Dr. Laetitia Casta - Kinder- und Jugendärztin

Ich zuckte mit den Schultern. "Und? Soll mich das jetzt abschrecken?" fragte ich ihn und lächelte ihn liebevoll an. "Wir werden sehen wie es zwischen uns laufen wird." sagte ich ihm und legte den Kopf leicht schief. Er zog mich fest in seine Arme und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich zog mich näher an ihn und stöhnte leise in den Kuss. Es war einfach ein schönes Gefühl so von ihm gehalten zu werden. Zum ersten Mal fühlte ich mich von einem Mann beschützt. Nach einiger Zeit löste er sich von meinen Lippen und ich dachte er würde fragen wo wir es uns gemütlich machen könnten, doch stattdessen fragte er mich ob ich sehen wollte wie er wohnte. "Hmhm, gleich.. denn noch will ich dich nicht los lassen." sagte ich leise und ehrlich. Meine Hände glitten über seinen Rücken hinab und begannen über seinen Hintern zu gleiten. So mutig und forsch war ich schon lang nicht mehr gewesen. Doch es gefiel mir was ich da fühlte.

Sie fragte mich, ob es sie nun abschrecken sollte und ich schüttelte leicht den Kopf. >>Nein das nicht aber du sollst wissen auf was du dich einlässt, wenn du mit mir zusammen sein möchtest.<< sagte ich ehrlich. >>Ja wir werden es sehen.<< stimmte ich ihr leise zu. Wir küssten uns eine weile sehr leidenschaftlich und dann löste ich mich leicht von ihren Lippen und fragte sie dann ob sie sehen wollte, wie ich lebe. Sie stimmte mit einem gleich zu und ihre Hände erkundeten meinen Körper weiter und als sie dann über meinen Hintern strich, knurrte ich leise auf und hielt ihre Hände fest. Ich sah ihr tief in die Augen. >>Langsam zarte Blume. Wir haben noch genug Zeit und ich würde dir wirklich gern zeigen wo ich Wohne und dort ein Glas Wein mit dir trinken und dich näher kennen lernen.<< sagte ich sanft. >>Dich und deinen wunderbaren Körper.<< grinste ich nun leicht und löste mich nun ganz von ihr um mir meine Sachen wieder an zu ziehen.

Er schüttelte leicht den Kopf als ich ihn fragte ob er mich abschrecken wollte. "Ich weiß es ja nun und ich werde mich darauf einlassen. Ich werde mich auf dich einlassen." sagte ich leise, sanft und ehrlich. Er stimmte mir leise zu, dass wir es sehen werden und ich nickte leicht. Wir küssten uns eine ganze Weile sehr leidenschaftlich und ich lies meine Hände über seinen Körper gleiten. Er knurrte leise als ich über seinen Hintern strich und er hielt meine Hände fest. Schließlich sahen wir uns tief in die Augen und er sagte, dass ich langsam machen sollte. Ich seufzte leise, nickte aber. "Ein Mann der es nicht eilig hat, obwohl er total erregt ist. Das ist mir wirklich neu." sagte ich leicht lächelnd und sah zu ihm auf. Ich sah ihn verrucht an. "Das hört sich doch schon besser an." sagte ich leise. Er löste sich nun ganz von mir und wollte sich wieder anziehen. Doch ich konnte es nicht lassen, meinen Blick nochmal über seinen Körper gleiten zu lassen und dem Muskelspiel zuzusehen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. sollte es denn wirklich so sein, dass ER, der heißeste Kerl aus dem Universum mich wollte? Mehr Glück konnte ich kaum haben. Ich seufzte leise und ging zu meinem Schreibtisch. Den PC fuhr ich runter und sammelte meine Sachen ein. Schnell hatte ich alles zusammen und ging zurück zu Tegan. Auf dem Weg machte ich alle Lichter aus und holte den Schlüssel aus meiner Tasche, dass ich zusperren konnte.

Sie sagte leise, das sie es ja nun wüsste und das sie sich drauf ein lassen würde und ich nickte mit einem lächeln leicht. >>Das freut mich.<< saget ich ehrlich. Auf meine Worte hin, seufzte sie leise und als ich hörte was sie sagte, nickte ich wieder. >>Ja ich möchte es geniesen und es nicht hier mit dir auf dem Sofa treiben. Sondern dich in meinem Bett haben und dich Morgenfrüh mit einem schönen Frührtück am Bett wecken.<< sagte ich ehrlich. Oh man ich glaub ich verlier den Verstand, sowas kitschiges habe ich noch nie gesagt oder gemacht, doch bei ihr war alles anders. Ich wollte es von Anfang an richtig bei ihr machen. Sie sah mich nun verrucht an und meinte das sich dies doch schon besser an hören würde. >>Siehst du.<< grinste ich nun. Ich zog mich an und spürte ihren blick auf mir und ja das gefiel mir. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und machte den Pc aus und ich wartete an der Türe auf sie. Sie kam auf mich zu und machte die Lichter aus. Als wir dann draußen waren, nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem Auto.

Tegan nickte lächelnd und sagte ehrlich, dass es ihn freuen würde, dass ich mich auf ihn einlassen wollte. Er nickte wieder und als ich hörte was er sagte, überlief mich ein wohliger schauer. "Ich bin mit allem einverstanden, doch das Frühstück fällt für mich aus." sagte ich liebevoll. "Ich esse früh nichts. Ein Kaffee und ein Saft sind völlig ausreichend." erklärte ich ihm ebenso liebevoll. Nicht dass er sich alle mühe machte und es dann doch schief ging, weil ich es nicht anrühren würde. Ich sah ihm beim anziehen zu, zumindestens eine Weile und ging dann meine Sachen zusammen packen. Als ich alles hatte, ging ich wieder zu ihm zurück und er wartete an der Tür auf mich. Ich schloss hinter mir ab und nahm seine Hand. Ich fragte nicht wo er mich hinführte, ich lies mich einfach überraschen. Außerdem vertraute ich ihm. Wir kamen an seinem Auto an und ich grinste leicht. "Schick." zwinkerte ich ihm zu und stieg ein.