Wohnzimmer/Küche

>Bilder kommen noch<

>>Ja so weiß ich das es nicht persönlich gegen mich gemeint ist.<< sagte ich ehrlich. >>Tu ich auch.<< grinste ich leicht, als er meinte das ich mich auch geehrt fühlen könnte. Er grinste schief und meinte das wir schon eine geeignete Stellen finden würde. >>Denke ich auch, aber ich denke mein Hintern wäre da für wohl am besten und da ist auch mehr dran.<< meinte ich leicht ginsend. Er fiel mir wieder ins Wort und meinte das ich es schon sagen soll und das tat ich dann auch. Himmel der Typ war echt nicht geduldig.Er nickte leicht und lief dann langsam weiter. Eine kleine weile sagte er nichts mehr. >> Also ich will bestimmt kein Schosshündchen aus dir machen.<< sagte ich nun. >>Und diesen Vihper werde ich bestimmt nicht begegnen, aber wenn doch werde ich mich vor ihm in acht nehmen.<< sagte ich nun. Ich hatte ihm gesagt, das es doch schön wäre, wenn er noch was mit rein kommen würde und machte die Türe auf. Er legte sein Arm um meine Taille und stüzte mich so. Er machte die Türe wieder zu und meinte leise das ich es nett hier hätte. >>Danke sehr. Bringst du mich bitte ins Wohnzimmer.<< bat ich ihn freundlich und sah zu ihm auf. Ich hasste es wenn ich eine schwäche hatte.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein gegen eine Person allein richtet sich das auch nicht. Und zu dir bin ich ja freundlich, sehr freundlich für meine Verhältnisse." sagte ich ehrlich. Ich sagte ihr, dass sie sich was darauf einbilden könnte und sie sagte, dass sie es auch täte und ich grinste sie schief an. Ich lachte leicht. "Sorry aber ich such mir die Stelle dann schon selber aus." zwinkerte ich ihr zu "und den Hintern will ich nicht." fügte ich breit grinsend hinzu. Ich nickte leicht als sie meinte, dass sie aus mir kein Schoßhündchen machen wollte. "Gut so. Denn hättest du es versucht, würde ich nicht mehr so freundlich sein." sagte ich dazu. "Und Vihper ist auch hier in der Stadt. Wahrscheinlich bist du ihm auch schon begegnet, weißt es nur nicht." gab ich ihr zu bedenken. Aber ich wünschte es ihr echt nicht mit ihm aufeinander zu treffen, denn gegen ihn war ich wirklich noch die freundlichkeit in Person. Als wir bei ihr ins Haus gingen, schloss ich die Tür hinter uns und sie fragte mich ob ich sie ins Wohnzimmer bringen könnte. "Klar, kein Problem." sagte ich lächelnd und hob sie wieder auf meine Arme. Ich sah mich kurz um und ging dann in das Zimmer was ich dachte es könnte das Wohnzimmer sein. Und ich lag richtig. Ich trug sie zum Sofa und setzte sie ab. "Kann ich dir sonst noch was bringen?" fragte ich sie als wäre ich hier zuhause und nicht sie. "Wie wäre es mit einem Kühlpack? Sonst ist es bis Morgen noch geschwollener als es ohnehin schon ist." fragte ich sie und sah auf ihren Knöchel, der mir so langsam gar nicht mehr gefiel.

>>Ja das stimmt zu mir bist du wirklich sehr freundlich, wenn nicht sogar schon nett.<< meinte ich ehrlich. >>Wie kommt das das du so bist zu mir?<< fragte ich ihn nun. Nicht das ich wollte das er ekeli zu mir ist, aber wenn er doch sonst so nicht war, wollte doch schon gern wissen, wieso er zu mir so war. Er lachte auf meine Worte leicht und meinte dann das er sich die Stelle dann schon selber aussuchen würde und das er meinen Hintern nicht wollte. Nun zog ich einen Schmollmund. >>Wieso den nicht? Ich finde mein Hintern knackig.<< sagte ich schon fast beleidigt. >>Ich würde niemals versuchen jemanden zu ändern, denn ich will auch nicht das man mich ändert.<< sagte ich ehrlich. >>Kann schon sein, aber ehrlich gesagt, will ich ihm nicht begegnen.<< sagte ich nun. Als wir in meinem Haus rein gingen, bat ich ihn mir ins Wohnzimmer zu helfen und da meinte er das es kein Problem sei und hob mich wieder auf seine Arme. >>Daran könnte ich mich gewöhnen.<< meinte ich mit einem lächeln auf den Lippen und lies mich von ihm in mein Wohnzimmer tragen. Vorsichtig setzte er mich auf mein Sofa ab. Ich lächelte ihn sehr sehr freundlich an. >>Ja ein Kühlpack wäre nicht schlecht und im Kühlschrank ist Bier. Bringst du uns eins mit?<< fragte ich ihn freundlich und lehnte mich zurück. Jag war wirklich nicht so schlimm wie die alle immer gesagt haben.

