Wohnzimmer

Ja hier ím Erdgeschoss, wenn man das so nennen kann, findet ihr unter anderen auch mein Wohnzimmer.

Als ich sagte das sie mitkommen sollte, löste sie sich von mir und nickte. Ich führte sie in mein Wohnzimmer und dann zum Sofa. >>Komm leg dich ein wenig hin, ich denke in deinem Kopf dreht sich bestimmt alles.<< sagte ich liebevoll und nachdem sie sich aufs Sofa gelegt hatte, breitete ich eine Decke über sie aus und machte die Balkontür ein stück auf, damit frische Luft rein kommen konnte. >>Ich bin sofort wieder da.<< sagte ich sanft und ging in die Küche um den Teller mit den Sandwiches zu holen und auch das Wasser. Ich kam wieder ins Wohnzimmer und stellte alles auf den Tisch und zog mir den Sessel zu ihr ran. Ich wollte nah bei ihr sein aber nicht so nah, das sie das Gefühl hatte, ich wollte sie erdrücken. Ich reichte ihr ihr Wasser. >>Hier trink ein Schluck Helen, es wird ein wenig helfen.<< sagte ich liebevoll und lächelte sie auch so an. >>Wenn du fragen hast dann stell sie und ich werde versuchen sie so gut wie möglich zu beantworten.<< meinte ich nun ehrlich und auch sanft.

Er führte mich ins Wohnzimmer, was eigentlich schön eingerichtet war, doch ich hatte keinen Blick dafür. Er brachte mich zum Sofa und sagte ich sollte mich etwas hinlegen. Ich nickte leicht und legte mich dann auch schon aufs Sofa. Ich seufzte leise als er mich liebevoll zudeckte und dann lies er durch die Tür frische Luft rein kommen. In meinem Kopf drehte sich alles und ich nickte nur als er sagte, dass er gleich wieder kommen würde. Ich konnte ihm noch nicht mal nachsehen, so viel ging mir durch den Kopf. Es dauerte nicht lang, da kam er zurück und stellte ein paar Sachen auf den Tisch. Er setzte sich auf einen Sessel und ich sah ihn wieder an als er mir das Wasser entgegen hielt. Ich nahm es an und setzte mich auf. "Danke Lucas." sagte ich leise und auch ein wenig heißer. Ich trank einige große Schlucke und dann stellte ich das Glas wieder auf den Tisch. Ich nickte leicht und legte mich wieder hin. "Ja ich habe Fragen. Die wichtigste ist wohl, wie kann ich mich vom Medialnet lösen und mich woanders einklinken um zu überleben? Was muss ich tun?" fragte ich ihn ruhig und verarbeitete noch immer sehr schnell das schon erfahrene. Mal sehen was noch alles auf mich zukam und wie schnell ich dann das verarbeiten konnte.

Ich war in die Küche gegangen um die Sandwiches und um das Wasser zu holen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, setzte ich mich in ein Sessel was nah bei ihr stand und reichte ihr das Wasser. Sie setzte sich etwas auf und bedankte sich dann bei mir. Ich nickte leicht. >>Gern.<< meinte ich noch. Sie trank ein großen Schluck Wasser und stellte dann das Glas wieder auf den Tisch. Sie nickte leicht und meinte das sie jede menge Fragen habe und da nickte ich. Ich konnte es verstehen und würde ihr die Fragen so gut wie ich konnte beantworten. >>Okay also du brauchst einen Anker jemanden den du vertraust und für den du Gefühle hast und für den du dich mit als Grund vom Medialnet treffen willst. Der jenige muss aber auch dazu bereit sein, dein Anker zu sein, den er muss seinen Geist offen machen für dich.<< fing ich an zu erzählen. >>Und dann machst du eine reise zu deinem ich, also das was ihr immer macht wenn ihr ins Medialnet geht, dort ist irgendwo eine Schnurr weit hinten in deinem Kopf und die musst du durchtrennen und dich dann an mich zum Beispiel dran klemmen und schon gilst du für das Medialnet als Tod und bist frei.<< meinte ich nun. >>Allerdings ist es auch gefährlich, denn bist du nicht schnell genug, stirbst du.<< fügte ich noch ehrlich hinzu. Wieso sollte ich es ihr auch verheimlichen.

