Ria`s Hexenhäuschen

Sie stöhnte laut auf, als ich anfing ihren Nippel zu liebkosen. Ich konnte nicht anders und biss immer wieder leicht in ihren Nippel und zog ihn ein wenig in die länge und leckte dann darüber. Sie stöhnte meinen Namen und das Elektresierte mich noch mehr. Ich strich ihr mit meiner anderen Hand, kurz über ihre Mitte und da schnappte sie laut nach Luft. Ich hatte mein Glied recht schnell aus meine Hose befreit gehabt und knurrte das ich sie wollte und da stöhnte auch sie das sie mich ebenfalls wollte und da schob ich ihren Slip beiseite und stieß mit einen harten langen stoß, tief in sie ein und brüllte als ich sie ganz ausfüllte. Auch sie schrie auf, und erst da kam mir der Gedanke das ich zu groß für sie hätte sein können, doch da war es schon zu Spät, denn ich Bewegte mich schon schnell und hart in ihr. Immer wieder stöhnte ich laut auf was in ein knurren endete und sie schrie und krallte sich wieder an meine Schulter und in mein Haar. Wir sahen uns beide tief in die Augen. Und ich wusste das dieser ritt nicht lange dauern würde, aber das machte nichts, denn ich hatte noch einige Stunden um sie ausführlich zu kosten. Ich hämmerte immer weiter in sie rein und auch sie Bewegte sich schnell und hart mir entgegen. >>Komm für mich Baby.<< knurrte ich und meine Augen verwandelten sich zu denen von meinem Panter. Ich zog sie mir immer wieder fest an den Hüften mir entgegen und ich wusste das ich nicht mehr lang brauchen würde. Ich wusste nicht was sie mit mir machte aber ich wollte immer mehr von ihr.

Er begann in meinen Nippel zu beissen und zog ihn auch in die Länge, was mich immer wieder leise aufschreien lies. Es jagte die pure Lust duch meinen Körper und verstärkte mein Verlangen nach ihm nur noch mehr. Er bewegte sich immer weiter in mir, hart, schnell und unerbitterlich. Er stöhnte immer wieder laut auf, was aber knurrend endete. Ich schrie immer wieder leise auf, was aber immer lauter wurde, weil er sich so unerbitterlich in mir bewegte. Schneller und härter nahm er mich und so hatte sich noch keiner getraut in mich zu hämmern. Die dachten wohl alle, ich würder zerbrechen. Ich drückte mich ihm immer weiter fest entgegen und da knurrte er, dass ich für ihn kommen sollte. Ich stöhnte laut, was fast einem schreien glich und dann sah ich, seine Augen. Sie hatten die Farbe von Schwarz auf Gold verändert. Ich stöhnte, schloss die Augen und warf den Kopf den Nacken. Er zog mich immer weiter hart auf seinen Schwanz und dann spannte sich in mir alles an. Ich wurde enger und begann zu beben. Mein Griff in seinem Haar lockerte sich erst, doch dann packte ich wieder fest zu und schrie laut auf. "Paenther.." schrie ich als der Orgasmus über mir herreinbrach. Ich war außer Atem, nass geschwitzt und erfüllt von einem Orgasmus, den ich so noch nie erlebt hatte. Ich bebte so lang, dass ich dachte, es würde gar nicht mehr aufhören und immer wieder stieß er hart und tief in mich.

Ich knurrte das sie kommen sollte für mich und da stöhnte sie sehr laut auf. Sie sah meine Augen und erneut stöhnte sie und schloss dann ihre Augen und warf den Kopf nach hinten. Ihr seidiger dunkler Hals schimmerte von einer leichten Schweisschicht und ich beugte mich vor und leckte über ihren Hals, was mich bei ihrem Geschmack leise knurren lies. Ich nahm sie immer weiter hart und schnell. Ihr griff lockerte sie etwas, doch dann packte sie noch fester zu und ich spürte das sie immer enger wurde und somit wurde es für mich immer schwerer mich in ihr zu bewegen und da stieß ich noch fester zu. Sie kam meinen Namen schreiend zum Orgasmus und es war wunderschön ihr dabei zu zusehen. Ich pumpte immer weiter in sie, bis auch ich mit einem lauten animalischen brüllen, mich in ihr ergoss. Dennoch nahm ich sie weiter hin. So ein heftigen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt und ich kostete ihn voll aus. Nach einer weile wurden meine bewegungen langsamer. >>Wo ist dein Schlafzimmer. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will mehr von dir Ria.<< sagte ich rau und sah ihr tief in die Augen. Ja der Panter und ich wollten mehr von ihr.

Ich warf meinen Kopf nach hinten und er leckte über meinen entblösten Hals, was mich erschaudern und ihn leise knurren lies. Als ich enger wurde und der Orgasmus über mir hereinbrach, stieß er noch härter zu. Kurz darauf ergoss er sich mit einem sehr animalischen brüllen in mir und ich molk ihn leer. Es dauerte eine Weile, bis er langsamer wurde und ich sah ihm tief in die Augen. Er sah mir ebenfalls tief in die Augen und ich war so außer Atem, dass ich einen Moment brauchte um antworten zu können. "Oben.." hauchte ich noch immer Atemlos. Ich zog mich näher an ihn und beugte mich zu seinem Hals. Ich leckte ihm ebenfalls darüber und biss leicht hinein. "Bist du immer so.. wild?" fragte ich ihn leise ohne eine Spur von verachtung. Mir gefiel es wenn er so war, doch es konnte einen auch sehr schnell ängstigen. Und seine Worte konnte ich auch nicht gerade deuten. Er war noch nicht fertig mit mir? Was würde jetzt nur kommen?

