Apartment No. 03

Ich knurrte leise in den Kuss als ich hörte, dass sie es ebenfalls wollte und auch, dass sie sich wieder verlieben wollte. "Und das wirst du meine kleine. Ich werde mein bestes geben, dass du alles wieder erleben wirst." hauchte ich in den Kuss und küsste sie noch leidenschaftlicher. Als ich sie dann fragte ob sie noch mehr wollte, antwortete sie mir ehrlich. "In Ordnung.." erwiderte ich leise. Ich sagte ihr, dass ich mein Versprechen halten würde und da meinte sie, dass sie es wüsste aber ihr Körper ausgehungert wäre und mich wollte. Meine Augen loderten auf als ich das hörte. "Und wie ist es mit dir? Willst du mich auch oder ist es nur dein Körper?" fragte ich sie rau und hörbar erregt. "Mir würde es nach einiger Zeit auch nicht mehr reichen, dennoch würde ich mich zurück halten." gestand ich ihr genauso rau und erregt. Ich nickte leicht, denn ihre Angst war absolut nachvollziehbar. "Ich würde dich aber nicht verletzen und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch etwas Angst vor meinen Gefühlen zu dir." gestand ich ihr nun leise. Sie bäumte sich auf und ich begann ihre Brust sanft zu streicheln, was sie etwas lauter aufstöhnen lies. "Dann werden wir nicht damit aufhören." versprach ich ihr leise knurrend. "Lass dich fallen Baby. Ich fang dich auf.." stöhnte ich leise in den Kuss und meine Lenden taten immer mehr weh. Ich seufzte leise als ich ihre Frage hörte. "Sehr sehr lange. Fast 20 Jahre." gestand ich ihr nun. Ich war älter als ich aussah und ich wusste nicht ob es ihr Angtst machte. Wir küssten uns noch immer feurig und leidenschaftlich. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und ihre Hand glitt unter mein Shirt. Ich stöhnte zischend als ihre Hand über meine nackte Haut strich. Ich löste mich von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen, bevor ich das Shirt, welches sie trug, höher schob und somit ihre Brüste frei legte. "Du bist so vollkommen.." sagte ich ergeben und leckte über ihre Nippel. Danach blies ich sanft darauf und stöhnte leise als sich ihre Nippel zusammen zogen und hart wurden. "Ich zieh dich jetzt langsam aus." brachte ich rau hervor und zog ihr erst das Shirt aus, welches eh nur im Weg war und dann wandte ich mich zu ihrer Pants zu. Auch diese zog ich ihr aus und zum schluss war da nur noch ihr Slip. "Vollkommene Schönheit." stöhnte ich auf und strich sanft mit den Fingerspitzen über ihren Bauch zu ihren Oberschenkeln hin..

