Ria`s Hexenhäuschen

Er stimmte mir zu, dass es nichts bringen würde, meine Taktik zu ändern um ihn Angst zu machen. Ich seufzte leise. "Irgendwie hatte ich das geahnt." sagte ich leise. Er hörte mir zu und zog eine Augenbraue hoch. Schließlich antwortete er mir und ich lächelte ihn leicht an. "Bis jetzt habe ich meine Meinung nicht geändert. Also verbringen wir mehr Zeit miteinander." sagte ich liebevoll. Ich würde schon damit klar kommen, doch bis jetzt war er so noch nicht. Ich fragte ihn warum er das tun würde und er sagte, dass er sich nicht schlecht machen würde, denn er sei so und seine Brüder würden das auch bestätigen. "Sie brauchen es mir nicht bestätigen, ich überzeuge mich davon lieber selber." sagte ich sanft. "Ich kann es mir einfach nicht vorstellen das du so bist, denn bis jetzt warst du es nicht. Selbst als du das erste mal hier aufgetaucht bist, warst du eher ruhig." sagte ich nun und sah ihm dabei tief in die Augen. Er grinste schief und meinte, dass er nicht auf Unterwäsche bestehen würde. "Gut zu wissen." zwinkerte ich ihm frech zu. Wir hatten uns leidenschaftlich geküsst und ich seufzte als ich hörte was er vorschlug. "Na dann kann ich dich ja nicht verhungern lassen." sagte ich schief lächelnd. Ich löste mich nun von ihm und duschte schließlich. Danach hielt ich ihm mein Duschzeug hin und er nahm es an, mit den Worten, dass es ihn nicht stören würde. Er schäumte sich selber ein und zwinkerte mir zu. "Ja vielleicht sollte ich das. Oder du bringst einfach mal was vorbei. Dann ist es auf jeden Fall das richtige." antwortete ich grinsend. Er kam auf mich zu und ich machte noch einen Schritt zurück. So konnte er sich abduschen und ich beobachtete ihn ein wenig dabei. Doch dann schlüpfte ich an ihm vorbei und trat aus der Dusche. Ich wickelte mich in ein Handtuch und nahm für ihn auch eins. Am Waschbecken angelehnt, wartete ich, ihn anschmachtend, dass er mit dem duschen fertig war.

Sie meinte das sie es irgendwie geahnt habe und ich nickte nur noch leicht dazu. Sie lächelte mich leicht an und meinte das sie sich es bis jetzt nicht anders überlegt habe und wir somit mehr Zeit miteinander verbringen würden. Ich nickte leicht. >>Das ist schön.<< sagte ich leise. Ich meinte zu ihr, das ich mich nicht schlecht machen würde und das ich so sei und das meine Brüder ihr dies auch bestätigen könnten und da meinte sie das sie das nicht müssen, denn sie würde sich selber davon überzeugen und ich nickte erneut. >>Okay dann überzeug dich selber davon kleine Hexe.<< lächelte ich ganz leicht. Ich wusste nicht was das war aber soviel wie ich heute gelächelt habe, habe ich die letzten 300 Jahre zusammen nicht gelächelt. >>Ja ich weiß auch nicht wieso ich bei dir nicht ganz so extrem bin.<< meinte ich nun und ich konnte es mir wirklich nicht erklären, oder doch? >>Naja eine Sache könnte ich vielleicht doch erklären.<< meinte ich nun. >>Das Tier in mir und ich sind immer sehr sehr unruhig und dadurch oft mies gelaunt, aber sobald ich in deiner nähe bin, ist das anders. Du beruhigst mich und auch das Tier in mir, aber frag mich nicht warum das so ist.<< sagte ich ehrlich. Ich grinste leicht schief, als sie meinte das es gut zu wissen sei, das ich nicht auf Unterwäsche bestehen würde und ich knurrte leicht. >>Nein das kannst du nicht.<< stimmte ich ihr zu, als sie meinte das sie mich ja dann nicht verhunger lassen könnte. >>Klar kann ich beim nächsten mal was an duschzeugs mitbringen, wenn ich weiß wann du mich das nächste mal rufst, hab ich welches bei.<< grinste ich nun leicht. Als ich ein Schritt auf sie zu machte, ging sie noch einen schritt nach hinten und ich wusch mir den Schaum ab. Da schlüpfte sie an mir vorbei und ich sah wie sie sich ein Handtuch umschlang und sich dann am Waschbecken anlehnte. Ich duschte mich noch schnell zu ende und stellte dann das Wasser aus und lief langsam auf sie zu. Dicht vor ihr blieb ich stehen und nahm ihr langsam das Handtuch aus der Hand, ohne einmal den blick von ihren Augen zu lassen, schlang ich mir das Handtuch um meine Hüften und beugte mich dann zu ihr runter. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Leise knurrte ich in den Kuss und löste mich dann wieder von ihr. Ich sah ihr tief in die Augen. >>Und was gibt es zu essen?<< fragte ich sie neugierig.