Bis ihre Antwort auf meine Frage kam, dauerte es einige Sekunden und dann hauchte sie ein 'Oben' und ich nickte leicht. Wir sahen uns tief in die Augen und dann zog sie sich wieder näher an mich und leckte mir dann über meinen Hals und biss leicht rein, was mich leise knurren lies. >>So wild wie grade bei dir, war ich schon seit einigen Jahrhunderten nicht mehr.<< sagte ich ehrlich. Ich machte mich langsam mit ihr auf den weg nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, entzog ich mich ihr mit einen leisen knurren, denn weder mir noch dem Panter gefiel es, von ihr zu lassen. Ich legte sie sanft auf ihr Bett und zog ihr dann den Rock wie den Slip aus. Ich knurrte leise, als ich ihre glänzende Grotte sah. Mein Glied war schon wieder Steinhart. Nun zog ich mir auch meine Hose ganz aus und da ich nie eine Boxershorts trug, stach er sofort einem in die Augen. Ich kam zu ihr ins Bett und sah sie weiter hin tief in die Augen. Ich beugte mich über sie, links und rechte neben ihren Kopf abgestützt auf meine Ellenbogen. >>Hat dir schon mal jemand gesagt wie heiß du bist?<< fragte ich sie leise. Dann beugte ich mich zu ihrem Hals und fing dort an zu knabbern und zog einen weg aus küsse und knabbern zu ihrer Brust. Ich leckte über ihr Nippel und knurrte leise. >>So zart. Davon werde ich nie genug bekommen.<< hauchte ich an ihrer Brust und knabberte an ihrer Brustwarze. Nach einer kleinen weile wanderte ich weiter über ihren Bauch. >>Ich muss dich schmecken.<< knurrte ich und dann versenkte ich mich auch schon mit meinen Kopf, zwischen ihre samten Beine und leckte über ihre Grotte. Ich knurrte laut auf, als ich ihren Geschmack auf meiner Zunge hatte und dann drang ich auch schon mit meiner Zunge tief ein und saugte und leckte an ihr. So als wäre sie mein Lebenselexciel. Und das war sie auch irgendwie.

Er nickte leicht als ich ihm sagte, dass mein Schlafzimmer oben sei. Ich zog mich an ihn und biss ihm leicht in den Hals, woraufhin er leise knurrte. Auf meine Frage antwortete er und es hörte sich ehrlich an. "Es hat mir wirklich gefallen." gab ich ehrlich zu. Er ging mit mir die Treppen hinauf und dann standen wir auch schon im Schlafzimmer. Dort entzog er sich mir leise knurrend und auch ich stöhnte leise auf. Kaum war er aus mir heraus, merkte ich, wie sehr er mich gedehnt haben musste, denn es tat doch leicht weh. Er legte mich sanft aufs Bett und ich hätte nie gedacht, dass so ein wilder Krieger wie er, so sanft sein konnte. Er knurrte leise als sein Blick auf meine Mitte fiel und ich räckelte mich unter seinem Blick verführerisch im Bett. Er zog seine Hose aus und mein Blick glitt über ihn. Ich biss mir fest auf die Unterlippe und nun wusste ich, dass er mich sehr gedehnt hatte. Er war so mächtig und ich konnte mir gerade nicht vorstellen, wie er überhaupt in mich eindringen konnte. Als er zu mir ins Bett kam, sahen wir einander tief in die Augen und er beugte sich über mich. Er hatte sich auf jeder Seite von mir auf den Ellenbogen abgestützt. Ich lächelte leicht auf seine Frage. "Nein, aber ich hör es gern." antwortete ich ehrlich und leise. Er knabberte an meinem Hals und ich stöhnte leise. Ich legte meine Hände an seine Brust und begann ihn zu erkunden. Er wanderte weiter hinab und ich stöhnte immer wieder leise auf. Doch als er an meiner Brust knabberte, stöhnte ich lauter und fuhr mit beiden Händen in sein Haar. Ich hielt mich fest und streckte ihm meine Brust entgegen. Ich hörte seine Worte, die er an meine Brust hauchte und stöhnte erneut. Er glitt tiefer und knurrte, dass er mich schmecken müsse. "Dann tu es Krieger." flüsterte ich und schon senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine. Er leckte über meine Mitte und ich zuckte leicht, stöhnte aber auch. Er knurrte laut, was mich erschaudern lies und dann schob er seine Zunge in mich. Ich schnappte nach Luft, zuckte und stöhnte als er schließlich zu saugen begann. "Deine Zunge ist geschickt.." stöhnte ich und krallte mich noch fester in sein Haar, während ich mich aufbäumte. Es schmerzte zwischen den Beinen, doch ich wollte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Es war trotz des schmerzes, unglaublich erotisch was er da machte..

Sie lächelte mich leicht an und meinte dann das es noch niemand zu ihr sagte, sie es aber gerne hört. Ich nickte leicht. Ihr lächeln gefiel mir wirklich gut. >>Gut dann werde ich dir es öfter sagen.<< meinte ich rau. Sie stöhnte immer wieder leise auf und als ich dann an ihre Brust knabberte, stöhnte sie lauter auf. Sie schob ihre Hände in mein Haar und hielt sich daran fest. Ich glitt tiefer und sagte ich ihr das ich sie schmecken müsste und da meinte sie flüsternd das ich es tun sollte. Und dies lies ich mich wirklich nicht zwei mal sagen. Und versenkte meinen Kopf zwischen ihre samten Oberschenkel. Als ich über ihre Mitte leckte, zuckte sie zusammen und stöhnte dann leise auf. Ich knurrte laut auf, als ich sie auf meiner Zunge schmeckte und dann drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Sie schnappte nach Luft, zuckte und stöhnte, als ich zu lecken und saugen zu begang. Ich hörte ihre gestöhnten Worte und knurrte laut an ihrer Grotte auf. Der Panter in mir wurde immer wilder und wollte immer mehr. Am liebsten würde er sie aussaugen. Und himmel ich wollte sie lecken bis zur Bewusstlosigkeit. Sie bäumte sich auf und ihr griff wurde fester in meinem Haar. Ich wusste nicht wieso ich mich so argh bei ihr vergesse, aber ich konnte nicht anders als wild sein. Jedenfalls im Moment. Ich schob meine Hände unter ihr Hintern und hob sie so ein wenig hoch und machte immer weiter. >>Lass dich fallen und komm für mich Baby.<< stöhnte ich an ihrer Grotte. AM liebsten wäre ich in sie reingekrochen. Ihr Geschmack ihr Duft ihre sanftheit einfach alles machte mich schier verrückt an ihr.