Ich haute ihr leicht auf den Oberschenkel, denn was anderes konnte ich nicht machen, da ich sie auf meinen Armen hatte. "Ich bin nicht nett." sagte ich ihr. "Und wenn du das rum erzählst, werde ich dich wirklich fressen." fügte ich grinsend hinzu. Ich zuckte auf ihre Frage mit den Schultern. "Keine Ahnung. Vorhin als du getanzt hast, wollte ich mir jemanden für heute Nacht suchen, die ich ficken kann. Ich war total unruhig und ich brauchte die Ablenkung. Doch dann sah ich dich tanzen und es war vorbei. Zwar nicht ganz aber die Unruhe ist fast weg." antwortete ich ihr daraufhin ehrlich. Ich sagte ihr, dass ich mir die Stelle schon selber aussuchen würde und ihren Hintern nicht nehmen würde. Ich hörte ihre schmollenden und schon fast beleidigten Worte und musste breit grinsen. Ich verlagerte ihr Gewicht und schob meine Hand dann an ihren Hintern. "Stimmt knackig ist er, aber ich liebe Brüstchen." funkelte ich sie mit den Augen des Jaguars an. Sie sagte, dass sie niemanden ändern würde, da sie dies selber auch nicht wollte und ich nickte. "Gesunde Einstellung." sagte ich anerkennend. "Ich hoffe du wirst ihm nie begegnen." sagte ich ihr ehrlich und hoffte dies wirklich. Ich lachte als sie wieder hoch hob und ihre Worte hörte. "Ach könntest du das? Dann lass dir was einfallen um mich dazu zubekommen es öfters zu tun." forderte ich sie nun heraus und setzte sie auf dem Sofa ab. Ich fragte sie ob sie einen Kühlpack möchte und als sie mir dann sagte, was ich noch mitbringen könnte, nickte ich. "Diesen Service gibt es aber nur heute." sagte ich lächelnd und ging dann in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm ich zwei Bier und den Kühlpack aus dem Gefrierfach. Dann nahm ich noch ein Geschirrtuch mit und ging zurück zu Shannon. Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und gab ihr das Bier. Dann nahm ich ihr Bein und legte den Kühlpack darauf. Mit dem Geschirrtuch fixierte ich es leicht und legte das Bein auf den Couchtisch ab. "So, das sollte helfen." sagte ich nun und machte die Flaschen auf. "Auf einen ruhigen Abend." prostete ich ihr zu. "Mit netter Gesellschaft." fügte ich noch hinzu und grinste sie leicht an.