Er knurrte leise in den Kuss, als er meine Worte hörte und dann meinte er das ich das werde und das er sein bestes geben würde. >> Das...<< hauchte ich in den Kuss. >>Hört sich...so an...Als wolltest du....das ich mich in dich...verliebe..<< hauchte ich zwischen die küsse. Er küsste mich noch leidenschaftlicher und dann löste er sich von meinen Lippen und ich sagte das ich noch mehr wollte und da sagte er Ìn Ordnung'. Er hatte mir gesagt das er sein Versprechen halten würde und da meinte ich zu ihm das mein Körper ausgehungert sei und gestand ihm auch das mein Körper ihn wollte. Ich sah wie seine Augen bei meinen Worten aufloderten und dann fragte er mich wie es mit mir sei, ob ich ihn auch wollte oder ob nur mein Körper ihn wollte. >> Ich will dich ebenfalls.<< gestand ich ihm nun leise. Ja ich wollte ihn schon als ich ihn das erste mal im Club gesehen hatte. Und da gestand er mir das das küssen ihm nach einer weile auch nicht mehr reichen würde und ich nickte leicht. Wir waren beide sehr erregt und mein Körper schrie schon förmlich nach ihm. Ich sagte ihm vor was ich genau angst hatte und da nickte er und meinte das er mich nicht verletzen würde und gestand auch gleich das seine gefühle für mich ihm auch ein wenig angst machen würden. >>Oh Rephaim..<< seufzte ich auf. Ich wusste einfach nicht was ich dazu sagen sollte. Ich hatte mich aufgebäumt und da fing er dann an meine Brust zu streicheln und meinte rau und erregt das wir dann nicht aufhören würden. Und ich nickte. >>Wir hörn nicht auf.<< hauchte ich zustimmend. Er forderte mich auf, mich fallen zu lassen und er würde mich schon auffangen. >>Versprochen?<< hakte ich nach. Ich wollte nichts mehr als diesem Verlangen nach geben und mich ihm ganz hin geben. Ich hatte ihn gefragt wie lange es her war, das er mit einer Frau geschlafen habe und da meinte er das es 20 Jahre seien. Himmel musste er ein druck auf der Latte haben. >>So lange..<< hauchte ich leise. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und schob meine Hand unter sein Shirt am Rücken und da zischte er leise in den Kuss. Er löste sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Und dann schob er mir das Shirt höher so das meine Brüste nun frei lagen. Ich hörte seine ergebenen Worte und dann leckte er über mein Nippel. Ich stöhnte lauter auf und bäumte mich ihm auch sogleich entgegen. Als er dann über mein Nippel blies, erzitterte ich. Ich nickte als er meinte das er mich nun langsam Ausziehen würde und dann tat er dies auch schon und als erstes flog mein Shirt zu Boden. Ich half ihm dabei in dem ich meine Arme nach oben streckte. Und dann folgte meine Pants. Ich lag nun nur noch im Slip vor ihm. Ihc hörte seine gestöhnten Worte und stüzte mich leicht auf meine Ellenbogen. >>Reph?<< sagte ich leise und erregt. >>Ich möchte mit dir dahin gehen, wo ich noch nie einen Mann mit hingenommen habe, weder hier noch irgendwo anders wo ich gelebt habe. Noch nie hat ein Mann mein Schlafzimmer betreten.<< sagte ich ehrlich und erregt und richtete mich weiter auf und stand dann nun auf und hielt ihm meine Hand hin.

Sie hauchte abgehackt in den Kuss hinein, doch ich verstand sie trotzdem. "Ja.. weil dann würdest du bleiben.." gab ich nun ehrlich zu. Ich fragte sie ob nur ihr Körper mich wollen würde oder ob sie mich auch wollte. Ich hörte ihre Antwort und ein leichtes Lächeln kam an meine Lippen. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich will.." flüsterte ich ihr zu. Wir einigten uns, dass wir nicht aufhören würden und uns dem andren vollkommen hingeben würden. Ich gestand ihr, wie lang ich schon keinen Sex mehr gehabt hatte und da hauchte sie ein leises 'so lang'. Ich nickte leicht. "Und wie lang ist es bei dir her?" fragte ich sie leise. Ich schob ihr Shirt höher und leckte über ihre Nippel. Sie stöhnte lauter auf und bäumte sich mir noch entgegen. Doch dann bließ ich leicht darüber und sie zitterte. Oh nur um das sehen zu können, würde ich es immer wieder tun. Also leckte ich erneut leicht über ihre Nippel und blies kurz darauf über beide. Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt ausziehen würde und sie nickte leicht. Sofort begann ich sie auszuziehen und ich stöhnte auf, als sie nur noch im Slip vor mir lag. Sie richtete sich auf ihre Ellenbogen auf und ich sah sie an, als sie mich ansprach. "Was ist denn kleines?" fragte ich sie und dann sagte sie mir, was sie wollte. Ich knurrte leise aber extrem besitzergreifend, als ich hörte wo sie mit mir hinwollte und sagte, dass dies noch kein Mann betreten hatte. Ich nahm ihre Hand und dann lies ich mich aber noch nicht mit ins Schlafzimmer führen. Ich zog sie an mich und sah ihr tief in die Augen. Ich strich mit meinen Händen über ihren Rücken, ihren hintern zu ihren Oberschenkeln. Dann packte ich sie und hob sie ohne Probleme hoch. "Sag mir wo ich hin muss Baby." forderte ich sie auf und legte meine Lippen auf ihren Hals und begann zu knabbern..

