Schlafzimmer/Bad

>Bilder kommen noch<

Auf meine Drohung, knurrte er leise und meinte dann das ich das noch besser könne. Ich schnaubte leise. Und da beugte er sich zu meinen Hals vor und biss mir dort rein. >>Hey..<< versuchte ich zu protestieren, aber der Satz, ging in ein leises stöhnen unter. Es gefiel mir, was er da tat. Scheiße. >>Wie...wie kann..ich dir mit was drohen...was wir nicht machen oder haben.<< brachte ich nun völlig aus dem Konzept gebraucht her raus. Er stimmte mir zu das ich dies wirklich richtig gemacht habe und ich nickte leicht. >>Danke sehr.<< meinte ich nun und wurde doch leicht rot. Ich sagte ihm das er das nicht machen müsse und da meinte er das ich gekocht habe und er dann wohl sauber machen könnte. >>Okay okay ich sag ja schon nichts mehr.<< lachte ich nun leise und sah ihm dabei zu, wie er aufräumte. Ich stand auf, als er vor mir stand und mir das Zeichen dafür gegeben hatte. Und schon hob er mich auf seine Arme und grinste mich an. Ich nickte als er dann meinte das er später duschen gehen würde. Und da lief er auch schon die Treppen mit mir nach Oben. >>Zweite Tür links.<< sagte ich ihm nun wo er das Schlafzimmer finden würde. Als wir dann in meinem Schlafzimmer waren, sah ich ihn lächelnd an. >>Du kannst mich nun runter lassen, damit ich mich fürs Bett fertig machen kann.<< meinte ich sanft und sah ihm tief in die Augen. Mein Herz schlug etwas schneller, denn ich hatte noch nie einen Mann in meinen Schlafzimmer gehabt.

Sie schnaubte als ich sie weiter aufzog und ich beugte mich grinsend zu ihrem Hals hinab. Als ich hinein biss, versuchte sie zu protestieren, stöhnte dann aber. Mir gefiel ihre Reaktion, da ich nun wusste, dass es ihr gefiel. Ich sagte ihr mir was sie mir wirklich drohen konnte und als ich ihre Antwort hörte, musste ich wieder grinsen. "Du müsstest mir nur sagen, dass es niemals Sex gäbe. Aber die Drohung würde ich dir nun wohl nicht mehr abnehmen, da ich jetzt weiß wie du darauf reagierst, wenn man dich beisst." grinste ich sie schief an und meine Augen funkelten. Sie wurde etwas rot als ich ihr sagte, dass sie das Essen wirklich richtig gemacht hätte. '"Nichts zu danken meine Kleine." sagte ich sanft. Ich räumte das Geschirr weg und sagte ihr, dass ich doch wenigstens wegräumen könnte wenn sie schon kochte. Daraufhin lachte sie leicht und ich sah sie über die Schulter hinweg an. "Wäre auch besser so." zwinkerte ich ihr zu und war kurz darauf fertig. Ich trug sie nach oben und sie sagte mir welche Tür zum Schlafzimmer führte. Ich nickte leicht und ging in genau dieses Zimmer. "Man sieht, dass du hier wohnst." sagte ich leise. "Sehr freundlich hier." fügte ich anerkennend zu. Ich seufzte leise auf. "Und ich dachte du würdest zulassen, dass ich dich Bettfertig mache." zwinkerte ich ihr zu und lies sie aber doch langsam hinunter. "Es stört dich nicht, wenn ich Hose und Shirt ausziehe?" fragte ich sie leise und lies sie dann auch langsam los. Ich strich dabei über ihren wolgeformten Hintern udn hörte wie ihr Herz schneller schlug. Dann zog ich mir das Shirt über den Kopf und sah ihr dabei tief in die Augen. "Geh dich umziehen, damit ich dir endlich wieder nah sein kann." sagte ich sanft und liebevoll, während ich meine Stiefel auszog. Ich schnürte sie selten, also ging das auch recht fix. Meine Hose lies ich aber noch an, denn sie sollte selber entscheiden, wie viel ich ihr zeigen konnte.