>>He..<< meckerte ich, als er mir wieder leicht auf mein Oberschenkel haute. >>Doch bist du, jedenfalls zu mir.<< widersprach ich ihm. >>Himmel nein ich erzähle es niemanden. Immerhin will ich ja dein schlechten Ruf nicht kaputt machen.<< sagte ich mit einem grinsen. Und glauben würde mir das eh keiner. Er zuckte auf meine frage die Schultern und meinte dann das er keine ahnung habe und als er dann das Wort ficken sagte, zog ich scharf die Luft ein. Ich wusste schon was das Wort bedeutete aber das er dies aussprach vor mir fand ich nicht so toll und irgendwie fand ich es auch nicht so toll das er nur eine zum ficken suchte. Oh Gott er wollte doch wohl nicht mit mir? >>Das freut mich, das ich dir ein wenig helfen konnte, aber wenn du dir lieber erlösung verschaffen gehen willst, will ich dich da nicht aufhalten.<< meinte ich ehrlich. Er grinste auf meine Worte breit und dann packte er mir an meinen Hintern. Ich quickte wieder auf. >>Was soll das?<< fragte ich ihn geschockt. Dann stimmte er mir zu, das er knackig sei, er aber auf Brüste stehen würde, ich machte große Augen, als seine Augen sich veränderten und sofort verdeckte ich meine Brüste. >>Vergiss es die gibt es nicht.<< sagte ich nun und senkte dann meinen blick. Er meinte auf meine Worte, das ich eine Gesunde Einstellung hatte und ich lächelte leicht. >>Ja das könnte ich.<< grinste ich und streckte mich wieder zu ihm hoch und gab ihm noch mal einen sanften kuss auf seine Wange. Dann lächelte ich leicht. >>Damit kann ich dich überzeugen, du hast selber gesagt für so ein Dankeschön, würdest du mich öfters tragen.<< wiederholte ich seine Worte von vorhin. Ich lächelte. >>Okay damit kann ich leben.<< sagte ich nun. Ich sah Jag hinterher wie er in der Küche verschwand und kurz darauf wieder kam. >>Danke.<< sagte ich als er mir das Bier gab und dann verarztete er mein Knöcheln. >>Danke.<< sagte ich noch mal und lächelte ihn leicht an. Er machte die Flaschen auf und prostete mir zu. >>Ja auf ein ruhigen abend.<< proteste ich zurück und nahm ein schluck von mein Bier. >>Und hast du heute noch was vor?<< fragte ich ihn nun.

Sie meckerte als ich erneut auf ihren Oberschenkel haute. "Bin ich nicht." hielt ich dagegen. Doch dann musste ich lachen als sie grinsend sagte, dass sie meinen Ruf ja nicht ruinieren wollte. "Danke." sagte ich noch immer lachend. Ich erklärte ihr was mit mir los war als ich ihr begegnet war und sie zog auf das Wort 'ficken' scharf die Luft ein. Ich schüttelte auf ihre Worte hin den Kopf. "Nein ich brauche keine erlösung mehr. Du hast es geschafft mich zu beruhigen." sagte ich ehrlich. Sie quickte wieder auf als ich ihren Hintern in der Hand hielt. "Ich muss doch schaun ob es stimmt." zwinkerte ich ihr zu. Sie machte große Augen als ich sagte, dass ich eher auf Brüstchen stehen würde. Dann verdeckte sie ihre Brüste und sagte, dass es die nicht gäbe. Ich seufzte gespielt beleidigt. "Schade." tat ich seufzend. Sie sagte mir, dass sie mich überzeugen könnte und schon küsste sie wieder meine Wange. "Ich glaub ich muss teurer werden." lachte ich als sie meine Worte sagte. Ich holte die Sachen aus der Küche und gab ihr das Bier. Sie bedankte sich und ich nickte leicht, während ich sie verarztete. Als ich den Knöchel verarztet hatte, dankte sie mir erneut und ich nickte wieder. "Kein Problem." sagte ich. Wir prosteten uns zu und ich trank einen großen Schluck von dem Bier. Ich lehnte mich zurück und schüttelte leicht den Kopf. "Nein eigentlich nicht. Und du?" fragte ich sie und legte den Kopf leicht schief. "Wobei ich doch was vor habe." zwinkerte ich. "Einer muss sich ja um dich kümmern." fügte ich neckend hinzu.