Er hatte meine abgehakten Worte verstanden und sagte dann ehrlich das er dies wollte, denn dann würde ich bleiben. >>Bitte mich doch einfach bei dir zu bleiben.<< sagte ich nun. >>Aber bitte mich nur wenn du wirklich mit mir zusammen sein willst und es wirklich willst das ich bei dir bleibe.<< fügte ich hinzu. Ich sagte ihm das nicht nur mein Körper ihn wollte, sondern auch ich und da lächelte er leicht und meinte das ich mir nicht Vorstellen könnte, wie sehr er mich will. >>Wie sehr?<< fragte ich hauchend nach. Ich hatte ihn gefragt wie lange er keinen Sex mehr hatte und da sagte er es mit und ich sagte 'So lange' und da nickte er und fragte mich wie lange es bei mir her sei. >>Das letzte mal war ich 20.<< meinte ich nun >>Also 6 Jahre..<< fügte ich hinzu. Ich stöhnte, als er mir über mein Nippel leckte und als er dann dadrüber blies, erzitterte und er tat es noch mal und wieder stöhnte ich und erzitterte ich. So eine Wirkung hatte auch nur er auf mich. Als ich nur noch im Slip vor ihm lag, richtete ich mich etwas auf und sagte ihm wo ich mit ihm hin wollte und da knurrte er leise aber sehr besitzergreifend so das ich erschauderte. Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin. Doch er zog mich an sich und lies sich nicht von mir in mein Schlafzimmer führen. Wir sahen uns tief in die Augen. >> Du bist der erste in meinen Leben den ich mit nehme und ich hoffe auch der letzte.<< meinte ich nun und als ich die Worte aussprach, fühlten sie sich so richtig und gut an. Er strich mit seinen Händen über mein Rücken und dann über mein Hintern hin zu meine Oberschenkel und hob mich dann mit leichtigkeit hoch. Ich schlang meine Beine so wie meine Arme um ihn. Bei seinen Worten, durchlief mich ein kleiner Schauer der erregung. >> Den kleinen Flur lang und zweite Türe rechts.<< stöhnte ich auf, da er anfing an meinen Hals zu knabbern. Ich grub meine Hand in sein Haar und fing an mich leicht an ihm zu reiben.

Sie sagte, dass ich sie doch einfach bitten könnte und ich nickte leicht. "Das werde ich tun." sagte ich leise. Noch würde sie ja bleiben und somit konnte ich sie vielleicht dazu bringen, gar nicht mehr gehen zu wollen. Dennoch würde ich sie bitten, wenn ich mir wirklich sicher war, dass ich mit ihr zusammen sein wollte. Klar war ich mir jetzt schon sicher, aber wenn ich sie jetzt schon fragen wüde, würde sie vielleicht ein wenig überfordert sein. Als ich ihr sagte, dass sie nicht wüsste wie sehr ich sie wollte. Sie fragte nach, wie sehr ich sie wollte und ich grinste schief. "So sehr, dass meine männlichkeit gleich taub ist vor unbefriedigtem verlangen nach dir." sagte ich ehrlich und rau. Ich fragte auch sie wann sie das letzte mal Sex hatte und da antwortete sie mir. Ich wusste ja, dass sie Jung war, aber dass sie so jung war hätte ich nie gedacht. "Auch schon sehr lange." sagte ich leise, sanft aber auch rau, der erregung wegen. "Das sollten wir ändern, kleines." fügte ich hinzu. Sie erschaudert als ich knurrte und dann meinte sie, dass ich mit ins Schlafzimmer kommen sollte. Ich hörte ihre weiteren Worte und biss ihr leicht auf die Unterlippe. "Ich werde der letzte sein. Ich werde der eine für dich sein, so wie du die eine für mich bist." sagte ich besitzergreifend und zog sie an mich. Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Arme und Beine um mich. Ich fragte sie nach dem Weg in ihr Schlafzimmer und sie sagte es stöhnend, da ich schon an ihrem Hals knabberte. "In Ordnung." hauchte ich leise, damit sie merkte, dass ich sie gehört hatte. Sie begann sich an mir zu reiben und ich knurrte leise auf. Ich ging durch den Flur und dann machte ich die Tür auf, die sie gesagt hatte. "Ich glaube hier bin ich richtig." murmelte ich an ihrem Hals und biss sanft hinein. Ich legte uns sofort aufs Bett und wanderte an ihr hinunter. Mit einer Hand machte ich meine Stiefel auf und zog sie dann aus. Ich umkreiste ihre Nippel mit meiner Zunge und knabberte sanft an der harten Knospe. "Du schmeckst so gut Baby." stöhnte ich an ihrer Brust auf.