Nachdem ich einige große Schlucke von dem Wasser getrunken hatte, stellte ich das Glas wieder auf den Tisch und stellte ihm dann die Frage, die mich gerade am meisten beschäftigte. Er nickte und begann dann zu erzählen. Ich hörte ihm genau zu und als er dann eine Pause machte, setzte ich mich ganz auf um weiter richtig folgen zu können. Ich nickte immer mal wieder und zog meine Unterlippe durch die Zähne. "Okay, das habe ich verstanden, bis auf den Teil, dass ich Gefühle für meinen Anker haben muss. Warum muss ich etwas für diese Person fühlen? Ich mein, kann es nicht auch ein Freund sein?" fragte ich nun. Doch für mich gestaltet sich das jetzt wirklich als schwierig. Ich hatte weder einen Freund noch hatte ich für jemanden besondere Gefühle. Ich seufzte und lies mich wieder aufs Sofa sinken. Ich schloss meine Augen und presste meine Hand an den Kopf. "Können wir bitte Pause machen? Es dreht sich alles. Das sind einfach zu viele Informationen die ich verarbeiten muss." bat ich ihn leise und brüchig. Man konnte meiner Stimme anhören, dass es zu viel war und dass mir der Kopf dröhnte.

Sie hörte mir zu und nickte immer mal wieder. Ich sah auch wie sie ihre Unterlippe durch die Zähne zog und da konnte ich nicht anders als leise zu knurren, denn das sah verdammt heiß aus. >>Ja es geht natürlich auch ohne das du für jemanden Gefühle hast, nur das wäre dann ein wenig einfacher, weil dein Herz dich dann lenkt und du so schneller dein Anker findest.<< meinte ich nun. >>Aber es reicht auch ein Freund dem du vertraust.<< meinte ich nun. Und lächelte sie leicht an. Dachte sie vielleicht daran das Medialnet zu verlassen? Oh ich hoffte es so sehr. >>Wenn du jemals das Medialnet verlassen möchtest, stehe ich dir gerne als Anker zu verfügung und ein Heim hast du auch hier.<< bot ich ihr nun ehrlich und liebevoll an. Sie seufzte und lies sich wieder zurück aufs Sofa sinken. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Sie schloss ihre Augen und presste ihre Hand auf ihren Kopf. >>Ja natürlich Helen. Wir müssen nicht weiter darüber reden. Nimm dir soviel Zeit wie du brauchst.<< sagte ich sanft und damit meinte ich nicht nur das mit dem reden, sie konnte so lange bleiben wie sie wollte. Ich konnte nicht sehen wie sie litt und stand auf. Ich hob ihren Kopf an und setzte mich auf das Sofa und bettet vorsichtig ihren Kopf auf meinen Schoss und fing an sanft ihre Schläfen zu massieren. >>Das hilft mir auch immer wenn mein Kopf so voll ist, das er schon schmerzt.<< sagte ich leise und liebevoll.

Er knurrte leise und ich sah ihn leicht verwirrt an. Warum knurrte er denn jetzt so einfach? Hab ich was falsches gesagt oder falsch reagiert? Ich schüttelte innerlich mit dem Kopf. Nicht noch mehr Gedanken machen. Ich stellte ein paar Fragen und die beantwortete er mir auch. "Hm okay, ich verstehe. Denke ich." sagte ich leise. Ich schüttelte den Kopf als er mir anbot das Medialnet verlassen zu können und ihn als Anker zu nehmen. "Danke aber ich werde es nicht verlassen. Es gibt andere Möglichkeiten, damit ich in Sicherheit bin." sagte ich nun. Seufzend lies ich mich aufs Sofa zurück sinken und bat um eine Pause, denn mir tat der Kopf weh, vor so vielen Informationen. "Danke." sagte ich leise und drückte meine Hand auf meinen Kopf. Er hob meinen Kopf an und bettete ihn dann auf seinen Schoss. Als er anfing meine Schläfen zu massieren, nahm ich meine Hand weg und lies die Augen geschlossen. Ich lächelte leicht als ich seine Worte hörte. "Ja es hilft wirklich." sagte ich leise und seufzte auf. Es tat wirklich gut und ich konnte mich langsam wieder entspannen, während die ganzen Infos sackten und ich sie verarbeiten konnte.