Er hielt weiter dagegen und meinte das er dies nicht sei und ich verdrehte meine Augen, sagte aber nichts mehr dazu. Er fing das lachen an, bedankte sich jedoch bei mir. >>Immer gern.<< zwinkerte ich ihm grinsend zu. Er schüttelte den Kopf und meinte das er keine Erlösung mehr brauchen würde, da ich ihn beruhigt habe. >>Das freut mich.<< sagte ich ehrlich. >>Musst du gar nicht.<< sagte ich als er meinte das er schauen müsste ob es doch auch stimmte. Ich bedeckte meine Brüste und sagte ihm das es sie nicht geben würde und da sagte er doch gespielt beleidigt 'Schade' >>Für dich vielleicht aber nicht für mich. Ich lass doch meine schönen Brüste nicht kaputt machen nur weil du ein stück ab beißen willst.<< sagte ich nun. Ich hatte ihm wieder ein kuss auf die Wange gegen und sagte dann seine Worte und da meinte er das er wohl teuer werden sollte. >>Und wie teuer dann?<< fragte ich ihn nun. Ich bedankte mich bei ihm und da meinte er, das es kein Problem sei und ich nickte leicht. Er lehnte sich zurück und meinte das er heute eigentlich nichts mehr vor habe und da fragte er mich nun auch. >>Nein ich habe auch nichts weiter vor und schon gar nicht mit dem Fuß.<< sagte ich lächelnd. >>Ach ehrlich ist das so?<< hakte ich grinsend nach.

Sie zwinkerte mir zu und ich grinste. "Ich merks mir." sagte ich grinsend. Scheiße echt, diese Frau machte mich noch ganz kirre. Konnte ich nicht einfach mal einen Spruch bringen? Nein da wurde ich sogar noch nett, grrr. Sie sagte, dass sie es freuen würde, dass sie mich beruhigt hätte und ich keine erlösung mehr brauchen würde. "Natürlich muss ich es wissen. Oder kaufst du gern die Katze im Sack?" fragte ich sie herausfordernd und neckend. Ich sah ihr tief in die Augen. "Ich würde sie nicht kaputt machen. Ich weiß damit umzugehen." sagte ich ehrlich und bekam mehr und mehr das Gefühl, dass sie keine wirkliche Ahnung von diesen Sachen hatte. Ich tat als müsste ich überlegen. "Wie wäre es mit einem richtigen Kuss?" schlug ich ihr vor und sah sie abwartend an. Doch ich bezweifelte, dass sie diese Bezahlung akzeptieren würde. Ich fragte sie ob sie noch was vor hätte und da sagte sie, dass sie auch nichts vor hätte, und schon gar nicht mit dem Fuß. "Ja den solltest du bis morgen auf jeden Fall schonen." gab ich zurück. "Hast du sonst jemanden der sich um dich kümmern könnte?" fragte ich sie nun und zog fragend eine Augenbraue hoch. "Hast du überhaupt jemanden der sich um dich kümmert? Der auf dich aufpasst und für dich da ist?" fragte ich sie noch und sah sie interessiert an.

>>Nein das nicht, aber du wolltest ja auch nichts kaufen sondern was ab beißen.<< sagte ich nun. Irgendwie verwirrte er mich mit seinen Worten. Er sah mir tief in die Augen und meinte das er sie nicht kaputt machen würde. >>Ja wohl, wenn du rein beist und was ab beißt dann sind sie kaputt und sehen nicht mehr schön aus so wie jetzt.<< meinte ich nun und wusste nicht ob ich nun was falsches gesagt hatte. Er schien zu überlegen und schlug dann einen richtigen kuss vor. >>Ich habe noch nie einen Mann geküsst.<< sagte ich nun leicht nachdenklich. >>Okay einen kuss aber mehr bekommst du nicht als danke schön.<< meinte ich nun und lächelte ihn leicht an. Ich sagte ihm das ich nichts weiter vor habe und das schon gar nicht mit dem Fuß. >>Ja das werde ich auch machen. Mach dir kein Kopf um mich.<< sagte ich nun. Er fragte mich ob da jemand sei, der sich um mich kümmern könnte und zog eine Augenbraue hoch, doch bevor ich Antworten konnte, fragte er auch schon weiter und ich senkte leicht mein blick. Dann schüttelte ich den Kopf. >>Nein ich habe niemanden der sich um mich kümmern könnte.<< sagte ich leise und auch irgendwie traurig. >> Aber mach dir kein Kopf, ich komme schon alleine klar.<< meinte ich nun und sah ihn wieder an. Auch wenn es etwas schwer werden wird, nach oben zu gelangen.