Er nickte leicht als ich ihm sagte, dass ich es gern hören würde. "Dazu müssen wir uns ja dann öfter sehen." stellte ich fest und freute mich dann doch schon darauf. Ich hielt mich an seinen Haaren fest als er immer tiefer glitt. Als ich ihm sagte, dass er es doch einfach tun sollte, tat er es auch sofort und senkte sich zwischen meine Beine. Ich zuckte leicht zusammen und stöhnte dann auf als er mich leckte. Ich zuckte und stöhnte als er seine Zunge in mich schob und zu saugen begann. Ich bäumte mich auf und zuckte immer wieder leicht zusammen. Er schob seine Hände unter meinen Hintern und hob mich ein wenig hoch. Er machte immer weiter und ich stöhnte laut auf. Er stöhnte an meiner Mitte, dass ich mich fallen lassen sollte und kommen solle. Ich stöhnte sehr laut auf und keuchte. "Oh Paenther." stöhnte ich und tat das, was er von mir wollte. Ich lies mich fallen und gab mich ihm hin. Kurz darauf begann ich zu beben und ich schrie laut auf als er mich erneut zum Orgasmus brachte. Ich zog ihn an den Haaren fest gegen meine Mitte und kostete den Orgasmus jede einzelne Sekunde aus. Mein Körper schien in Flammen und mein Geist brannte schon lichterloh für ihn. Er hatte mich mit seiner animalischen Anziehungskraft, der Gefahr die er ausstrahlte und seinen Augen wahrhaftig verzaubert.

>>Genau das hatte ich vor.<< knurrte ich leise. Ja das hatte ich wirklich vor, denn ich wollte sie öfter sehen und öfter schmecken und berühren und vor allem wollte ich sie näher kennen lernen. Ich leckte und saugte an ihrer Grotte und der Panter und ich bekamen einfach nicht genug von ihr. Ich bat sie sich fallen zu lassen und das sie mir ihr Orgasmus geben sollte. Und da stöhnte sie meinen Namen und ich spürte wie sie sich mir hingab. Es war so ein unbeschreibliches Gefühle sie so zu schmecken und zu sehen wie sie sich mir hingab, denn das hieß das sie mir vertraute und das überwältigte mich. Und kurz darauf kam sie auch schon mit einem lauten stöhnen zum Orgasmus. Sie drückte mich fester gegen ihrer Grotte und ich knurrte laut auf, als ich ihren süßen Nektar auf meiner Zunge schmeckte. Das Tier in mir wurde immer wilder und brüllte 'Meins' doch das war sie nicht. Ich saugte sie gar aus und löste mich dann mit einem knurren von ihrer Mitte. Mein Glied schmerzte und pochte und so legte ich mich richtig auf sie. Ich schob eine Hand in ihr Haar und sah ihr tief in die Augen. >>Mein Hunger nach dir ist noch lange nicht gestillt.<< sagte ich rau und leicht außer Atem. Oh nein mein Hunger war noch lange nicht nach ihr gestillt, wenn dies überhaupt möglich war. Langsam drang ich diesmal in sie ein, denn ich wollte es geniesen wie ihre Grotte um mein Glied zuckte und sich dann um ihn schloss. Ich stöhnte laut auf, dabei sah ich ihr weiter tief in die Augen und dann drang ich mit einen kleinen ruck ganz in sie ein. >>Du fühlst dich so wahnsinnig gut an.<< knurrte ich. Und fing an mich zügig und fest aber dennoch mit Gefühl mich in ihr zu bewegen. Ich senkte meinen Kopf und eroberte ihren Mund mit meinen und küsste sie leidenschaftlich.

Ich schloss aus seiner Aussage, dass er öfters vorbei kommen wollte und dann knurrte er, dass er dies auch vor hatte. "Gefällt mir." sagte ich heißer vor erregung. Das hieß dann wohl, wir würden doch so einige Zeit mit einander verbringen, was mir wirklich gefiel, so wie auch er. Ich gab mich ihm hin, lies mich fallen und sehnte der Erlösung entgegen. Kurz darauf kam ich auch schon laut aufstöhnend zum Orgasmus. Paenther knurrte laut und ich drückte ihn fester an meine Mitte. Ich bebte eine ganze Zeit und kostete somit das Gefühl aus, welches er in mir wach gerufen hatte. Er löste sich mit einem knurren von meiner Mitte und schob sich zu mir hoch. Eine Hand in meinem Haar, sahen wir uns tief in die Augen, wobei ich sehr schwer atmete. Ich keuchte auf als ich hörte was er da sagte und erneut, drückte die Hitze zwischen meinen Beinen. Nun drang er langsam in mich ein und ich zischte leise. Ich war noch so eng, wegen des Höhepunkts und da sollte ich ihn schon wieder in mir aufnehmen? Er dehnte mich zwar langsam aber es war dennoch nicht gerade schmerzfrei. Fest schloss ich mich um seinen Schwanz und dann drang er mit einem ruck vollständig in mich ein. Ich schrie laut auf und hörte seine geknurrten Worte. "Du bist viel zu groß." presste ich heraus und da begann er auch schon schnell und hart, aber mit Gefühl in mich zu stoßen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich mit einer Hand fest in seinen Rücken. Paenther beugte sich zu mir runter und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern, doch biss ich ihm erst leicht in die Unterlipppe. Ich schlang ein Bein um seine Hüften und lies ihn so noch ein wenig tiefer in mich ein. Immer wieder stöhnte ich laut in den Kuss und bäumte mich auf.