Er nickte als ich meinte das er mich doch bitten sollte, bei ihm zu bleiben. Ich sagte aber auch, das er dies nur tun sollte, wenn er sich sicher sei, das er mit mir zusammen sein wollte und das ich wirklich bei ihm bleiben sollte. Er nickte und meinte dann das er dies tun würde. Ich wartete einige Minuten, doch es kam nichts mehr von ihm und anscheinend war er sich nun doch nicht mehr so sicher, ob er mit mir zusammen sein wollte. Es versetzte mir ein kleinen Stich, aber ich hatte mir vorgenommen die Stunden die ich mit ihm verbringen würde zu geniesen, denn wer wusste schon was noch alles kommen würde und wann ich wieder jemanden so nah an mich ran lassen würde. Ich hatte ihn gefragt wie sehr er mich will und da grinste er mich schief an und meinte so sehr das seine Männlichkeit schon taub vor erregung sei. Ich zischte leise als er dies sagte. >>Das darf ich nicht zulassen.<< sagte ich verführerisch. Ich sagte ihm nachdem er mich gefragt hatte, wann es bei mir das letzte mal war, das ich mit einem Mann intime war und da meinte er das es auch schon lange sei und ich nickte leicht. Hinzu fügte er, das wir dies ändern müssen und seine Stimme war so rau vor erregung das ich spürte wie nass mein Höschen wurde. Ich sagte ihm das ich mit ihm in mein Schlafzimmer wollte und da hob er mich hoch und da sagte ich ihm in den Kuss, das er der erste Mann sei und das ich hoffte, das er auch der letzte sei, den ich mit in meinem Schlafzimmer nehmen würde. Er biss mir darauf hin leicht in meine Unterlippen und ich lauschte auf seine Worte. >>Oh Rephaim.<< stöhnte ich leise auf, als ich seine Worte hörte. Mehr konnte ich einfach nicht dazu sagen. Er forderte mich auf ihm zu sagen wo er lang gehen müsste und ich sagte ihm wo er mein Schlafzimmer finden würde und es kam ein 'In Ordnung' von ihm. Immer wieder stöhnte ich leise auf, da er an meinem Hals am knabbern war. Ich fing an mich leicht an ihm zu reiben was ihn leise knurren lies und mich erschaudern lies. Er machte die Türe zu meinem Schlafzimmer auf und meinte dann an meinem Hals murmelnd das er hier wohl richtig sei und da legte er mich auch schon aufs Bett. Ich merkte wie er seine Schuhe auf machte ohne sich einmal von mir zu lösen. Und dann hörte ich ein pflomp und die Schuhe von ihm fielen zu Boden. Er wanderte zu meinem Nippel und umkreiste meinen Nippel dann mit seiner Zunge. Ich stöhnte leise auf und streckte ihm meine Brust entgegen. >>Rephaim...<< stöhnte ich. Ich hielt es nicht mehr aus, mein Körper stand in Flammen so sehr wollte ich ihn in mir spüren. >>Bitte...ich muss dich in mir spüren.<< stöhnte ich weiter nach dem ich mich immer wieder unter ihm wand und ihm meine Brust entgegen streckte-

Als ich ihr sagte, wie sehr ich sie wolle, zischte sie leise und meinte, dass sie das ja nicht zulassen dürfte. Ihre Stimme war verführerisch und ich stöhnte leise. "Nein das kannst du wirklich nicht zulassen." sagte ich leise und rau. Als ich ihr sagte, dass ich der letzte sein würde, der mit ihr ins Schlafzimmer gehen würde, stöhnte sie leise auf. Mehr als meinen Namen brachte sie nicht heraus. Ich brachte sie ins Schlafzimmer und legte uns beide ins Bett. Ich begann sie zu liebkosen, umkreiste ihren Nippel mit meiner Zunge und zog ihn in meinen Mund. Während ich dies tat, entledigte ich mich meiner Schuhe und machte immer weiter. Sie stöhnte immer wieder auf und streckte mir ihre Brust entgegen. Sie stöhnte erneut meinen Namen und ich wanderte langsam weiter hinab. Ich hörte was sie sagte und ich knurrte leise. Ich richtete mich auf, lies meinen Blick über sie gleiten und sah ihr schließlich tief in die Augen. Dann zog ich mir in aller Ruhe mein Shirt aus und entledigte mich auch der Lederhose. Meine Shorts waren dann auch dran. Nicht einmal nahm ich den Blick von ihr und zog ihr nun auch den Slip aus. "Bist du denn schon bereit für mich?" fragte ich sie und spreizte ihre Beine, so dass mir der Ausblick auf ihre Mitte gewehrt wurde. Ich knurrte laut und erregt auf, als ich sah wie es da vor Feuchtigkeit glänzte. Ich leckte mir über die Lippen und dann beugte ich mich runter. "Nur einmal probieren.." hauchte ich und leckte sanft über ihre Mitte. "Oh Baby, du schmeckst himmlisch." stöhnte ich auf und leckte sie erneut. Immer wieder stöhnte ich laut auf und drang mit meiner Zunge in sie ein. Okay, das war nun ein wenig mehr als nur probieren. Aber ich konnte nun auch nich mehr so einfach aufhören. Nein ich musste sie noch ein wenig geniesen und sie so richtig wild machen.