Ich lachte rau auf und schüttelte den Kopf. "Ich verwirre dich ein wenig, hab ich recht?" fragte ich sie, denn sie sah ganz schön verwirrt aus. "Die Katze im Sack kaufen ist ein Sprichwort. Keine Angst ich wollte dich nicht kaufen und ich werde auf keinen Fall etwas aus dir herraus beissen." sagte ich ehrlich. "Egal wie oft ich sage, dass ich dich fressen werde, werde ich es wohl doch nicht tun." fügte ich noch hinzu. "Ich werde an deinen Brüsten gar nichts kaputt machen. Wie gesagt ich weiß wie ich damit umgehen muss." sagte ich erneut und auch sehr ehrlich. Sie sagte leicht nachdenklich, dass sie noch nie einen Mann geküsst hätte und ich war überrascht. Denn damit hätte ich nicht gerechnet. Sie stimmte dem Kuss zu und ich nickte leicht. Doch wusste ich jetzt nicht mehr, ob es richtig wäre, wenn ich sie küsste. "Ich werde mir die Bezahlung später abholen." zwinkerte ich ihr leicht zu und so hatte ich noch ein wenig Zeit um zu überlegen ob ich es wirklich noch wollte. Ich war nicht der richtige für den ersten Kuss. "Wer sagt, dass ich mir einen Kopf um dich mache?" fragte ich sie überrascht. Sie senkte auf meine nächsten Fragen den Blick und schüttelte leicht den Kopf. Ich nahm ihre Hand und drückte sie als ich hörte was sie sagte und wie sie es sagte. Dann legte ich meinen Arm um sie und zog sie an mich. "Ich bin ja da und kümmer mich um dich. Und ich will keine Wiederrede hören, denn wenn ich das richtig sehe, kommst du später nur mit schwierigkeiten ins Bett." sagte ich nun und strich ihr leicht über die Seite.

Er lachte rau auf und schüttelte dann den Kopf. Er fragte mich ob er mich verwirren würde und ich nickte. >>Ja irgendwie schon.<< gab ich ihm recht. >>Du könntest mich auch gar nicht kaufen, denn da gibt es niemanden, dem du das Geld hättest geben können.<< sagte ich mit einem Schulter zucken. Himmel warum brachte er mich so durcheinander? >>Oh okay, das ist gut zu wissen, das du nichts aus mir raus beißen willst. Aber warum sagst du das dann ständig?<< fragte ich ihn leicht verwirrt. Ich musste diesen Mann nicht verstehen oder? Ich zog eine Augenbraue hoch. >>Okay wenn du sie nicht kaputt machen willst und nicht da rein beißen willst, was willst du dann mit meinen Brüsten machen?<< fragte ich ihn und legte mein Kopf leicht schief dabei. Ich hatte dem Kuss als Bezahlung zugestimmt. Und da nickte er leicht. Er zwinkerte mir zu, das er sich die Bezahlung später abholen würde. >>Oh okay.<< sagte ich leicht traurig, denn ich wollte wissen wie sich sowas anfühlte, aber vielleicht bekomme ich ja wirklich Später die Chance dazu. >>Na du verrätst dich immer wieder.<< sagte ich mit einem Schulter zucken. >>Aber wenn du sagst, das du dir kein Kopf um mich machen würdest, dann nehme ich das auch so hin und habe dich dann wohl die ganze Zeit Missverstanden.<< meinte ich nun. Irgendwie tat es weh, wenn ich ihn doch so falsch verstanden haben sollte. Auf meine Worte hin, nahm er meine Hand und drückte sie leicht. Es war eine nette Geste von ihm, aber würde ich nun wieder sagen, das er nett ist, würde er dies nur wieder abstreiten, also sage ich besser gar nichts. Es überraschte mich, das er seinen Arm um legte und mich zu sich ran zog. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und nickte leicht. >>Nein ich Widerspreche dir nicht. Denn ich finde es wirklich schön, das du dich heute um mich kümmern möchtest und ja da hast du recht, das ich wohl alleine die Treppen nicht hoch kommen werde.<< stimmte ich ihm leise zu. >>Aber musst du nicht irgendwas jagen oder so?<< schob ich meine frage hinter her. Ich wollte ihn von nichts abhalten. Er strich mir sanft über meine Seite und das war ein ungewohntes aber schönes Gefühl. Ich nahm meinen Mut zusammen und legte meine Hand an seine Brust, nah bei meinem Gesicht und strich langsam über seine Brust, um ihm das wieder zu geben, was er mir grad gab, liebevolle nähe.