Sie keuchte bei meinen Worten auf und da drang ich schon langsam in sie ein. Ich wusste nicht wo der Hunger nach ihr her kam, aber er war da und schien nicht gestillt werden zu können. So heftig habe ich schon seit Jahrhunderten auf keine Frau mehr reagiert aber bei Ria war alles anders. Schon wo ich ihr das erste mal in die Augen gesehen hatte, war ich von ihr gebannt. Sie zischte leise, als ich in sie eindrang und dann als ich mit einen ruck das letzte Stück in sie eindrang, schrie sie auf und meinte das ich viel zu groß sei, doch das hielt mich nicht ab, mich zügig und fest aber mir viel Gefühl mich in ihr zu bewegen. Sie stöhnte genau wie ich laut auf und krallte sich dann in mein Rücken, was mich laut knurren lies. Ich beugte mich zu ihr runter und fing an sie leidenschaftlich zu küssen und sie erwiderte meinen Kuss. Noch nie hatte ich eine Frau so leidenschaftlich geküsst. Sie biss mir leicht in meine Unterlippe und knurrte wieder leise auf. Diese Frau brachte mich noch um. Sie schlang ein Bein um meine Hüfte und so drang ich noch tiefer in sie ein. Und stöhnte laut auf. Auch sie stöhnte immer wieder laut in den Kuss. Auch ich biss ihr nun leicht in die Unterlippe und leckte dann darüber. Dann löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen. >>Was machst du nur mit mir.<< knurrte ich leise. >>Ich bekomme nicht genug von dir.<< stöhnte ich nun auf und ich merkte wie mein Orgasmus immer näher kam. >>Du bist unglaublich Weib.<< stöhnte ich weiter. Ich schien mein Verstand zu verlieren, aber ich wollte nie wieder aus ihr raus und auch der Panter in mir gefiel es in ihr zu sein. Ich wurde schneller und auch etwas fester, dennoch verlor ich nicht das Gefühl und da brüllte ich und der Panter auch schon laut auf, als wir uns in ihr leerten. Es war so ein geiles Gefühl. Dennoch bewegte ich mich weiter, denn ich wollte sie noch mal am Abgrund der Lust stehen sehen.

Es hinderte ihn nicht mich troztdem schnell und hart zu nehmen, obwohl ich zu ihm gesagt hatte, dass er viel zu groß sei. Dennoch brachte er viel Gefühl mit, nicht wie gerade unten im Wohnzimmer. Ich krallte mich fest in seinen Rücken und da knurrte er laut auf. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und schon war der Schmerz wieder vergessen. Ich schlang ein Bein um ihn und er drang sofort tiefer in mich ein. Ich stöhnte lauter auf und da biss er mir leicht in die Unterlippe. Ich stöhnte fast schreiend auf. Doch dann löste er sich von meinen Lippen und und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte den Blick und dann hörte ich seine geknurrten Worte. "Du machst .. das gleiche .. mit mir." brachte ich keuchend hervor. Er stöhnte, dass ich Weib unglaublich sei. Ich stöhnte ebenfalls laut auf. Er wurde schneller und auch härter, doch das störte mich jetzt nicht mehr. Ich war viel zu sehr von seinen Augen gebannt. Er brüllte laut auf und ich konnte das Tier in ihm ebenfalls hören, als ich sich in mir entleerte. Doch es war noch nicht vorbei. Er trieb mich nun weiter an und ich krallte mich fest in seinen Rücken. Mein Orgasmus kam näher und ich wusste, dass man nun den Goldring in meinen Augen sehen konnte. Vorhin hatte ich meine Augen deshalb geschlossen, weil dies ein Zeichen dafür war, dass ich wirklich eine Hexe war. Ich wusste nicht, ob es ihn vielleicht doch störte, doch jetzt lies ich meine Augen offen, während der Orgasmus immer näher kam. Ich bäumte mich auf, lies von seinem Rücken ab und krallte mich ins Bett. Ich schrie laut vor Exstase auf und genoss meinen dritten Höhepunkt seit dem er bei mir war. Ich erzitterte und bebte unkontroliert unter ihm und lies mich vollkommen gehen..

Sie meinte auf meine Worte hin, das ich das gleiche mit ihr machen würde und ein leichtes lächeln legte sich über meine Lippen. Mir gefiel der Gedanke, das ich sie genauso verrückt machte nach mir wie ich nach ihr war. Sie stöhnte laut auf und dann wurde ich schneller und auch fester aber ich vergaß nie das Gefühl dabei. Denn ich wollte sie nicht nur einfach nehmen, so wie vorhin unten im Wohnzimmer. Und dann konnte ich nicht mehr an mich halten und ergoss mich mit einem lauten animalischen brüllen in ihr. Es war so herrlich sie mit meinem Saft voll zu pumpen und auch dem Panter in mir gefiel es. Ich nahm sie immer weiter und wir sahen uns weiter hin tief in die Augen und da sah ich den Goldrand in ihren Augen. Eigentlich sollte er mich abschrecken, aber das tat er nicht. Die Zeiten waren vorbei das wir alle Hexen und Magier hassten und ich wusste, nein ich spürte das Ria eine von den guten war. Und so konnte ich den blick in ihren Augen genießen. Sie lies von mein Rücken ab und krallte sich ins Bett und bäumte sich mir weit entgegen und schrie schon fast, als der Orgasmus sie ergriff. Ich pumpte weiter in ihr und genoss den Anblick, wie sie ihr Orgasmus genoss. Sie erzitterte und erbebte unkontroliert und da drehte ich uns beide um, so das sie nun oben lag, doch entzog ich mich ihr nicht, es war zu schön in ihr zu sein. Sanft strich ich über ihr Rücken und ich hatte auch recht schnell meine Atmung wieder unterkontrolle. >>Baby das war einfach der Wahnsinn.<< sagte ich leise und gab ihr ein Kuss aufs Haar. Gehen wollte ich noch nicht und ich hoffte das sie ebenfalls noch nicht wollte das ich ging. Was das hier zwischen uns war, wusste ich nicht so genau, aber ich war bereit den Dingen ihren lauf zu lassen und zu sehen wo es uns beide hinführte, wenn sie dies auch wollte. Und nichts einmaliges für sie war.

