Haus von Holly

Nach einigem suchen hatte ich ein kleines billiges Haus für mich gefunden. Zum glück hatte meine Mutter mir doch eine kleine Summe vererbt, so das ich hier neu Anfangen kann und die suche nach meinen richtigen Eltern beginnen kann.

Das weiße Haus in der mitte da wohne ich nun..


Meine Küche...


Mein Wohnzimmer..


Mein Schlafzimmer...


Nun noch mein Badezimmer und zum glück hat es auch eine Dusche...

Man war ich froh als die Typen von der Umzugsfirmer wieder weg waren und ich endlich Auspacken konnte. Ich brauchte gut drei Tage um mein Haus so her zu richten wie ich es gern haben wollte und wie ich mich wohlfühlen konnte. Na gut ganz bin ich hier in San Francisco noch nicht angekommen und was noch schlimmer war, ich hatte noch keinen Job und ich hatte noch keinen Anhaltspunkt, wo ich mit der suche Anfangen sollte. Deshalb beschloss ich, in die Innenstadt zu fahren und mir einen Job zu suchen.

Ich war immer noch leicht beflügelt als ich zu Hause angekommen war, so sehr freute ich mich darüber das ich einen Job gefunden hatte. Und ich hoffte innerlich, das es weiter hin so gut laufen wird. Ich machte mein Auto aus und stieg aus. Ich zog tief die kühle Luft ein und ging dann ins Haus. Ich ging in mein Wohnzimmer und lies mich da mit einem glücklichen seufzen aufs Sofa nieder.

Ich fuhr durch die Stadt und lies mich einfach von meinem Instikt leiten. Es führte mich direkt zu einem Haus, wo ich mein Auto abschaltete und mich umsah. "Reihenhaus." seufzte ich leise. Das würde es nicht gerade leichter machen. Ich stieg aus und ging auf das weiße Haus in der Mitte zu. Dort hin trieb es mich und um so näher ich dem Haus kam, desto mehr spürte ich sie. Mit einer schnellen Bewegung war die Tür offen und ich trat geräuschlos ein. Ich schloss die Tür wieder und ging langsam und leise durchs Haus. Dann erblickte ich sie auf dem Sofa sitzen und ich blieb stehen. Einen Moment gestattete ich mir, sie anzusehen und dann trat ich ein. Mein Blick beruhigend auf sie gerichtet und darauf bedacht, obwohl ich näher kam, es langsam zu tun und dennoch Abstand zu ihr zu halten.

Ich hatte nicht bemerkt wie sich jemand ohne meiner Erlaubnis zu tritt in mein Haus holte. Deshalb schreckte ich ziemlich hoch als auf einmal ein großer kräftiger Mann in meinem Wohnzimmer stand. Ich sprang vom Sofa auf und sah ihn an. >>Wer sind sie und was wollen sie in meinem Haus?<< fragte ich ihn ähngstlich. Ich wusste das wenn er mich angreifen würde, ich keine Chance gegen ihn hatte.

Sie erschrack als sie mich sah und sprang vom Sofa. Ich wollte meine Hände heben, doch ich lies es. "Mach dich frei." sagte ich ruhig ohne eine Erklärung auf ihre Frage zu geben. Noch immer ging ich langsam auf sie zu und blieb nun dicht vor ihr stehen. Es würde ihr nichts bringen, sich zur Wehr zu setzen oder weg zu laufen. Selbst in meiner Menschengestalt war ich schneller als sie es sein könnte. "Ich werde dir nichts tun, Strahlende." versuchte ich mich an einer beruhigenden Stimme. Doch es klappte nicht ganz so gut, wie ich erhofft hatte.

Er Antwortete nicht auf meine Fragen, sondern kam immer weiter auf mich zu und ich wich immer weiter vor ihm zurück, aber irgendwann konnte ich nicht weiter zurück weichen, denn ich hatte die Wand im Rücken. Als ich hörte was er sagte, riss ich meine Augen auf. >>Bitte was soll ich?<< fragte ich fassungslos und auch ängstlich. Ich wusste das er mich nun einfach Vergewaltigen würde und meine Panik stieg. Doch dann meinte er das er mir nichts tun würde. >>Wie haben sie mich ebend genannt?<< ich war total verwirrt und auch gelähmt durch meine Angst.