Er antwortete leise, dass es schön sei, dass ich mehr Zeit mit ihm verbringen wollte. Ich lächelte ihn leicht an und dann sprachen wir über seine Eigenarten. "Werde ich schon tun, Krieger." zwinkerte ich ihm zu. Kleine Hexe? Von wegen.. Ich war mächtiger als all die anderen hier. Ich strich ihm sanft über die Brust als er sagte, dass er auch nicht wüsste, warum er bei mir nicht ganz so extrem sei. Ich legte den Kopf leicht schräg als er weiter sprach. "Vielleicht liegt es daran, dass wir teilweiße das gleiche Blut teilen." stellte ich die Vermutung an. "Aber eigentlich ist das doch egal warum du ruhiger bist. Ich freu mich, für dich, dass es so ist." fügte ich liebevoll hinzu. Er stimmte mir zu, dass ich ihn nicht verhungern lassen könnte und ich grinste leicht. Doch dann lachte ich leise. "Warum muss ich dich rufen? Du kennst doch den Weg auch so und kannst von alleine kommen." zog ich ihn lachend auf. "Oder ist der große Krieger zu faul um hier her zu laufen?" fragte ich ihn neckend. Ich stand nun am Waschbecken angelehnt und wartete darauf, dass Paenther auch aus der Dusche kam. Nachdem er fertig geduscht hatte, machte er das Wasser aus und kam langsam auf mich zu. Ich lies meinen Blick über seinen Körper gleiten und seufzte leise auf. "Du bist heiß." sagte ich leise und reichte ihm das Handtuch. Er nahm es entgegen und wickelte es sich um die Hüften. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und beugte sich zu mir runter. Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich wie er ihn vorgab und dann knurrte er leise. Daraufhin, löste er sich vonmir und wir sahen einander tief in die Augen. "Was hättest du denn gern zum essen?" fragte ich ihn leise und sanft, wobei meine Hände auf Wanderschaft gingen und über seinen muskulösen Oberkörper glitten.

Ich nickte nur noch leicht, als sie meinte das sie das tun werde, denn mehr musste dazu nicht gesagt werden. Ich zuckte mit meiner Schulter. >>Ich weiß es nicht, aber das könnte gut möglich sein.<< stimmte ich ihrer Vermutung zu. Mir war es auch egal, warum ich bei ihr anders war. Ich lächelte sie leicht an, denn ihr schien es ebenfalls so zu ergehen. >>Ja das stimmt und ich danke dir.<< sagte ich leise. Sie lachte leise auf meine Worte und ihr lachen gefiel mir, dennoch knurrte ich leise, denn ich mochte es nicht wenn über mich gelacht wurde. >>Ich bin nicht faul, nur du bist schneller als ich.<< sagte ich nun. Und das war die Wahrheit sie war einfach schneller. Nach dem duschen, drehte ich das Wasser aus und ging auf sie zu. Sie lies ihr blick über mich gleiten und meinte dann das ich heiß sei. >>Danke.<< meinte ich und nahm ihr das Handtuch ab was sie mir reichte und schlang es um meine Taille. Ich sah ihr wieder tief in die Augen. >>Du bist aber genauso heiß<< sagte ich rau und nahm ihr Gesicht zwichen meine Hände und küsste sie dann leidenschaftlich. Sie erwiderte meinen Kuss genauso. Ich knurrte leise und löste mich dann von ihren Lippen. >>Fleisch..<< gab ich als Antwort auf ihre frage und grinste leicht schief. Ihre Hände gingen auf wanderschaft und ich knurrte erneut leise auf.