Er lächelte leicht als ich ihm sagte, dass er das gleich mit mir machen würde. Es war der absolute Wahnsinn, was er für Gefühle er in mir weckte und das obwohl ich Angst vor ihm haben hätte sollen. Als er zum Orgasmus kam, bewegte er sich immer weiter in mir. Bis auch ich zum Orgasmus kam. Ich zuckte unkontroliert unter ihm und dann drehte er uns einfach herum. Ich lag auf ihm, schwer atmend und absolut fertig mit der Welt. Doch er zog sich nicht aus mir zurück. Er hatte sich schnell wieder gefangen, nicht so ich. Da küsste er mein Haar und sagte, dass es einfach der Wahnsinn war. Ich nickte leicht an seiner Brust. "Ja.. das war.. es." keuchte ich schwer atmend. Ich genoss es wie er mir sanft über den Rücken strich und was mir so sehr gefallen hatte, dass er mir weiter in die Augen gesehen hatte, als der Goldring in meinen Augen sichtbar geworden war.
Nach einer Weile, in der ich nur auf ihm lag, seinem Herzschlag lauschte und meine Atmung wieder unter Kontrolle brachte, hob ich meinen Kopf und sah ihm tief in die Augen. "Sowas hab ich noch nie erlebt." gestand ich ihm mit einem leichtem lächeln. Selbst meine Augen strahlten ihn an. Ich beugte mich langsam zu seinem Hals und begann daran zu knabbern. "Hey Krieger.. jetzt solltest du auf jeden Fall duschen gehen." neckte ich ihn, noch immer an seinem Hals knabbernd. Schließlich wollte er doch duschen gehen, bevor ich ihn zu mir gerufen hatte. Und ich könnte wohl auch eine Dusche brauchen.

Sie nickte leicht an meiner Brust und stimmte mir dann keuchten zu. Ich lächelte ganz leicht, denn es schien das ich die kleine Hexe fix und alle gemacht hatte. Nach einer ganzen weile, hob sie ihren Kopf und sah mich an. Sie meinte das sie sowas noch nie erlebt habe und ich nickte leicht. >>Ich habe sowas auch noch nie erlebt.<< gestand ich ihr ehrlich, den dem war auch so. Sowas extremes wie mit ihr hatte ich wirklich noch nie gehabt. Und ehrlich wollte ich es auch nie wieder mit einer anderen haben. Sie fing an an meinen Hals zu knabbern und ich stöhnte leise und genüsslich auf. Als ich ihre Worte hörte, huschte erneut ein kleines lächeln über meine Lippen. >>Da hast du recht kleine Hexe.<< sagte ich sanft. >>Sagst du mir auch wo deine Dusche ist?<< fragte ich sie genaus sanft und richtete mich langsam mit ihr auf meinen Schoss und immer noch in ihr auf. Ich hielt sie an ihrem Hintern fest und stand dann mit ihr auf.

Ich sah ihn nach einer Weile an und sagte ihm, dass ich sowas noch nie erlebt hatte. Er nickte leicht und gestand, dass er sowas ebenfalls noch nie erlebt hatte. Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihm weiter tief in die Augen. "Du bist der erste, der mich in dieser doch so kurzen Zeit so viele Höhepunkte verschafft hatte." sagte ich ehrlich. Es war auch ein schönes Gefühl ihn in mir zu haben. Irgendwie fühlte es sich so an, als wäre ich jetzt vollständig. Ich begann an seinem Hals zu knabbern und als ich ihm sagte, dass er nun erst recht eine Dusche brauchen könnte, hörte ich aus seiner Antwort heraus, dass er lächelte. Selbst das Wort 'Hexe' kam aus seinem Mund so sanft und ein wohliger Schauer überlief mich. Ich stöhnte leise auf als er sich kaum, dass er mich fragte wo die Dusche sei, aufrichtete. "Ich bring dich gerne hin." zwinkerte ich ihm leicht zu. Mit seinen Händen an meinem Hintern, stand er auf und ich schlang sofort Arme und Beine um ihn. "Folge dem Geräusch." zwinkerte ich ihm zu und machte mithilfe eines Zaubers die Dusche auch schon an. Schwer war es nicht sie zu finden, denn mein Bad grenzte an mein Schlafzimmer an. So musste er nur geradeaus durch die Tür und war schon im Bad. Doch wie schnell konnte er dort sein, wenn ich ihn ablenkte? Ich beugte mich wieder zu seinem Hals und knabberte an ihm, genau wie ab und an an seinem Ohrläppchen.