Ich hatte ihm mit verführerische Stimme gesagt, das ich das ja nicht zu lassen könnte und dem stimmte er mir zu. Seine Stimme dabei war leise und auch rau, was mir immer wieder einen schauer über den Rücken laufen lässt. Er hatte mich ins Bett gelegt und sich ebenfalls und fing an mein Nippel zu liebkosen und sich dabei die Schuhe aus zog. Ich streckte ihm immer wieder meine Brust entgegen und stöhnte auch immer wieder leise auf. Das was er da tat, die Gefühle die er in mir wach rief und die Hunger nach ihm, kannte ich so nicht. Auf meine Worte hin, knurrte er leise und richtete sich nun wieder ein wenig auf und zog sich langsam sein Shirt aus. Er quälte mich und ich konnte nicht anders als mich auf dem Bett zu rekeln und zu wanden. Ich hielt es kaum noch aus. Er sah mir die ganze Zeit tief in die Augen als er sich auszog, dennoch riss ich mein blick von seine Augen und lies ihn über sein Körper wandern. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe und als ich dann sein Mächtiges Glied sah, stöhnte ich laut auf. Dann zog er mir meinen Slip aus und auf meine Worte hin, fragte er mich ob ich den schon bereit für ihn sei. Ich nickte leicht. >> Ja, das bin ich.<< stöhnte ich leise auf. Er spreizte meine Beine und als er dies tat, spreizte ich sie noch weiter für ihn. Er sah sich meine Mitte an und knurrte dann laut und erregt auf, was mein Lustzentrum zucken lies. Er beugte sich zu meiner Mitte und hauchte das er einmal probieren wollte, im ersten Moment wusste ich nicht was er meinte, doch dann leckte er über meine Mitte und ich stöhnte laut auf. Nun wusste ich was er mit Probieren meinte. >>Rephaim...<< stöhnte ich, nicht wirklich fähig mehr Worte raus zu bekommen. Noch nie hat ein Mann micht mit seinen Mund dort unten berührt. Er stöhnte das ich himmlisch schmecken würde und ich konnte nicht anders als ihm meine Mitte entgegen zu strecken. Er stöhnte genau wie ich immer wieder auf und seine Zunge drang immer wieder aufs neue in mich ein. Mein Becken fing an leichte kreise zu ziehen. Ich bäumte mich immer wieder auf, streckte ihm mein Becken entgegen und krallte mich im Bettlaken fest. >>Oh Rephaim, was machst du da mit mir.<< stöhnte ich auf und da spürte ich wie sich mein innerstes zusammen zog vor lauter vorfreude die süße Erlösung zu empfangen. >>Ich....Oh Himmel..<< stöhnte ich. Ein leichter Schweisfilm bedeckte meinen Körper und dann verdrehte ich die Augen und stöhnte laut seinen Namen, als die Wellen der Erlösung über mich einbrach.