Ich versuchte ihre Fragen so gut ich konnte zu beantworten und sie meinte auch leise, das sie denke das sie das verstanden habe. Ich nickte leicht. >>Okay und wenn nicht dann frag einfach noch mal nach.<< meinte ich sanft und lächelte sie leicht an. Sie sinkte zurück ins Sofa und legte sich die Hand auf den Kopf. Ich stand auf, hob ihren Kopf etwas an und setzte mich dann zu ihr aufs Sofa und bettete ihr Kopf auf mein Schoss. Langsam und sanft fing ich an ihre Schläfen zu massieren. Ich sagte ihr das es mir auch immer helfen würde, wenn ich Kopfschmerzen hatte, weil mein Kopf immer zu voll war. Nach einer weile lies sie ihre Hand sinken und seufzte auf. >>Sag ich doch.<< grinste ich, als sie meinte das es wirklich klappte. >>Helen?<< fing ich nach einer weile leise an. >>Ich möchte gern das du die Nacht hier bei mir bleibst. Du brauchst keine angst haben, ich werde nicht über dich her fallen.<< meinte ich ehrlich. >>Ich möchte dich einfach nur in meinen Arm halten.<< fügte ich leise hinzu.

Ich nickte erneut leicht. "Ja dann werde ich dich einfach fragen." sagte ich zustimmend, da er es mir anbot. Ihm war nichts anzusehen, dass er es nicht gut hieße, weiter im Medialnet zu bleiben noch sagte er irgendwas dazu. Irgendwie war das beunruhigend, schob es aber schnell weider auf Seite, da mir der Kopf dröhnte. Ich sank auf Sofa zurück und hatte wirklich höllische Kopfschmerzen. Er hob meinen Kopf an und bettete ihn auf seinem Schoss. Dann begann er meine Schläfen zu massieren und nach einiger Zeit seufzte ich und gestand, dass es wirklich half. Ich musste auf seine Worte leicht lächeln, da ich hören konnte wie er bei seinen Worten grinste. Es blieb lange Zeit still und ich genoss es einfach, dass die Kopfschmerzen nach liesen und die ganzen Infos sacken konnten. Ich hörte wie er leise meinen Namen sagte und ich machte langsam die Augen auf und sah zu ihm auf. Ich sah ihn leicht fragend an und da sprach er auch schon weiter. "Ich habe keine Angst." war das erste was mir dazu einfiel. Ich riss meine Augen auf als er hinzufügte, dass er mich in seinen Armen halten wollte. "Ich würde gern bleiben, weil ich es heute nicht mehr schaffe meine Schilde hoch zu fahren. Aber ich kann auch hier auf dem Sofa schlafen." sagte ich nun, nachdem ich ganz schön mit mir kämpfte. "Zuviel Nähe bringt mich um Lucas." sagte ich leise und sah zu ihm auf. Doch sobald ich es ausgesprochen hatte, bekam ich zweifel daran. Ich hatte doch vorhin erst eine Mediale kennen gelernt, die noch immer lebt, und auch Nähe zu lies. "Das war wieder eine Lüge habe ich recht?" fragte ich flüsternd nach. Wie konnten sie uns nur so anlügen?