>>Und ich hoffe das ich der einzige bleibe.<< knurrte ich nun. Der Gedanke das ein anderer sie an packen oder gar mit ihr schlafen würde, gefiel mir und meinem Panter rein garnicht, aber ich hatte nicht das recht dazu es ihr zu verbieten, denn sie gehörte mir nicht. Als ich mich mit ihr auf meinen Schoss aufsetzte, stöhnte sie leise, da ich nun wieder tiefer in sie einrang und dann meinte sie, das sie mich gern zur Dusche bringen würde. >>Das will ich auch hoffen.<< sagte ich nun und erneut schwang ein lächeln in meiner Stimme mit. Himmel was ist den nun mit mir los? Ich stand mit ihr vom Bett auf und sofort schlang sie ihre Arme und ihre Beine um mich und meinte auf meine Worte hin, das ich dem Geräusch folgen sollte und ich nickte leicht. >>Okay.<< meinte ich rau und hörte auf das rauschen der dusche. Ich wollte mich in bewegung setzen und das fing sie wieder an an meinem Hals und meinen Ohr zu knabbern. Ich knurrte leise auf. >>Pass auf kleine Hexe, nicht das ich gleich noch eine Runde möchte.<< meinte ich nun und spannte mein Glied an, damit sie wusste, das ich immer noch in ihr war. Ich lief auf das Badezimmer zu und stieg mit ihr zusammen unter das lauwarme Wasser.

Er knurrte, dass er hoffte, dass er der einzige bleiben würde und ich zog eine Augenbraue hoch. "Stellst du hiermit Ansprüche?" fragte ich ihn nun skeptsich und sah ihm weiter tief in die Augen. Ich stöhnte auf als er sich aufsezte und ich sagte ihm, dass ich ihn gern zur Dusche bringen würde. Erneut hörte ich das lächeln in seiner Stimme als er sagte, dass er dies hoffte. Ich schlang Arme und Beine um ihn als er aufstand und ich sagte ihm, dass er dem Geräusch folgen sollte. Er nickte leicht und kurz darauf begann er auch in die Richtung zu laufen, doch ich begann an Hals und Ohr zu knabbern. Er knurrte leise und meinte, dass ich aufpassen sollte, dass er nicht noch eine Runde wollte. "Die kleine Hexe zeigt dir gleich, dass sie auch anders kann." neckte ich ihn leicht. Doch da spannte er seinen Schwanz an und dehnte mich etwas. Ich stöhnte laut auf und krallte mich leicht an seinem Rücken fest. "Nein noch eine Runde überlebe ich heute nicht." gestand ich ihm nun und lies von seinem Hals und seinem Ohr ab. Er ging weiter ins Bad und stellte uns dann unter das lauwarme Wasser. Ich zischte leise, da es mir fast ein wenig zu kalt war. Ich drehte noch etwas das warme Wasser auf und sah ihm tief in die Augen. "Lässt du mich bitte runter?" fragte ich ihn bittend und sah ihn lächelnd an.

Sie zog eine Augenbraue hoch und fragte mich ob ich nun Ansprüche stellen würde. >>Wäre das schlimm?<< kam gleich meine Gegenfrage aus den Mund ohne das ich drüber nachgedacht hatte. Ich trug sie ein Stück zur dusche und meinte dann das wenn sie nicht aufpasste, ich sie gleich noch mal nehmen würde und nannte sie kleine Hexe. Da meinte sie mich zu necken und ich lachte leise und rau auf. >>Uhhh willst du das ich angst vor dir bekomme.<< neckte ich sie nun. Und dann spannte ich mein Glied an und sie stöhnte leise auf und meinte das sie heute nicht noch eine Runde überleben würde. >>Gut dann fordere mich nicht raus Kleines.<< meinte ich sanft und ging mit ihr ins Badezimmer und stellte mich mit ihr unter die lauwarme dusche. Da drehte sie das warm Wasser noch weiter auf und ich knurrte leise. >>Eine Frau ganz nach meinem Geschmack.<< meinte ich nun. Sie lächelte mich an und bat mich dann sie runter zu lassen und ich sah ihr einen Moment nur tief in die Augen. >>Ungern.<< gestand ich ihr, entzog mich ihr aber dann mit einem knurren und lies sie langsam runter. Doch hielt ich sie immer noch an mir fest. Ich wollte sie irgendwie nicht los lassen.

Er antwortete mit einer Gegenfrage und ich runzelte die Stirn. "Das war keine Antwort auf meine Frage Paenther." sagte ich nun. "Also?" hackte ich nach und sah ihm weiter tief in die Augen, denn ich wollte eine Antwort. Ich grinste ich an als er mich fragte ob ich wollte, dass er Angst vor mir bekam. "Vielleicht." zwinkerte ich ihn frech zu. Ich sagte ihm, dass ich eine zweite Runde nicht überleben würde und er antwortete darauf. "Ich fordere dich doch gar nicht raus." neckte ich ihn und lies mich von ihm ins Bad tragen. Er knurrte leise als ich das Wasser wärmer machte und ich lächelte ihn liebevoll an als ich seine Worte hörte. "Danke." flüsterte ich. "Aber du bist auch ein Mann nach meinem Geschmack." gab ich nun ehrlich zu. Ich bat ihn mich runter zu lassen, doch er sah mir erst mal nur tief in die Augen. Dann gestand er mir, dass er dies nur ungern machen würde und ich strich ihm leicht über die Wange. "Ich bin doch noch immer da, auch wenn du mich runter lässt." sagte ich liebevoll. Dann entzog er sich mir knurrend und auch ich stöhnte leise auf. Langsam lies er mich runter, hielt mich aber noch immer an sich gedrückt fest. Ich lehnte mich an ihn und legte meine Arme um ihn. "Paenther?" fragte ich nach einiger Zeit und sah wieder zu ihm auf. "Bleib doch heute Nacht bei mir." bot ich ihm an und lächelte leicht. Ich wollte ihn nicht gehen lassen und so wie er mich fest hielt, wollte er auch nicht, dass dies hier und jetzt oder in ein paar Stunden aufhörte. Und wenn er bleiben würde, könnten wir reden und uns kennen lernen. Und vielleicht könnte er mir bei meinem Zauber helfen.