>>Du würdest mir sowie so nichts glauben, egal was ich nun sagen würde.<< hauchte ich leise, immer noch leicht erregt von dem was er grad getan hatte. >>Nein nicht wenn mich jemand beisst Jag, sondern nur du.<< meinte ich ehrlich. Ich bedankte mich bei ihm für sein Kompliment was das essen anging und da meinte er das es nichts zu danken sei und ich nickte leicht. Ich gab auf und sagte ihm das ich ja schon nichts mehr sagen würde und da meinte er über seine Schultern blickend, das es auch besser so sei und ich lächelte ihn leicht an. Immer weniger konnte ich verstehen warum meine Leute ihn immer Jag den Schrecklichen genannt haben. Er trug mich nach oben und als wir in meinem Schlafzimmer angekommen waren, meinte er das man sehen würde, das ich hier wohnen würde. Und er fügte noch hinzu, das es sehr freundlich wirke. >>Danke sehr.<< meinte ich leise. Ich sagte ihm, das er mich runter lassen könne, damit ich mich für das Bett fertig machen kann und da sagte er mit einem grinsen, das er gedacht habe, er könne mich für das Bett fertig machen. Ich lachte leise. >>Falsch gedacht.<< meinte ich mit einem zwinkern und da lies er mich dann auch langsam runter. Er strich über mein Hintern und erneut musste ich leise stöhnen. Himmel wenn er so weiter machte, würde er mich noch voll erregen. Bei seinen Worten, schüttelte ich den Kopf. >>Nein das stört mich nicht.<< sagte ich ehrlich. >>Wenn dich nicht stört wie ich schlafe.<< lächelte ich. Er zog sich das Shirt aus und meinte dann das ich gehen sollte, damit ich schnell wieder bei ihm sei und ich nickte leicht und ging ins Bad. Dort schaute ich erst mal in den Spiegel und zog mich dann langsam aus. Ich wusste nicht was Jag in mir sah, denn ich war viel zu klein und eine Schönheit war ich auch nicht gerade. Ich zog mir meine Schlafsachen an.
Ich kämmte mir noch mal mein Haar und ging dann zurück zu Jag. >>So da bin ich wieder<< meinte ich leise und lächelte leicht. Ich wusste das mein Teil was ich an hatte oben leicht durchsichtig war, aber das war das beste was ich nun Anziehen konnte, denn die anderen würden noch mehr zeigen von mir.

Ich lachte rau. "Du kennst mich schon zu gut." sagte ich ehrlich und noch immer an ihrem Hals. "Heißt wohl, ich darf dich weiter beissen." stellte ich fest und biss noch mal leicht zu bevor ich mich von ihrem Hals löste und ihr wieder in die Augen sah. Sie lächelte mich nur an als ich über die Schulter hinweg zu ihr sah. Im Schlafzimmer angekommen sagte ich ihr, dass es sehr freundlich wirkte und sie bedankte sich dafür bei mir. Ich lächelte sie leicht an und nickte. Ich legte den Kopf schief als sie lachte. "Tja, dann hab ich wohl pech gehabt." sagte ich leise. Ich lies sie runter, auch wenn ich sie noch weiter so hätte halten können. Doch dann zog ich sie einfach an mich und strich über ihren Hintern. Sie stöhnte leise und ich lies meine Hände dort ruhen. "Solange du nicht nackt schläfst, sollte das kein Problem für mich darstellen." sagte ich ehrlich. Sie nickte als ich sie weg schickte und dann ging sie auch schon. Ich zog mir währendessen meine Hose aus und stand in einer engen schwarzen Shorts im Zimmer. Doch so konnte ich unmöglich auf sie warten. Also ging ich zum Bett, schlug die Decken zurück und setzte mich darauf. So wartete ich noch ein paar Minuten und dann kam sie auch schon zurück. Ich hörte sie, bevor ich sie sah. Und als ich dann aufblickte und sie in diesem Hauch von nichts sah, knurrte ich nicht gerade leise auf. "Du machst es mir wirklich nicht leicht." sagte ich rau und stand auf. Ich ging einige Schritte zurück und lies meinen Blick verschlingend über ihn gleiten. Wie sollte ich denn so neben ihr liegen? Konnte mir das mal einer verraten!?