Als ich leise ihren Namen sagte, machte sie ihre Augen auf und sah fragend zu mir. Ich hatte sie gefragt, ob sie die Nacht hier bleiben würde und das sie keine Angst haben müsse, das ich über sie herfallen würde. Da sagte sie als erstes, das sie keine angst habe. Ich nickte leicht. >>Das ist gut.<< meinte ich leise. Und dann sah sie mich mit großen Augen an und meinte das sie zu viel nähe umbringen würde und das sie auch hier auf den Sofa schlafen könnte. Ich schüttelte leicht den Kopf und wollte schon was sagen, doch da sprach sie auch schon leise weiter und ich nickte bei ihren Worten. >>Ja das ist eine weitere Lüge. << stimmte ich ihr zu. >>Ihr seit in Selencium und sobald ihr große Gefühle empfindet schmerzt euch das, damit ihr nicht merkt das ihr dazu in der Lage seit. Aber die die einen wie ihr so schön sagt Defekt haben, kommen sehr schnell dahinter, das alles gelogen ist und auch das Sex euch umbringt ist genauso gelogen.<< meinte ich ehrlich. Und seufzte leise. >>Wenn du magst kannst du dich Morgen noch mal mit Marry Unterhalten.<< bot ich ihr nun an.

Ich sagte ihm, dass ich keine Angst hätte und e nickte leicht. Auf seine leisen Worte, wusste ich nichts zu erwidern. Ich sprach weiter und Lucas schüttelte den Kopf. Doch als er etwas sagen wollte, fiel ich ihm ins Wort, was ich normal nicht tat, denn man empfand es als unhöflich. Er nickte leicht und bestätigte mir, dass es eine Lüge war. Ich sties die Luft aus, die ich unterbewusst angehalten hatte. Ich schloss die Augen als er anfing zu erklären. Ich wollte vermeiden, dass er sah, wie schwer es für mich war, die Tränen zurück zu halten. Ja ich war jemand, der wohl weinte. Sogar oft, wenn mir die Gefühle der mich umgebenden zu stark waren. Doch vor Lucas wollte ich nicht weinen. Nachdem er seufzte machte ich die Augen wieder auf, und ich konnte es nicht verhindern, dass man die Tränen in meinen Augen sehen konnte. Ich konnte sie einfach nicht unterdrücken. "Ja vielleicht sollte ich dies tun aber nicht morgen." sagte ich mit brüchiger Stimme. "Wenn es mich nicht umbringt, finde ich keinen weiteren Grund, warum ich nicht bei dir schlafen sollte." sprach ich leise weiter und sah ihn tief in die Augen. "Mit.. mit dir im Bett." sprach ich es nun aus. Das würde eine völlig neue erkenntniss werden, denn noch nie hatte ich mein Bett geteilt.

Als ich leicht nickte und es ihr bestätigte, stieß sie leise die Luft aus, die sie angehalten hatte. Sie tat mir leid, denn die Wahrheit zu erfahren war nie leicht, vor allen nicht wenn man sein ganzen Leben lang nur belogen wurde. Sie hatte die Augen geschlossen und nachdem ich leise seufzte, machte sie sie wieder auf und ich sah ihre Tränen. es tat mir weh sie so zu sehen und ich knurrte leise. >>Nicht weinen Helen.<< sagte ich leise und sanft und strich ihr so auch über ihre Wange. >>Wir finden einen weg das du wieder glücklich sein kannst.<< meinte ich nun, denn ich wusste nicht was ich sagen sollte um sie zu trösten. Sie stimmte zu, das sie noch mal mit Marry reden sollte und meinte das sie dies aber nicht gleich Morgen machen würde. Ich nickte leicht. >>In Ordnung.<< sagte ich nun. >>Nein es bringt dich ganz sicher nicht um bei mir in meinen Armen zu schlafen.<< meinte ich sanft und dann stimmte sie auch zu und sprach es aus, das sie bei mir in meinen Bett, mit mir schlafen würde und ich war wirklich glücklich darüber und so lächelte ich sie auch an. >>Das freut mich wirklich sehr. Und ich werde dir eine Shirt von mir geben zum Schlafen.<< meinte ich sanft. >>Möchtest du mit mir nach oben gehen?<< fragte ich sie nun.