Als ich mich langsam auszog, wandt und rekelte sie sich im Bett. Sie sah mir beim ausziehen zu und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe. Als ich mir dann auch die Shorts ausgezogen hatte, stöhnte sie laut auf. Sie sagte, dass sie bereit für mich sei, doch davon wollte ich mich doch selber erst noch überzeugen. Ich spreizte ihre Beine und sie spreizte sie noch weiter. Ich knurrte laut auf und ich sah wie ihre Mitte zuckte. Ich leckte sie und sie stöhnte laut auf. Auch meinen Namen stöhnte sie auf. Ich leckte sie immer weiter, stöhnte, dass sie himmlisch schmecken würde und ihr Becken bewegte sich mir nun entgegen. Ich begann meine Zunge immer wieder in sie zu schieben und leckte sie aus. Doch sie wurde immer feuchter, immer erregter und mir war klar, dass sie dies nicht lang durchhalten würde. Ich sah an ihr hinauf und da fragte sie mich stöhnend was ich mit ihr machen würde. "Ich schenke dir die Lust." hauchte ich an ihrer Mitte und leckte sie immer weiter. Sie bäumte sich auf, krallte sich ins Lacken und presste mir kreisend ihr Becken entgegen. Sie stöhnte laut meinen Namen und ich merkte wie sie zu beben begann. Ich stöhnte laut auf, als ich den Necktar ihres Orgasmuses auf der Zunge schmeckte. Doch ich genoss diesen Geschmack nur ganz kurz und löste mich von ihr. Mit einer schnellen Bewegung lag ich zwischen ihren Schenkeln und sah in ihre Augen. Ihre Augen waren durch den Orgasmus verdreht. Ich nahm ihren Oberschenkel in die Hand und schob mich in sie. Sie war noch immer im Orgasmus gefangen und es war schwer in sie einzudringen, doch ich schob mich immer weiter in sie. "Oh Baby.." stöhnte ich laut auf als ich das letzte Stück fest in sie stieß. Ja jetzt war sie bereit für mich. Ich senkte meine Lippen auf ihre und begann sie verlangend aber auch leidenschaftlich zu küssen. Während dessen begann ich mich in tiefen langen stößen in ihr zu bewegen. Es fühlte sich so gut an in ihr zu sein und sie mit jedem Stoß mehr zu dehnen. Sie fühlte sich so verdammt perfekt an. Wie gemacht für mich. Doch sowas durfte ich noch nicht mal denken. Also schob ich es auf Seite und gab mich erst mal ganz dem Moment mit ihr hin. Immer wieder stöhnte ich laut auf und meine Hand wanderte von ihrem Oberschenkel zu ihrer Brust und begann diese sofort zu liebkosen. Ich zog leicht an ihrem Nippel und massierte sie. Der Druck und der Schmerz in meinen Lenden nahm immer mehr zu.

Er leckte und saugte immer weiter an mir. Ich stöhnte, wandte mich unter ihm und krallte mich im Bettlaken fest. Ich fragte ihn was er da mit mir machen würde und da sah er an mir rauf und meinte das er mir Lust schenken würde. Ich stöhnte erneut auf. >>Sowas habe ich noch nie erlebt.<< hauchte ich. Ich konnte nicht mehr an mich halten und da schrie ich auch schon laut seinen Namen auf, als der Orgasmis über mich kam und mich hinweg spühlte. Auch er stöhnte nun laut auf und saugte noch einen moment an mir. Ich bekam gar nicht so richtig mit das er mit einer schnellen bewegung auf mir lag und dann meinen Oberschenkel packte. Zu sehr war ich mit dem genuss meines Orgasmus beschäftigt. Er gönnte mir keine kleine Pause, nein er drang sofort in mich ein und ich stöhnte wieder sehr laut auf. Und dann stieß er fest zu und füllte mich nun ganz aus. Er stöhnte ein 'Oh Baby' und ich krallte mich stöhnend an sein Nacken. Er küsste mich verlangend und leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss genauso wie er ihn vorgab. >>Ohh Rephaim..<< stöhnte ich leise als er sich immer weiter mit festen langen stößen in mir bewegte. Auch ich bewegte mich ihm immer wieder entgegen. Ich schlang meine Beine um seine Taille, denn ich wollte ihn tief in mir spüren und ihn ganz nah bei mir haben und am liebsten wollte ich ihn nie wieder gehen lassen. Aber ich wusste das ich dies nicht denken durfte und ich mir auch keine Hoffnungen machen durfte, dies ihr war einmalig. Seine Hand wandterte von seinem Oberschenkel zu meiner Brust die er auch so gleich fest umschloss und auch liebkoste. Er zog leicht an meinen Nippel und ich stöhnte wieder leise auf und biss ihm dann leicht in seine Unterlippe und saugte dann genüsslich an seiner Unterlippe. Am liebsten hätte ich ihn gebissen und ein wenig von ihm getrunken, nur um zu sehen wie süß er schmeckte.