Er meinte das ich ihn schon zu gut kennen würde und ich nickte leicht. >>Ja..<< hauchte ich leise auf seine frage, ob er mich weiter beißen dürfe. Er biss mir noch mal leicht in meinen Hals und ich stöhnte erneut leise auf. Wir kamen oben in meinen Zimmer an. >>Ja das hast du wohl<< meinte ich leicht grinsend. Er lies mich runter und strich mir dabei über meinen Hintern was mich leise stöhnen lies und da lies er seine Hände an meinem Hintern ruhen. >>Nein ich schlafe nicht Nackt.<< sagte ich mit einem lächeln. Ich ging ins Bad als er mich weg schickte und kam kurz darauf auch schon wieder raus. Jag sah zu mir auf und knurrte mich an. Ich legte meinen Kopf leicht schief und erschauderte. Er stand vom Bett auf und ging ein Schritt zurück und lies dann seinen blick über mich gleiten. Ich erschauderte erneut. >>Soll ich..mir lieber was anderes Anziehen?<< fragte ich ihn nun und strich über meine Arme, irgendwie fröstelte es mich ein wenig.

Als ich feststellte, dass ich sie ja nun öfters beißen könne, antwortete sie mit einem 'ja' und sofort biss ich wieder leicht zu. Erneut kam ein stöhnen von ihr. Ich seufzte als sie mir zustimmte, dass ich dann wohl Pech gehabt hätte. Sie lächelte mich an und meinte, dass sie nicht nackt schlafen würde, worauf ich leicht nickte. "Dann sollte ich damit klar kommen." sagte ich ehrlich. Was könnte es denn schlimmeres geben als sie nackt neben mir liegen zu haben und sie nicht nehmen zu können? Tja diese Frage hätte sich nun wohl beantwortet. Sie kam in Dessus wieder zurück ins Schlafzimmer und ich knurrte. Ich sah wie sie erschauderte und dies erneut tat, als ich aufstand, einige Schritte zurück machte und sie mit meinem Blick verschlang. "Nein." sagte ich rau und ging mit schnellen Schritten auf sie zu, als sie sich über die Arme strich. Ich zog sie an mich und schlang meine Arme um sie. "Es wird alles andere als leicht für mich. Aber ich gab dir ein Versprechen und das werde ich halten. Egal was es kostet." sagte ich rau aber dennoch ehrlich. Vielleicht würde es besser werden wenn sie im Bett lag und sich zugedeckt hatte. Wenn ich nicht mehr diesem äußerst erotischem Anblick ausgesetzt war. "Lass uns ins Bett gehen." sagte ich leise und sah ihr dabei tief in die Augen.

Er stand auf und verschlang mich mit seinem blick und ich bot ihm an, das ich mir auch was anderes Anziehen könnte zum schlafen und da kam ein raues 'Nein' von ihm. >>Okay..<< meinte ich dann leise. Er kam auf mich zu und zog mich dann in seine Arme und ich seufzte glücklich auf. Ich hörte was er sagte und nicht nur seine raue Stimme verriet mir das er erregt war, sondern auch seine Beule die sich gegen meinen Bauch drückte. >>Bist du sicher das du so schlafen kannst?<< fragte ihn und deutete nach unten auf seine Erektion. Ich wollte nicht das es ihm schlecht ging wegen mir. Er meinte das wir ins Bett gehen sollten und ich nickte leicht. >>Ja in Ordnung.<< sagte ich leise und sanft und löste mich dann von ihm. Ich zog die Decke nach hinten und schlüpfte dann ins Bett. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn leicht an. Noch nie hatte ich mit einem Mann in einem Bett geschlafen. Und ja ich war nervös.

Auf mein raues nein, kam von ihr ein leises 'Okay' und dann ging ich auch schon schnell auf sie zu. Sie seufzte glücklich auf als ich sie in meine Arme schloss. Auf ihre Frage hin, zuckte ich leicht mit der Schulter. "Es kommt auf den Versuch an." sagte ich ehrlich und rau. "Und ich bin gewillt es zu versuchen." fügte ich leise hinzu. Sie nickte leicht und gab leise ihre Zustimmung, dass wir ins Bett sollten. Sanft löste sie sich von mir und ging zum Bett. Ich sah ihr einen Moment nach und dann lag sei schon mit einem leichten lächeln im Bett. Ich hörte, dass ihr Herz schneller schlug und konnte ihre nervosität riechen. Langsam legte ich mich neben sie und deckte uns zu. Ich zog sie an mich und hielt sie einfach nur fest. "Schlaf meine kleine." flüsterte ich ihr sanft ins Ohr, bevor ich es ebenso sanft küsste.