Sie stand mit dem Rücken an der Wand und als ich sagte was sie machen solle, riss sie die Augen auf. Ich erkannte die Angst, wenn ich sie hörte und sah. "Deine Brust, mach sie frei." wiederholte ich ruhig und kam kurz darauf direkt vor ihr an. Ich nannte sie Stahlende, denn das war sie zweifellos, auch wenn ich das Mal nicht sah. Und auch sagte ich, dass ich ihr nichts tun würde. Sie blieb wie gelähmt stehen und fragte nach, wie ich sie genannt hätte. "Ich nannte dich Strahlende." wiederholte ich für sie es noch mal. Wie konnte eine Terrianerin nicht wissen, was eine Strahlende ist? "Wirst du dich jetzt selber frei machen?" fragte ich sie und sah zu ihr hinab. Das ich nachhelfen würde, verschwieg ich ihr doch man konnte es durchaus aus meiner Frage raus hören.

Er sagte ruhig, das ich meine Brust frei machen sollte und ich schluckte doch schwer. >>Nein. Lass sie mich in ruhe. Ich schrei um hilfe.<< drohte ich ihm nun. Er blieb dicht vor mir stehen und ich fragte ihn wie er mich genannt hatte und da meinte er das er mich Strahlende genannt hatte. >>Wieso nennen sie mich so? Ich bin nicht die die sie suchen.<< meinte iich nun, denn ich ging schwer davon aus, das er jemanden suchte und mich mit ihr verwechselte. Er fragte mich, ob ich mich nun frei machen würde und ich wusste, wenn ich dies nicht ta, würde er dies tun und ich wollte auf keinen Fall das er mich berührte. Ich hob zitternd meine Hände an den Knöpfen und machte meine Bluse langsam auf. Ich hasste meine Klauen ähnliche Narbe die ich seit gut drei Monaten hatte, doch was blieb mir anderes über. >>Bitte tun sie mir nichts.<< flehte ich nun leise.

Ich sah, dass sie doch schwer schluckte als ich ihr sagte, dass sie ihre Brust frei machen sollte. Ich schüttelte den Kopf ohne den Blick von ihr zu lassen. "Nein du wirst nicht schreien." sagte ich ihr ruhig. Ich antwortete auf ihre Frage und sie meinte ich müsse sie verwächseln. "Ich bin mir sicher, dass du die bist, die ich suche." sagte ich entschlossen. Nein ich täuschte mich nicht. Ich hatte unsere Strahlende gefunden. Ich fragte sie ob sie sich nun selber frei machen würde und da hob sie zitternd ihre Hände und knöpfte ihre Bluse auf. Als sie offen war, flehte sie leise, dass ich ihr nichts tun solle und ich nickte leicht. "Vor mir hast du nichts zu befürchten." sagte ich ehrlich und auch etwas sanfter. Ich hob meine Hände und zog ihre Bluse außeinander. Ich sah die Zeichen auf ihrer Brust und nickte leicht. Ich sah einen Moment länger auf ihre Brüste als ich gemusst hätte, denn dem Tier in mir gefiel es. Dann sah ich wieder zu ihr auf und verdeckte ihre Brüste wieder. "Du musst mit mir kommen, Strahlende." sagte ich nun ernst und sah sie auch so an.

Als ich sagte das ich schreien würde, schüttelte er den Kopf und meinte dann das ich nicht schreien würde. >>Doch das werde ich wenn sie mir noch ein Schritt zu nah kommen.<< meinte ich nun. Die angst konnte ich nicht aus meiner Stimme halten. >>Und ich bin mir sicher das ich nicht die bin, die sie suchen, also bitte lassen sie mich jetzt in ruhe.<< sagte ich bittend. Er forderte mich auf meine Bluse zu öffnen und ich tat es mit zitternden Händen und bat ihn das er mir nichts tun solle und da nickte er leicht und meinte das ich vor ihm nichts zu befürchten hätte. >>Das...das glaube ich ihnen nicht.<< fing ich an zu stottern. >>Immerhin...sind sie es der drohend vor mir steht und mich zwinkt mich auszuziehen.<< sprach ich weiter. Als ich die Bluse offen hatte, zog er sie auseinander und sah meine Brüste an. Mein Atmen ging schneller und dadurch hob und senkte sich meine Brust schnell. Nach einer kleinen weile sah er mich wieder an und verdeckte meine Brüste wieder. Ich stieß die Luft erleichtert aus, als er dies tat, doch seine Worte schnürrten mir wieder die Luft ab. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf und schlang meine Arme um mich. >>Nein ich werde nicht mitkommen und hören sie auf mich ständig Strahlende zu nennen. Ich heiße Holly und jetzt gehen sie und lassen sie mich in ruhe.<< meinte ich nun und sah an ihm vorbei in der Hoffnung das ich flüchten könnte.

