer wieder an Mr. Broken - an Lukas. Ich freute mich schon auf heute Abend, auch wenn es mir dann wieder schwer fallen würde meine Fassade aufrecht erhalten zu können.

Ich hatte mich von Mrs. Rayne verabschiedet und als sie dann gegangen war, setzte ich mich wieder hinter mein Schreibtisch und versuchte meine arbeit zu erledigen, was mir aber sehr schwer fiel, da ich sie einfach nicht aus dem Kopf bekomme. Ich seufzte leise. >>Irgendwas stimmt mit ihr gewaltig nicht.<< murmelte ich vor mich hin. Ich wollte wissen was dahinter steckte. Und mein Tier wollte SIE. Ich versuchte den Gedanken an sie zu verdrängen und konzentrierte mich wieder auf meine arbeit, den so würde es schnell 20 Uhr werden.

Vor der Firma von Mr. Broken, hielt ich an und blieb noch einen Moment sitzen. Ich strich mir das Haar zurück und atmete tief durch. Dann nahm ich meine Handtasche und meinen Planer, den ich standart mäßig immer bei hatte und stieg aus. Ich sah immer noch erschöpft aus und wusste, dass ich das auch nicht mehr ändern könnte. Er würde sehen, dass mich die Arbeit mit den vielen Terminen geschlaucht hatte. Vor allem würde er sehen, dass ich nicht wie die anderen Medialen war, eben weil ich gerade so überarbeitet war. Als ich das Gebäude betrat, kam mir die Dame entgegen die mich heute Morgen empfangen hatte und sagte, dass ich einfach durchgehen sollte und wünschte mir noch einen schönen Abend. Ich nickte ihr leicht zu und ging durch zu Lucas` Büro. Ich klopfte an und wartete.

Ich wusste nicht genau wie lange ich schon so saß hier und mich ansträngte mich nur auf meine arbeit zu konzentrieren. Irgendwann klopfte es an der Türe und ich sah auf. >>Ja bitte.<< sagte ich freundlich, denn ich konnte riechen das es Helen war. Ich fuhr mir noch schnell mit meinen Händen durch mein Haar und da ging auch schon die Türe auf.

Als ich an die Tür geklopft hatte, hörte ich ein freundliches 'Ja bitte' von Lucas und machte die Tür auf. Er sah nicht aus, als wäre er zu überarbeitet, im Gegenteil zu mir. "Guten Abend Mr. Broken." begrüßte ich ihn leise als ich eintrat. Ich machte die Tür hinter mir zu und trat an seinen Schreibtisch. Was würde ich dafür tun, nicht ganz so fertig auszusehen wie ich mich fühlte. "Können wir los oder müssen sie vorher noch etwas machen?" fragte ich ihn nun und blieb stehen.

Die Tür ging auf und Helen kam rein. Ich sah sofort das sie fix und alle war und das war für eine Mediale sehr unüblich. >>Hallo Helen.<< sagte ich freundlich. Sie schloss die Türe hinter sich und trat näher an mein Schreibtisch. Langsam stand ich auf. >> So eilig?<< fragte ich sie nun. Und schloss meine Akte die offen auf mein Schreibtisch lag. Dabei lies ich den blick auf Helen gerichtet. >> Aber ja von mir aus können wir los.<< fügte ich dann freundlich hin zu und kam um mein Schreibtisch rum. >>Wir können von mir aus los.<< lächelte ich und ging zur Tür. >>Wir fahrn mit meinem Auto. Ich hoffe das ist okay für sie.<< meinte ich nun, während ich das Büro mit ihr verlies.

Er grüßte mich freundlich und stand langsam auf als ich auf ihn zuging. "Es war ein langer Tag." sagte ich knapp aber ehrlich darauf. Ich hatte noch nicht mal wirklich die Kraft meine Stimme kühl wirken zu lassen. Er schloss die Akte und sah mich dabei die ganze Zeit an. Auch ich sah ihn einfach nur an. Irgendwie faszinierte er mich. Ich nickte leicht als er um den Schreibtisch herum kam und meinte, dass wir von ihm aus los könnten. "Gut, dann gehen wir." sagte ich zustimmend. Gemeinsam gingen wir zur Tür und er sagte, dass wir mit seinem Auto fahren würden, wenn das für mich okay wäre. Ich nickte leicht. "Ich habe absolut keine Einwände dagegen." sagte ich ihm leise und lief neben ihm her. Immer wieder sah ich ihn aus den Augenwinkeln an. Er war noch sehr viel schöner als in meinem Traum. Ein leises seufzen kam über meine Lippen. Wie ich das sah, würde ich wohl in der nächsten Zeit nicht so schnell an Schlaf kommen. Doch daran sollte ich noch nicht mal denken. Und so würde die ganze Woche werden.

Sie meinte das es ein langer Tag gewesen sei und ich nickte leicht. >>Ja das sieht man ihnen an.<< meinte ich mit einem kleinen lächeln. Ihre Stimme war alles andere als kühl und ich genoss den klang ihrer Stimme. Ich sagte ihr das wir von mir aus los konnten und da meinte sie das wir dann gehen sollten. Ich nickte leicht. Dann verliesen wir gemeinsam mein Büro und ich sagte ihr das wir mit meinem Auto fahren würden, wenn sie nichts dagegen hatte. Sie nickte leicht und meinte dann leise das sie keine Einwände hätte. >>Das freut mich.<< sagte ich ehrlich. Ich hörte wie sie leise seufzte und sah sie an. >>Ist alles in Ordnung mit ihnen Helen?<< fragte ich ich sie. Ich legte meine Hand sanft auf ihr Rücken und führte sie dann zu meinem Auto. Da angekommen machte ich die Türe vom Auto auf. >>Bitte sehr.<< sagte ich mit einem lächeln. Und ging dann selber um das Auto als sie eingestiegen war und stieg ebenfalls ins Auto ein. Ich machte den Motor an und fuhr dann langsam los und bog dann auf die Straßen von San Francisco ab.