Als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah er die Tränen darin und knurrte leise. Ich wusste nicht warum er knurrte und zuckte somit ganz leicht zusammen. Doch sein Blick und seine Stimme war sanft. Genau wie seine Hand an meiner Wange. "Ich wein ja nicht." sagte ich leise, denn ich versuchte wirklich mein bestes es nicht zu tun. Doch ganz schaffte ich dies nicht, denn mir liefen zwei Tränen hinunter. "Ja vielleicht irgendwann.." murmelte ich vor mich hin, denn ich glaubte nicht daran wieder glücklich sein zu können. Mit all dem was ich erfahren hatte, wie konnte ich da glücklich sein? Er stimmte mir mit einem 'in ordnung' zu, da ich nicht gleich morgen mit Marry reden wollte und ich belies es dabei. Er sagte nun ebenfalls ganz sanft, dass ich ganz sicher nicht sterben würde und ich sagte ihm, dass ich bei ihm im Bett schlafen würde. Auf das strahlen in seinem Gesicht, konnte ich nicht anders und lächelte ihn leicht an. "Ein Shirt wäre wirklich lieb." sagte ich leise. Ich nickte leicht auf seine Frage und setzte mich langsam auf. "Ja das würde ich wirklich gerne." sagte ich leise und stand dann auf. "Meine Tasche kann ich hier liegen lassen?" fragte ich ihn und legte den Kopf leicht schief, während ich ihn ansah.

Ich meinte sanft das sie nicht weinen sollte und da meinte sie das sie ja garnicht weinen würde. Ich wischte ihr die zwei Tränen weg. >>Und was ist damit kleines?<< fragte ich sie sanft. Ich konnte es nicht sehen, wenn sie traurig war. >>Ja irgendwann wirst du glücklich sein.<< stimmte ich ihr zu. Und ich hoffe das du das hier mit mir bist dann. fügte ich in Gedanken hinzu. Sie sah mir in die Augen und fing leicht das lächeln an. >>Schon besser kleines.<< sagte ich sanft. >>Klar ich hab bestimmt einige Shirts die dir passen<< sagte ich liebevoll. Sie erhob sich langsam und meinte das sie das wirklich gern machen würde und ich nickte leicht. Ich stand langsa auf und hielt ihr meine Hand hin. >>Ja die kannst du ruhig hier unten lassen.<< meinte ich sanft, als sie mich fragte wegen ihrer Tasche.

Er sah meine Tränen und wischte sie weg. "Die sollten nicht runter laufen." gab ich leise und mit belegter Stimme zu. Zu meinen gemurmelten Worten, bekam ich überraschender weiße Antwort von ihm. Ich seufzte nur leise, was hätte ich dazu schon sagen sollen? Und was ich von ihm fühlte, war irgendwie komisch. Er war mitfühlend und das war absolut neu für mich. Als ich lächelte, meinte er, dass es schon besser sei und ich lächelte nur noch mehr. Ich konnte einfach nicht anders. Er brachte mich zu genau dieser Reaktion. "Danke." sagte ich wegen des Shirts. Ich stand auf und fragte ihn nach meiner Tasche. Er stand ebenfalls auf und hielt mir seine Hand hin, die ich erst mal einen Moment betrachtete, bevor ich sie nahm. "Okay." sagte ich leise und lies mich nun von ihm führen. Ich hatte mich nicht wirklich umgesehen und wusste somit nicht, wo es nach oben ging. Außerdem war ich zu erschöpft und angeschlagen um dies noch groß selber herraus zu finden.