Sie sagte, dass sei schreien würde, wenn ich noch näher kommen würde. Aber das hielt mich nicht davon ab. Ich ging solang auf sie zu, bis ich vor ihr zum stehen kam. Ihre Angst konnte sie gar nicht mehr verbergen. "Du bist genau die, die ich suche. Es bringt nichts, dir was anderes einreden zu wollen." sagte ich ehrlich und auch mit nachdruck in der Stimme. Sie begann zu stottern. "Dann wirst du dich davon überzeugen müssen." sagte ich nun. "Und ich drohe nicht. Und du musst dich auch nicht ausziehen Weib. Ich will nur deine Brust sehen." sagte ich entschieden. Sie knöpfte die Bluse auf und ich sah auf ihre Brust. Ihr Atem ging ziemlich schnell und dann stieß sie erleichtert die Luft aus als ich ihre Brüste wieder verdeckte. Ich sprach weiter und sie schüttelte den Kopf, während sie ihre Arme um sich schlang. Ich schüttelte ebenfalls den Kopf. "Also gut Holly. Ich habe keine Zeit mit dir zu diskutieren. Du wirst mitkommen und ich versichere dir weiterhin, dass dir nichts passieren wird." sagte ich nun. Sie sah an mir vorbei, doch ich trat nun sehr dicht vor sie. Ich konnte ihre Wärme spüren und auch die Angst roch ich noch mehr. Ich hob meine Hand und drückte unterhalb ihres Ohres hinein. Als sie wegtrat, fing ich sie auf und hob sie auf meine Arme. Viel wog sie nicht gerade und weiter Zeit zum diskutieren hatte ich auch nicht. So trug ich sie zum Auto und legte sie vorsichtig auf die Rückbank. Ich legte eine Decke über sie, da sie nicht gerade viel anhatte und es wohl etwas kühl war. Dann stieg ich ebenfalls ein und fuhr mit ihr zum Anwesen der Krieger zurück. Endlich hatte ich sie gefunden.

Er lies sich nicht aufhalten und kam immer weiter auf mich zu. >>Ich rede mir doch nichts ein. Ich bin nicht diese Strahlende und ich kenne sie auch nicht.<< sagte ich nun doch leicht verzweifelt. Auf seine nächsten Worte, schüttelte ich den Kopf. >>Nein das muss und das will ich auch nicht.<< meinte ich nun, als er meinte das ich mich wohl davon überzeugen müsste. Ich holte tief Luft. >>Oh doch das tun sie sehr wohl. Sie drohen mir mein Oberteil auszuziehen sie kommen immer näher und schon alleine das ist eine Drohung.<< meinte ich nun. Himmel ich musste ihn solange hin halten, bis mir eine Lösung einfiel an ihm vorbei zu kommen. >>Sehen sie das ist schon schlimm genug das sie meine Brüste sehen wollen und dann Vergewaltigen sie mich.<< schrie ich ihn nun an. Shit ich sollte ruhig bleiben. Ich hatte nun doch meine Bluse geöffnet und er schaute sich in ruhe meine Brust an, doch dann tat er was womit ich nicht gerechnet hatte. Er verdeckte meine Brüste wieder und ich Atmete erleichtert aus. Als er meinte das ich mitkommen soll, schüttelte ich heftig meinen Kopf und sagte ihm das ich dies nicht werde. Er stellte sich nun ganz dicht vor mir und meinte dann das er keine Zeit habe mit mir zu diskutieren und das ich mit ihm kommen würde. >>Das werde ich nicht.<< gab ich zurück, doch da hob er eine Hand an mein Ohr und mir wurde schwarz vor Augen.