Ich sagte ihr, dass ich ihr Lust schenken würde und da meinte sie, dass sie sowas noch nie erlebt hatte. "Dann wurde es aber Zeit, Baby." hauchte ich an ihrer Mitte und leckte sie weiter, bis sie zum Orgasmus kam. Als sie zum Orgasmus kam, leckte ich noch ein wenig weiter und schob mich dann wieder an ihr hoch. Ich drang in sie ein und sie stöhnte wieder laut auf. Auch ich stöhnte laut auf und bewegte mich sofrot in ihr. Sie krallte sich in meinem Nacken fest und ich knurrte leise. Wir küssten uns leidenschaftlich und verlangend und sie stöhnte leise meinen Namen. Sie schlang ihre Beine um meine Taille und ich drang noch tiefer in sie ein. Erneut stöhnte ich laut auf und ich begann ihre Brust zu massieren. Ich zog an ihren Nippeln und erneut stöhnte sie leise. Immer wieder stieß ich in sie und da biss sie mir leicht in meine Unterlippe und begann daran zu saugen. Ich knurrte leise und total erregt. Lang würde ich das auf keinen Fall mehr aushalten. Meine Lenden schmerzten immer mehr. Ich zog fester an ihrem Nippel, drehte ihn leicht zwischen meinen Fingern und drückte ihn leicht zusammen. Meine Bewegungen wurden nun etwas fester und auch schneller. Oh bitte lass mich mein Feuer beherschen.. Flehte ich in Gedanken und wurde noch etwas härter. Gleich würde es bei mir vorbei sein, doch sie sollte erneut den Rausch des Hähepunktes erleben..

Ich stöhnte immer wieder leise auf und ich konnte gar nicht glauben wie gut sich das anfühlte. So lange war es her das ich jemanden so nah an mich ran gelassen hatte und bei ihm fühlte es sich einfach nur noch richtig an. Er zog leicht an meinen Nippel und drehte ihn zwischen seine Finger hin und her, was mich leicht aufschreien lies. Auch wurde er schneller und etwas härter und ich wusste das es bei ihm gleich soweit ist. Ich presste ihm immer wieder stöhnend mein Becken entgegen und konnte es gar nicht glauben, das sich mein nächster Orgasmus schon anbahnte, denn ich wurde wieder total eng und fing das beben an. >>Oh Gott Rephaim..<< stöhnte ich laut und krallte mich in seine Schultern und in sein Haar.

Ich drehte ihren Nippel zwischen meinen Fingern hin und her und zog leicht daran. Sie schrie auf und ich wurde immer schneller und auch härter. Sie presste mir ihr Becken stöhnend entgegen und ich hielt mich nur noch mit Müh und Not zurück. Sie sollte ebenfalls zum Orgasmus kommen. Doch da merkte ich, dass sie unter mir bebte und wieder enger wurde. Ich stöhnte sehr laut auf und sie stöhnte laut meinen Namen. Sie krallte sich dabei fest in meine Schulter und in mein Haar. Ich stieß noch ein paar mal sehr fest zu und ergoss mich dann laut ihren Namen stöhnend in ihr. Es war das erste mal, dass ich mich soweit unter Kontrolle hatte, dass meine Haut nur heißer wurde aber nicht brannte. Diesesmal brannte nicht! Ich verletzte niemanden! Bitte lass es immer so sein! Ich bewegte mich weiter in ihr, so dass wir beide den Orgasmus auskosten konnten..

Als ich laut seinen Namen stöhnte und mich in sein Haar krallte, stieß er noch ein paar mal sehr hart zu und dann ergoss er sich mit einem lauten stöhnen in mir. Und da riss auch mein Orgasmus mich mit und ich stöhnte sehr laut auf. Er bewegte sich noch eine weile weiter in mir und ich zuckte immer wieder zusammen. Ich genoss es sehr endlich wieder so befriedigt zu sein. Es war viel viel zu lange her. >>Das..müssen..wir wiederholen.<< keuchte ich schwer Atmend.