Ich sah wie sie ein schauer bekam und dann biss sie sich fest auf die Unterlippe und himmel sah das geil aus. Sie gestand mir das sie mir zusehen wollte und dabei errötete sie leicht. >>Mir zu sehen?<< fragte ich nach und dann meinte ich zu ihr das wenn sie hier bleiben würde ich mich nicht mehr lange zusammen reißen könnte. Ihre frage war wie ein schlag in den Magen. >>Warte Helen.<< rief ich ihr hinterher, als sie das Badzimmer verlassen wollte, doch sie lief einfach weiter. >>Fuck..<< fluchte ich und drehte das Wasser aus. Nein so konnte ich das nicht stehen lassen. Ich schlang mir ein Handtuch um die Hüften und ging ins Schlafzimmer, doch da war sie nicht mehr. Als lief ich schnell die Treppen runter und suchte sie unten und fand sie dann im Wohnzimmer.
>>Helen bitte.<< sagte ich und packte sie am Arm und zog sie in meine Arme. Ich sah ihr tief in die Augen. >>Wie soll ich es dir nur begreiflich machen.<< seufzte ich nun. >>Ich will dich mein verlangen ist so groß nach dir, das es mich fast umbringt. Und wenn du mich dann so verführerisch anschaust und mich berührst wird es noch schlimmer und ich will einfach nur noch in dir sein.<< versuchte ich ihr zu erklären. >>Ich will dich nicht von mir stoßen Helen, ich will dich und ich will mit dir zusammen sein, aber du sagst das du noch nicht soweit bist und ich möchte dir nicht weh tun.<< sprach ich weiter.

Ich gestand ihm was ich hier wollte und da fragte er nach. Ich nickte nur noch leicht als Antwort. Ich war schon rot genug geworden. Als ich mich dann umdrehte und ging, rief er mir hinter her, doch ich ging weiter. Ich konnte gerade einfach nicht in seinem Schlafzimmer bleiben. Nicht nachdem, was da gerade passiert war. Und so ging ich ins Wohnzimmer und wollte gerade auf den Balkon treten, als er mich am Arm packte und mich in seine Arme zog. Ich sah zu ihm auf und lies ihn sprechen. "Du tust mir aber weh. Und ich wollte dich nicht anfassen. Ich hätte nur da gestanden und hätte zu gesehen. Warum begreifst du nicht, dass ich sowas noch nie gesehen habe und ich einfach wissen wollte, was du da machst. Und jetzt lass mich los, bevor es für dich noch schlimmer wird." fuhr ich ihn nun an. Ich konnte einfach nicht anders. So hatte ich mich noch nie gefühlt und wusste nicht wie ich hätte anders reagieren können.

>>Es ist aber nicht meine Absicht gewesen, dir weh zu tun Helen.<< sagte ich ehrlich. Ich nickte leicht, als ich ihre Worte hörte. >>Doch das verstehe ich Helen und ich will ehrlich sein, das ich in diesem Moment nicht daran gedacht hatte. Es tut mir leid.<< meinte ich auf richtig. Und ich konnte nur hoffen, das sie mir glaubte und mir auch verzieh. >>Nein ich lass dich jetzt nicht los Helen.<< sagte ich ernst und hob sie einfach auf meine Arme. Ich trug sie zum Sofa und machte mein Handtuch ab und lies es zu Boden fallen, dabei sah ich ihr tief in die Augen. >>Du hast recht, ich habe dir Erlösung verschaffen und nun darfst du das gleiche auch bei mir machen.<< sagte ich ehrlich und rau.

Er sagte ehrlich, dass er mir aber nicht weh tun wollte und ich glaubte es ihm. Dennoch hatte er es getan. Ich fuhr nun komplett aus meiner Haut und ging ihn gewaltig an. Aufrichtig sagte er mir, dass es ihm leid täte und er einfach nicht nachgedacht hätte. "Dann solltest du es vielleicht." sagte ich nun. Ich sprach weiter und sagte, er solle mich jetzt endlich los lassen, doch er sagte ernst, dass er mich nicht los lassen würde. Ich sah ihn ernst an und da hob er noch hoch und trug mich zum Sofa. Dort lies er mich runter und ich sah, dass er sein Handtuch wieder abgenommen hatte. Ich hielt die Luft an als ich seine Worte und sah ihm ebenfalls tief in die Augen. "Du musst mir aber dabei helfen.." bat ich ihn leise und wurde promt wieder rot. Das war einfach zu neu und ich war einfach total unerfahren was das alles anging. Ich schob mich langsam über ihn und strich mit meiner Hand über seine Brust. "Was ist jetzt anders?" fragte ich ihn leise und strich langsam weiter über seine Brust. Ich beugte mich hinab zu seiner Brust und knabberte leicht an ihm. Ich wanderte sowohl mit meiner Hand als auch mit meinen Lippen hinunter.