Er stimmte meiner Vermutung zu und ich nickte leicht. "Vielleicht erfahren wir ja irgendwann, warum dies so ist und solange können wir eh nichts tun, außer Vermutungen anstellen." sagte ich ihm und somit war für mich alles gesagt. Ich lachte auf seine Worte und konnte schon gar nicht mehr aufhören. Er knurrte mich leise an und meinte, dass er nicht faul sei, nur dass ich schneller sei. "Gut dann werde ich dich in Zukunft nicht mehr rufen. Dann kannst du mir beweißen, dass du nicht faul bist." zwinkerte ich ihm frech zu. Als er vor mir stand und das Handtuch nahm, bedankte er sich dafür, dass ich ihn heiß fand. Ich lächelte ihn an, als er sagte, dass ich ebenfalls heiß sei. "Danke schön." lächelte ich ihn noch immer leicht an. Wir küssten uns leidenschaftlich und er löste sich knurrend von meinen Lippen. "Sollte machbar sein." sagte ich überlegend als er sagte, dass er gern Fleisch hätte. Er knurrte als meine Hände auf Wanderschaft gingen und ich erschauderte. "Na dann komm mit in die Küche." sagte ich lächelnd und löste mich langsam von ihm, nahm seine Hand und nahm ihn mit in die Küche wo ich sofort an den Kühlschrank ging und nach was Essbarem ausschau hielt.

Sie nickte als ich ihr zustimmte. >>Ja da hast du recht, wir finden es mit sicherheit irgendwann mal raus.<< stimmte ich ihr erneut zu. Und somit war das Thema auch durch vorerst. Sie lachte und ich knurrte sie an, das ich nicht faul sei und sie einfach nur schneller gewesen ist. Da meinte sie doch glatt das sie mich nicht mehr rufen würde und sie ja somit sehen würde, ob ich faul sei oder nicht. Ich knurrte erneut leise und nickte dann. >>In Ordnung.<< stimmte ich dem zu. Ich und faul? Das ich nicht lache. Sowas sagte man einfach nicht zu einem Krieger. Ich sagte ihr nachdem ich mich bei mir bedankte, das auch sie heiß sei und da bedankte sie sich dann bei mir und ich tat die Sache mit einem nicken und einem kleinen lächeln ab. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann löste ich mich mit einem knurren von ihren Lippen und sagte nur ein Wort 'Fleisch' und da meinte sie überlegend, das dies machbar sei. >>Gut.<< grinste ich. Sie forderte mich auf mit in die Küche zu kommen und nahm meine Hand. Sie führte mich in die Küche und ich sah ihr zu wie sie zum Kühlschrank ging. Ich lehnte mich an Türrahmen an und sah ihr dabei zu. Ich konnte nicht anders als mein blick immer wieder genüsslich über sie gleiten zu lassen. >>Einfach nur heiß<< knurrte ich leise.

Er stimmte mir zu und ich tat es mir einem leichten und sehr kurzen nicken ab. Man musste ja nicht alles totkauen. Ich amüsierte mich wirklich köstlich und erneut knurrte er mich leise an. Doch daraufhin nickte er auch leicht und stimmte dem zu. Ich lies es einfach mal so stehen. Schließlich wollte ich ja wissen ob er es wirklich schaffte zu mir zu kommen wenn ich ihn nicht rief. Nachdem wir uns leidenschaftlich geküsst hatten, sagte er nur ein Wort und ich überlegte einen Moment. Hätte ich eigentlich tun müssen, denn ich wusste, was ich im Kühlschrank hatte. Ich sagte ihm, dass dies machbar sei und er grinste mich an. Ich schnappte mir seine Hand, während ich ihn aufforderte mit in die Küche zu kommen und er folgte mir. Er blieb im Türrahmen stehen und sah mir zu, wie ich zum Kühlschrank ging. Ich spürte seinen Blick intensiv auf mir und dann knurrte er leise, dass es einfach nur heiß sei. ich sah ihn über die Schulter hinweg an und grinste. Ich öffnete mein Handtuch und warf es dann nach ihm. "Noch heißer?" fragte ich ihn grinsend. Ich nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank und für mich würde ich einen Salat machen. Soviel Fleisch war nicht mein Ding und ich hatte heute schon was Fleischiges. "Durch oder Medium?" fragte ich ihn, während ich die Rumpstaeks auspackte und auf ein Brett legte um es mit Salz und grobem Pfeffer zu würzen. Dann holte ich die Pfanne heraus und stellte sie auf den Herd. Butter rein und als ich darauf wartete, dass die Butter schmolz, begann ich den Salat zu putzen.