Sie runzelte die Stirn und meinte das dies keine Antwort auf ihre Frage sei und ich nickte leicht. >>Richtig.<< stimmte ich ihr zu und dann forderte sie ihre Antwort. >>Noch habe ich nicht das recht dazu, aber irgendwann bestimmt und dann erhebe ich meinen Anspruch auf dich.<< sagte ich knurrig, da sie unbedingt eine Antwort haben wollte. >>Und was ist nun mit meiner Antwort?<< hakte ich nach. Sie grinste mich an und meinte dann 'Vielleicht'. >>Ich hab aber keine angst.<< sagte ich nun. Paenther hatte eigentlich vor nichts angst. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. >>Tust du nicht?<< grinste ich nun doch leicht schief und das war ein wunder dann eigentlich grinste ich nie. Ich sagte ihr das sie eine Frau nach meinem Geschmack sei und da bedankte sie sich mit einem lächeln bei mir und gestand mir, das ich ebenfalls ein Mann nach ihrem Geschmack sei. >>Echt? Du stehst auf auf sturre brummige Böcke? Die sehr wild sein können?<< hakte ich nach, denn genauso war ich nun mal. Ich knurrte das ich sie ungern runter lassen wollte und da strich sie mir sanft über meine Wange und meinte das sie doch dann immer noch da sei und ich nickte leicht. Knurrend entzog ich mich aus ihr und lies sie langsam zu Boden gehen, hielt sie aber weiter hin an mir fest. Sie lehnte sich gegen mich und legte ihre Arme um mich und ich strich ihr sanft über ihren Rücken. >>Ja?<< sagte ich leise, als sie mein Name sagte. Ihc hörte was sie sagte und freude breitete sich in mir aus, das sie mich noch nicht gehen lassen wollte. >>Du kannst mir nicht zufällig ein paar Shorts her zaubern oder?<< fragte ich sie und man konnte wieder ein lachen in meiner Stimme hören. >>Aber ich bleibe gerne die Nacht bei dir.<< sagte ich nun. Denn ich wollte noch nicht gehen. Ria beruhigte das Tier in mir und mich ebenfalls und das tat gut, denn sonst waren das Tier und ich immer nur brummig und unruhig.

Er stimmte mir zu dass dies keine Antwort auf meine Frage sei und da ich noch mal nachhakte, gab er mir knurrig die Antwort darauf. "Soso." sagte ich leicht lächelnd und dann forderte er von mir die Antwort auf seine Frage. "Nein es wäre nicht schlimm." sagte ich ehrlich und lächelte ihn noch immer leicht an. Als ich ihm sagte, dass es vielleicht meine Absicht gewesen wäre im Angst zu machen, sagte er, dass er aber keine Angst hätte. Ich seufzte leise. "Dann muss ich wohl an meiner Taktik etwas ändern." zwinkerte ich ihm zu. "Fürs nächste mal." fügte ich breit grinsend zu. Doch andere hatten auf jeden Fall Angst vor mir, da ich eben so mächtig war. Aber ich konnte es ihm nicht verübeln, dass er keine hatte, denn bei ihm ging schließlich ein Zauber schief und ich hatte es bei ihm offen zugegeben. Ich nickte leicht als er nachhakte und fragte ob ich auf stur, brummig und wild stehen würde. "Ich mag es wild, stur kann ich ebenfalls sein und brummig bist du zu mir noch nicht gewesen." sagte ich sanft und lächelte ihn leicht an. "Und nach einem Bock schaust du mir auch nicht aus. Eher exotischer." fügte ich zwinkernd hinzu. Er nickte leicht als ich über seine Wange strich und ihm sagte, dass ich doch danach immer noch hier wäre. Dann lies er mich runter und hielt mich weiter an sich fest. Ich lehnte mich an ihn und hielt mich ebenfalls an ihm fest. Er strich mir leicht über den Rücken und ich erschauderte leicht. Als ich leise seinen Namen sagte, kam ein 'ja' von ihm. Dann schlug ich ihm vor zu bleiben und ich sah freude in seinem Blick. Bei seiner Frage musste ich lachen. "Vielleicht kann ich dies ja." zwinkerte ich ihm zu. "Doch ich denke nicht, dass du sie hier brauchen wirst." fügte ich nun frech hinzu. Als er dann sagte, dass er gern bei mir bleiben würde, streckte ich mich erfreut zu ihm hoch und küsste ihn einfach. "Das freut mich." flüsterte ich in den Kuss und freute mich wirklich darüber. Ich wollte mehr Zeit mit ihm verbringen und ich konnte nur hoffen, dass nicht schon wieder eine Nachricht kam, damit er fort musste.

Auf meine Worte hin sagte sie nur leicht lächelnd 'Soso' und so lies ich es auch erst mal stehen. Auch auf meine frage, bekam ich eine Antwort und sie meinte das es nicht schlimm sei und ich nickte leicht. Nun wusste ich das ich meinen Anspruch jederzeit an ihr stellen konnte, aber dies hatte noch ein wenig Zeit. Denn eigentlich war ich nicht der Typ der sich an jemanden Bindet. Sie seufzte und meinte dann das sie wohl fürs nächste mal ihre Taktick ändern müsse und ich nickte leicht. >>Ja das wirst du wohl müssen.<< meinte ich. Ich hörte ihr zu. als ich auf meine Frage eine Antwort bekam. >>Ich bin aber meistens brummig unruhig und stur. Das wilde hast du ja schon gemerkt, denn manchmal bin ich mehr Tier wie Mensch.<< sagte ich leise, denn ich fand sie sollte es wissen, denn wenn sie wirklich mit mir zusammen sein wollte und mich näher kennen lernen wollte, brauchte sie Geduld und ein dickes Fell, damit sie es mit mir aushielt. >>Exotischer also. Danke schön.<< grinste ich leicht schief. Ich hielt sie an mir fest und strich ihr leicht über ihren Rücken, was sie erschaudern lies. Auf meine frage hin, musste sie lachen und meinte das sie dies ja vielleicht könne, sie aber nicht glaube das ich sie hier brauchen würde. Ich knurrte leise bei ihren Worten. >>Meinst du ich werd keine brauchen?<< fragte ich. Ich sagte ihr das ich bleiben würde und da streckte sie sich zu mir hoch und küsste mich. Ich erwiderte ihren kuss und da meinte sie das sie sich freuen würde und ich lächelte ganz leicht an ihren Lippen. >>Ich finde es auch schön, die Nacht bei dir zu bleiben.<< sagte ich ehrlich und küsste sie immer weiter. Doch nach einer weile, löste ich mich von ihr und sah ihr tief in die Augen. >>Lass uns schnell duschen und dann wieder ins Bett gehen.<< meinte ich nun.