Ich sagte ihr das ich da nicht nachgedacht hatte und etwas egoistisch gewesen war und da meinte sie das ich dies aber sollte. >>Ja da hast du recht.<< stimmte ich ihr zu. Als ich sie hoch gehoben hatte und aufs Sofa setzte, sagte sie nichts und dann lies ich mein Handtuch fallen und setzte mich neben sie. Sie hielt die Luft an und sah mir dann tief in die Augen und meinte dann das ich ihr aber dabei helfen müsste. Ich nickte leicht. >>Das werde ich.<< sagte ich rau und da beugte sie sich auch schon über mich und ich wusste, das es nun sehr schwer für mich werden wird. Sie strich mir mit ihrer Hand über meine Brust und ich erschauderte. >>Du hast mir die Augen geöffnet kleines. Ich kann nicht nehmen und dir nichts dafür zurück geben und ich will die zeigen, wie sehr ich dich will Helen, auch wenn es sehr schwer für mich werden wird, mich zurück zu halten und dich nicht gleich zu nehmen.<< meinte ich ehrlich aber mit rauer Stimme. Sie beugte sich zu meiner Brust runter und knabberte dort leicht. Ich stöhnte leise auf und nun schlug mein Herz auch etwas schneller. Sie wanderte mit ihrer Hand und ihren Lippen immer weiter runter und ich hielt die Luft an.

Er stimmte mir zu, dass ich recht hätte. Ich nickte nur leicht und statt mich los zu lassen hob er mich hoch. Kurz darauf saß ich mit ihm auf dem Sofa und ich hielt die Luft an. Er nickte auf meine Worte leicht und er sagte rau, dass er mir helfen würde. Ich nickte leicht. "Danke." war alles was ich raus brachte. Denn da beugte ich mich schon über ihn und strich mit meiner Hand über seine Brust. Ich stellte ihm noch eine Frage als er gerade erschauderte und hörte noch die Antwort. Ich nickte leicht. "Du wirst es schon schaffen Lucas. Glaube nur fest daran." sagte ich leise und sanft. Ich begann an ihm zu knabbern und da söhnte er leise. Langsam glitt ich an ihm hinab und ich spürte, dass er nicht mehr atmete. Ich sah zu ihm auf, ohne aufzuhören, mit meinen Lippen und meiner Zunge seinen Bauch zu liebkosen. Meine Hand glitt immer tiefer und stieß dann an die Spitze seiner Erektion. Langsam und zögerlich hob ich meine Hand und umschloss sein Glied genau wie ich es vorhin von ihm gesehen hatte. Und ich begann meine Hand genauso zu bewegen, nur etwas langsamer als er es sich vorhin selber gemacht hatte. Mit meinem Mund glitt ich auch tiefer. Kurz darauf tat ich den letzten Schritt und leckte leicht über die feucht glänzende Spitze seines Geschlechts bevor ich ihn zwischen meinen Mund nahm und ihn nun auch mit meinen Lippen massierte..