Auf meine Frage hin, zuckte er leicht mit seinen Schultern und meinte das es ein Versuch wert sei und er es versuchen wollte. Ich nickte leicht. >>In Ordnung.<< sagte ich leise. Ich fand es schön von ihm das er sich an sein Versprechen halten wollte. Ich stimmte zu das wir nun ins Bett gingen und löste mich dann auch schon sanft von ihm und kletterte ins Bett rein. Ich sah ihn mit einem leichten lächeln an und dann kam auch jag zu mir ins Bett. Er zog mich an sich und ich kuschelte mich glücklich an ihn ran und legte meinen Kopf auf seine Schulter und meine Hand auf seine Brust. Es war schön ihn so nah zu spüren und vorallem hatte er einen verdammt heißen Körper. Er sagte leise und sanft in mein Ohr das ich schlafen sollte und dann küsste er mein Ohr genauso sanft. >>Ich werde es versuchen.<< sagte ich leise. Ich schloss meine Augen und fing wie ganz von alleine an über seine Brust leicht zu streicheln. >>Du aber auch Jag.<< meinte ich leise.

Sie nickte leicht als ich ihr sagte, dass ich den Versuch gerne wagen würde. Ich hatte ihr ein Versprechen gegeben und egal wie scheiße es gleich für mich werden würde, ich würde es durchziehen. Wir gingen ins Bett und als ich sie an mich zog, kuschelte sie sich an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich seufzte erleichtert und glücklich auf. Ihre Hand landete auf meiner Brust und ich sagte ihr, dass sie schlafen solle und daraufhin antwortete sie mir leise. Ich unterdrückte ein knurren als sie anfing meine Brust zu streicheln. Die Muskeln zuckten bei dieser sanften Berührung. "Mhm.. ich werde es .. versuchen, kleines." sagte ich rau und sehr leise. Ich schlang die Arme um sie und hielt sie dort wo sie war fest, während ich mit einer Hand unter ihr Dessous Oberteil glitt. Meine Hand legte ich mit weit gespreizten Fingern auf ihren Rücken. Es viel mir immer schwerer, trotz der Erregung, die sie mir immer wieder aufs neue entfachte, ruhig zu bleiben. Sie war einfach zu heiß, und somit lies sie mich auf keinen Fall kalt.

Als ich sanft über seine Brust strich, sah ich wie seine Muskeln sich anspannten und dieses Spiel seiner Muskeln, gefiel mehr sehr gut und deshalb machte ich immer weiter. Mir kam nicht in den Sinn, das es ihn vielleicht noch mehr erregen könnte. Ich sagte ihm das auch er schlafen sollte und da meinte er das er dies versuchen würde. >>Okay..<< murmelte ich leise vor mich hin, zu sehr von dem Spiel seiner Muskeln abgelenkt. Er schlang seine Arme fest um mich und dann schob er eine Hand unter mein Dessous Oberteil und als ich seine Hand dann auf meinen Nackten Rücken spürte, keuchte ich leise auf, es war so elektrisierend. Ich wusste nicht wieso aber ich fing an ihm kleine sanfte Küsse auf die Brust zu geben. Er gefiel mir einfach verdammt gut und er so verdammt heiß.

Sie brachte mich immer weiter in Versuchung und es viel mir immer schwerer. Meine Muskeln zuckten immer weiter und nach einiger Zeit, schlang ich meine Arme fest um sie und schob meine Hand unter ihr Oberteil. Sie keuchte leise auf, als ich meine Hand dort auf ihren nackten Rücken ablegte. Nun begann sie meine Brust zu küssen und ich knurrte leise auf. "Kleines.. wenn ich mich zusammen reißen soll, solltest du damit aufhören." sagte ich leise, rau und auch ein wenig verzweifelt. Ich wollte schließlich nicht über sie herfallen, was aber passieren würde, wenn sie damit nicht schleunigst aufhörte. Dennoch fand ich das, was sie machte, beruhigend für mein Tier, was aber mir auch nicht wirklich half, weil ich sie immer mehr wollte.

Als ich seine Brust küsste, knurrte er leise und als ich dann seine Worte hörte, hob ich meinen Kopf und sah ihm tief in die Augen. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe. >>Tut....tut mir leid.<< sagte ich leise und lies mein blick etwas sinken. >>Ich wollte es dir nicht noch schwerer machen, nur das ist das erste mal das ich einen Mann neben mir liegen und habe und...und du bist so verdammt heiß..<< entschuldigte ich mich bei ihm. Es war mir wirklich peinlich. Das ich so was einfach gemacht hatte. Ich legte meinen Kopf mit einem leisen seufzen wieder auf seine Schulter. Und lies auch meine Hand ganz still auf seine Brust liegen und irgendwie fiel mir das verdammt schwer, denn die verlockung war viel zu groß.