Er nickte nur, als ich seine Frage beantwortete und nun wusste ich nicht, ob dies gut oder schlecht war. Wobei ich mich auch einfach übrraschen lassen konnte. Er meinte, dass ich meine Taktik wohl wirklich ändern müsste und ich seufzte. "Doch das würde bei dir nichts bringen oder?" fragte ich ihn, konnte mir die Antwort aber sehr gut denken. Ich beantwortete seine Frage und er hörte mir zu. Ich legte den Kopf schief als er mir leise sagte, dass er aber meistens brummig, unruhig und stur wäre. Ich hörte ihm weiter zu als er weiter sprach und legte meine Hand an seine Wange. "Das macht mir nichts. Ich kann damit gut umgehen." sagte ich ehrlich. "Und wie gesagt, warst du zu mir bis jetzt noch nicht brummig und stur eigentlich auch nicht. Du kannst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich damit klar komme." sagte ich sanft. "Warum machst du das? Warum machst du dich selber nieder?" fragte ich ihn leise, denn es interessierte mich nun wirklich. Er knurrte leise als ich sagte, dass ich es vielleicht könnte, aber nicht glaubte, dass er eine Short brauchen würde. "Genau das meine ich." sagte ich zustimmend. "Es sei denn du bestehst auf Unterwäsche." zwinkerte ich ihm leicht zu. Er erwiderte den Kuss als ich mich zu ihm hochstreckte und ihn küsste. Er sagte ebenfalls an meinen Lippen, dass er es auch schön finden würde hier zu bleiben und ich lächelte ebenfalls an seinen Lippen. Doch nach einer Weile löste er den Kuss und ich seufzte leise. Ich grinste schief als ich hörte was er dann vorschlug. "Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist. Aber ich muss dann erst mal was essen. Aber das kann ich auch im Bett, wenn du darauf bestehst." sagte ich noch immer schief grinend. Ich hatte ihm nicht gesagt, dass ich wegen der Arbeit an den Zaubern, das essen seit ein paar Tagen total vergessen hatte. Doch jetzt musste ich dringend etwas essen, sonst würde ich bald nicht mehr so wirklich frisch und fitt aussehen. Vielleicht ist deshalb auch der Zauber schief gegangen, weil ich etwas abgelenkt war.. Ich lies ihn los und machte einen kleinen Schritt zurück. Ich lies das Wasser über mich laufen und schloss für einen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffnete, griff ich nach dem Shampoo und schäumte mir damit meine Haare ein. Dann kam das Duschgel und ich seifte mich nun auch damit ein. Beides reichte ich auch Paenther, damit er sich ebenfalls duschen konnte. "Ich habe leider nur eins, was nach Lavendel riecht. Ich bin nicht so auf Männerbesuch eingestellt und schon gar nicht, Besuch der bei mir duscht." zwinkerte ich ihm entschuldigend und erklärend zu.

>>Nein es würde bei mir nichts bringen.<< stimmte ich ihr zu. Sie legte ihre Hand an meine Wange und meinte dann das es ihr nichts aus machen würde. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch und hörte ihr weiter zu. >>Das ist gut zu hören, das du damit umgehen kannst, denn wenn wir wirklich mehr Zeit miteinander verbringen wollen, musst du das auch.<< sagte ich nun. >>Ich mache mich nicht selber schlecht Ria, ich sage dir nur wie ich bin und meine Brüder bestätigen dir das auch sehr gerne.<< meinte ich nun auf ihre frage hin. Sie stimmte mir zu und ich nickte leicht. >>Nein darauf bestehen ich weiß Gott nicht.<< grinste ich leicht schief. Wir küssten uns leidenschaftlich und es war doch ein schönes Gefühl und irgendwie machte es mir auch angst, das ich so für sie empfand. Sie löste den kuss und seufzte leise, Doch auf meine Worte hin, fing sie das grinsen an und meinte das sie ja nicht wüsste wie es bei mir ist, aber sie müsse jetzt erst mal was essen. Aber dann fügte sie hinzu, das sie dies auch im Bett tun könnte. >>Essen hört sich verdammt gut an, denn ich habe das Abendessen ausgelassen.<< meinte ich nun. Sie löste sich von mir und machte einen Schritt nach hinten und lies das Wasser über sich gleiten. Ich sah ihr dabei zu und knurrte dann leise, denn es sah sehr erregend aus. Sie schloss für einen Moment die Augen und ich lies mein blick über sie gleiten und ja sie sah verdammt heiß aus. Ich lächelte leicht, als sie die Augen wieder aufmachte. >>Nicht schlimm, ich nehm das was da ist.<< meinte ich und nahm ihr das Shampoo und das Duschgel ab und schäumte mich nun ebenfalls ein. >>Aber vielleicht solltest du dir was besorgen, wenn ich desöfteren bei dir bleiben soll.<< zwinkerte nun ich ihr zu und trat auf sie zu um auch was von dem Wasser ab zu bekommen.