Sie bedankte sich bei mir, als ich rau sagte, das ich ihr helfen würde. Da fing sie auch schon an mich mit ihren Mund und ihrer Hand zu liebkosen. Sie meinte das ich das schon schaffen würde, das ich nur daran glauben musste und nun war ich der der nickte. >>Ich versuch es.<< meinte ich erregt. Sie glitt immer weiter nach unten und dann stieß sie mit ihrer Hand gegen meine Eichel. Ich stöhnte leise auf und sah zu ihr runter. Und sie sah zu mir auf. >>Mach weiter Kleines.<< sagte ich leise und rau. Ich schob meine Hand in ihr Nacken und krallte mich dort in ihr Haar. Sie umschloss mein Schwanz mit ihrer Hand und erneut stöhnte ich auf. Ich umschloss ihre Hand die um meinen Schwanz war. Ich drückte etwas zu, damit sie wusste das sie ihn fester umschließen sollte. Und dann bewegte ich ihre Hand auch schneller. Erneut stöhnte ich auf. >>Ja genau so.<< keuchte ich. Und dann tat sie was, womit ich nicht gerechnet hatte, sie leckte über meine Eichel und ich stöhnte laut auf. >>Oh Gott...<< Und dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Ich sah dabei zu wie mein Schwanz zwischen ihre sinnlichen Lippen verschwand und stöhnte laut auf, beumte mich auf und warf die Kopf in den Nacken. So was geiles und heißes hatte ich noch nie erlebt. Mein griff in ihr Haar wurde fester und ich konnte mein Becken nicht ganz still halten, also stieß ich ihr leicht in den Mund. >>Oh Helen...<< stöhnte ich auf.

Ich sagte ihm, dass er nur daran denken musste und dann würde er es schon schaffen. Er antwortete daraufhin, dass er es versuchen würde und ich nickte leicht. Er stöhnte leise auf als meine Hand an die Spitze seines Gliedes strich und sagte rau, dass ich weiter machen sollte. Ich lächelte leicht, biss sanft in seinen Bauch und umschloss sein Glied mit der Hand. Als ich anfing ihn zu massieren, umschloss er meine Hand mit seiner und zeigte mir, wie er es lieber hatte. Ich merkte es mir sofort und machte allein weiter. Er stöhnte und keuchte, dass er es genau so wollte. Doch dann leckte ich über seine Eichel und er stöhnte lauter auf. Während ich ihn in meinen Mund gleiten lies, sah ich zu ihm auf und da stöhnte er und ich sah wie er seinen Kopf in den Nacken warf. Die Gefühle die ich von ihm spürte, waren unglaublich. Er griff fest in mein Haar am Nacken und kam mir mit seinem Becken entgegen. Er stöhnte meinen Namen und stieß leicht in meinen Mund. Ich lies ihn noch weiter in meinen Mund gleiten, leckte mit der Zunge über seine Eichel und kratzte ganz leicht mit meinen Zähnen über den Schaft.

Sie ließ mein Glied noch weiter in ihren Mund gleiten und erneut stöhnte ich auf. Himmel diese Frau brachte mich noch um. Immer wieder stieß ich leicht in ihren Mund, nicht fähig, mein Becken ruhig zu halten. Sie leckte über meine Eichel und mein griff in ihrem Haar wurde noch fester. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und dann würde ich mich in ihrem Mund ergießen. Sie fuhr leicht mit ihren Zähnen über meinen Schaft und das gab mir den rest. "Oh Helen. Ich....komme gleich." stöhnte ich laut auf. Ich warnte sie vor, da ich nicht wusste, ob ich mich in ihrem Mund ergießen durfte.

Seine Hand in meinem Haar wurde noch fester, was mir eigentlich unangenehm sein sollte. Doch das war es nicht. Es war erschreckend schön für mich. Ich leckte über seine Eichel und anhand seiner Gefühle wusste ich, dass es ihn wahnsinnig machte. Er stöhnte warnende Worte, doch hielt mich das nicht davon ab, weiter zu machen. Er hatte es bei mir eben auch bis zum Ende gemacht und nun würde ich dies ebenfalls bei ihm tun. Noch einmal ließ ich ihn tief in meinen Mund tauchen und zog meine Zähne wieder über den Schaft seiner Männlichkeit. Dabei saugte ich an ihm und warf einen Blick zwischen den Wimpern hindurch zu ihm. Sein Gesicht, verzerrt von der Lust die ich ihm bereitete. Es war ein abgöttischer Anblick für mich.