Sie hob ihren Kopf und sah mir tief in die Augen. Ich hatte ihr gesagt, dass wenn sie nicht damit aufhören würde, es noch schwerer werden würde, als es ohne hin schon ist. Sie entschuldigte sich leise und auch stockend. Sie senkte den Blick und sagte, dass sie es mir nicht noch schwerer machen wollen würde. Ich hörte ihr zu und hob ihren Kopf leicht an, so dass sie mich wieder ansehen musste. "Ich wollte dich nicht in verlegenheit bringen." sagte ich ehrlich und grinste leicht schief. "Ich verstehe, dass es neu für dich ist und du neugierig bist." sprach ich liebevoll weiter und hielt ihren Blick mit meinem fest. "Du bist auch unglaublich heiß Shannon. Was meinst du, warum es mir so schwer fällt, einfach neben dir zu liegen?" fragte ich sie sanft und strich mit dem Daumen über ihre Lippen. Sie legte sich mit einem leisen seufzen wieder auf meine Schulter zurück und hielt ihre Hand still auf meiner Brust liegen. Wenn ich nur abschätzen könnte, wie weit sie gehen wollte und wie gut ich mich zurück halten könnte, würde das alles kein Problem sein, denn ich genoss ihre sanften Finger auf meiner Haut..

Ich hatte den blick gesenkt und da hob er mein Kopf etwas an, und so musste ich ihm wieder in die Augen sehen. >>Ist schon gut.<< sagte ich auf seine Worte hin, das er mich nicht in verlegenheit bringen wollte. Er grinste mich leicht schief an und ich nickte leicht. >>Ja ich bin neugirieg aber ich kann auch noch warten damit.<< meinte ich ehrlich und leise. Sein blick fesselte mich und da meinte er, das ich unglaublich heiß sei. Ich schluckte leicht, denn so sah ich mich nicht und dies hat auch noch nie einer zu mir gesagt gehabt. Auf seine frage, zuckte ich leicht mit den Schultern. >>Ich weiß nicht. Vielleicht weil du es nicht gewohnt bist neben einer Frau zu liegen.<< meinte ich nun. >>Nun du liebst Sex und den lebst du auch aus und bei mir bekommst du ihn nicht, jedenfalls noch nicht und ich denke das es dir da noch schwer fällt eine Frau anders zu sehen als nur Fleisch und Lust.<< sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich legte mich mit einem seufzen wieder auf seine Schulter und auch meine Hand kam auf seiner Brust zum Stillstand, denn ich wollte ja nichts machen, was es ihm noch schwerer machte, neben mir zu liegen.

Sie sagte mir, dass es schon gut sei, weil ich sie nicht in verlegenheit bringen wollte. Ich nickte daraufhin leicht und somit war das Thema vom Tisch. Ich nickte erneut als sie leise weiter sprach und legte den Kopf leicht schief. "Auf was genau bist du neugierig?" fragte ich sie nun interessiert. Ich sah wie sie schluckte als ich ihr sagte, dass sie unglaublich heiß sei. Sie sagte nichts darauf, was sie auch nicht musste, denn ich hatte einfach eine Feststellung genannt. Sie zuckte auf meine Frage mit den Schultern und ich nickte leicht. "Ja das stimmt, aber nur zur hälfte. Ich hab noch nie so neben einer Frau gelegen. Aber es liegt auch an dir. Du beruhigst das Tier und erregst mich damit gleichtzeitig." sagte ich ehrlich und hielt ihren Blick mit meinem fest. Sie sprach weiter und ich schüttelte sofort den Kopf. Doch sie hatte total ins schwarze getroffen. Sowohl was es anging, wie ich die Frauen früher sah und auch mitten in die Magengrube. "Du hast recht." sagte ich leise. So schnell wie sie hat noch keine in mein innerstes geschaut und erkannt, wie ich teilweise tickte. Diese Erkäntniss war wirklich hart. Seufzend legte sie sich wieder auf meine Schulter und hielt auch ihre Hand still auf meiner Brust fest. Der Jaguar knurrte, denn er wollte weiter gestrichelt werden und nun war ich der jenige der seufzte. Ich strich Shannon sanft durchs Haar und legte die andere Hand auf ihre. Langsam führte ich sie hinunter. Hielt aber an meinem Bauchnabel an. "Mach weiter kleines. Aber bitte nicht weiter runter." bat ich sie leise und lies ihre Hand wieder los.

Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mir tief in meine Augen und als ich seine Frage hörte, biss ich mir leicht auf meine Unterlippe und wandte verlegen meinen Blick von ihm ab. "Wo drauf schon." sagte ich leise. "Ich möchte wissen wie es sich anfühlt einen Mann zu berühren, ihn zu schmecken und ihn im mir zu fühlen." sagte ich ehrlich und leise und man konnte selbst an meiner Stimme raus hören, dass ich ein wenig verlegen war. Auf seine nächsten Worte runzelte ich leicht mit meiner Stirn. "Okay wie mache ich denn das?" fragte ich ihn neugierig. Ich konnte mir nicht Vorstellen wie ich dies machte, sein Tier beruhigen und ihn gleichzeitig erregen, wenn ich doch gar nichts mache. Er schüttelte mit seinem Kopf auf meine Worte und ich legte meinen Kopf leicht schief und mein Blick sagte ihm, du kannst soviel abstreiten wie du es willst, wir beide wissen es besser. Und dann gab er mir recht und ich war ganz erstaunt darüber. "Dann musst du eben lernen die Frauen mit anderen Augen zu sehen. Denn wir können so viel mehr sein als nur Fleisch und Lust." sagte ich leise und ließ mich dann mit einem seufzer auf seine Schulter nieder. Meine Hand hielt ich ruhig, doch Jag strich mir weiter sanft durch mein Haar und dann seufzte er leise und legte seine Hand auf meine, die auf seiner Brust ruhte und schob sie immer tiefer. Doch hielt er an seinem Bauchnabel inne. Ich hob leicht meinen Kopf und sah ihm tief in die Augen, als ich seine Worte hörte. "Du glaubst doch nicht das ich einfach weiter mache da unten." sagte ich nun und lächelte ihn wieder leicht an und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. Meine Hand fing wieder an ihn sanft zu streicheln.

Sie biss sich auf die Unterlippe als ich meine Frage stellte und wandt den Blick ab. Ich hörte und sah ihr an, dass sie verlegen war und musste schmunzeln. Doch ihre Worte erregten mich und der Jaguar lief unruhig auf und ab. "Ich bin ein Mann und du kannst mich durchaus berühren." begann ich rau der Fleischeslust wegen. "Du schmeckst mich, wenn du mich küsst aber auf das andere wirst du verzichten müssen." endete ich ebenso rau. Ihre Stirn runzelte sich und ich überlegte wie ich es ihr erklären konnte. Doch darin war ich noch nie besonders geschickt. "Deine Gegenwart gefällt dem Tier und er beruhigt sich dadurch. Doch deine Berührungen dringen bis tief in mein innerstes vor und erregen mich auf eine Weise wie ich sie noch nie erlebt hatte." gestand ich ihr, so gut es ging erklärend. Ich stritt ab, dass sie mit ihrer Aussage recht hatte und ihr Blick sagte eindeutig, dass sie mir das nicht abkaufte. Also gab ich es zu, was sie total überraschte, wie es mir ihr Gesichtsausdruck verriet. Ich nickte auf ihre Worte. "Ja das weiß ich. Und ich behandel dich doch auch nicht wie Frischfleisch." gab ich knurrend und verteidigend von mir. Das war ein Angriff gewesen, den ich nicht einfach so hinnam. Doch versuchte ich, nicht so aufzubrausen wie ich es normal tat. Ich führte ihre Hand bis zu meinem Bauchnarbel und sagte ihr, dass sie weiter machen könnte, aber nicht weiter runter sollte. Denn das würde ich nicht lang aushalten. Es war so schon schwer genug. Ich schüttelte auf ihre Frage kurz den Kopf. "Nein das glaube ich nicht." sagte ich ehrlich und sie lies ihren Kopf wieder zurück auf meine Brust sinken. Dann nahm sie ihre streicheleinheiten wieder auf und ich stieß zischend die Luft aus. Mein Tier schnurrte, was sich auf mich übertrug und ich das Geräusch ebenfalls von mir gab. Es war sanft und noch nie hatte mich eine Frau so sanft berührt. Ein schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und ich konnte kaum noch still liegen. Das schnurren wurde lauter, genießerischer und animalischer. Meine Augen begannen die Farbe des Tieres anzunehmen und ich ließ meine Hand durch ihr Haar gleiten und strich ebenso sanft über ihren Rücken wie sie über meinen Bauch.