Sie nickte als ich sie fragte ob ich sie verwirren würde. "Okay, ich versuch mich klarer auszudrücken, damit ich dich nicht mehr verwirre." sagte ich ehrlich. Ich zuckte mit der Schulter. "Ich hätte es ja dir geben können." zwinkerte ich ihr zu. "Du bist der annahme gewesen, dass ich dir etwas raus beissen will. Ich habe es nur nicht richtig gestellt. Vielleicht sollte ich dir einfach mal zeigen was ich damit meine, dann kannst du dir ein Bild davon machen." sagte ich ehrlich. Ihre Frage verwirrte mich total und ich sah sie einige Zeit nur an. "Shannon, wie viele Männer haben dich bereits berührt? So richtig berührt mein ich." fragte ich sie leise und mit sehr ruhiger Stimme. Als ich den Kuss auf später verschieben wollte, klang ihre Stimme traurig und nun hatte ich meine Antwort. Ich würde ihr später einen Kuss stehlen. Ich fragte sie warum sie dachte, dass ich mir einen Kopf um sie machen würde und da sagte sie, dass ich mich selber verraten würde. "Wenn ich zugebe, dass ich mir einen Kopf mache, bleibt es dann unter uns?" fragte ich sie und gab somit schon mal leicht zu, dass ich mir wohl einen Kopf um sie machte. Ich machte mir Gedanken um sie und das obwohl ich zu so was nie fähig war und obwohl sie nicht zu meinem Volk gehörte. Ich war richtig verkorkst. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte, dass sie nicht widersprechen würde. Auch auf meinen anderen Punkt stimmte sie zu und ich lächelte leicht. "Na also, dann werde ich bleiben und mich um dich kümmern." sagte ich leise. "Nein heute nicht, kleines. Heute jage ich nur, wenn ich angegriffen werde, außerdem macht das Jagen nach dir mehr spaß." zwinkerte ich ihr zu. Sie lege ihre Hand auf meine Brust und strich mir leicht darüber. Der Jaguar brüllte auf und ich knurrte leise. Ich strich ihr weiter über ihre Seite und stellte die Flasche Bier auf den Boden. Nun hatte ich beide Hände frei und strich nun auch über ihre Wange und durch ihr Haar.

Ich hatte ihm zugestimmt das er mich ab und an verwirrte und da meinte er das er versuchen würde, sich anders auszudrücken, damit er mich nicht mehr so verwirrte. Ich nickte leicht. >>Danke das ist lieb.<< meinte ich nun. >>Das wäre aber doch unlogisch oder nicht?<< fragte ich ihn nun, als er meinte das er mir ja das Geld hätte geben können. Ich legte meinen Kopf leicht schief und überlegte kurz über seine Worte und nickte dann. >>Ja dann zeig es mir was du meinst, damit ich es auch verstehe.<< stimmte ich der Sache nun zu. Nun schien er verwirrt zu sein und sah mich eine weile einfach nur an und dann fragte er mich wieviele Männer mich schon berührt haben. Ich schnappte nach Luft. >>Jag sowas fragt man eine Frau nicht.<< tadelte ich ihn nun gleich. >>Aber ich kann es dir gerne sagen.<< meinte ich nun. >>Mich hat noch nie ein Mann berührt so wie du es meinst.<< sagte ich ehrlich. Ich hörte ihm zu und nickte dann. >>Ich würde nie irgendwas weiter sagen, wo drüber wir beide reden und außerdem geht es auch nur uns was an.<< meinte ich nun und lächelte ihn leicht an. Ich stimmte ihm zu und kuschelte mich doch recht nah an ihn und da meinte er das er bleiben würde und sich um mich kümmern würde. >>Das wäre schön.<< gestand ich ihm leise, denn so nah wie er mir war, war mir noch nie ein Mann gewesen. Ich lächelte leicht, als er meinte das er heute nicht jagen gehen würde nur wenn er angegriffen werden würde und dann sagte er das nach mir jagen mehr spaß machen würde und da runzelte ich leicht meine Stirn und sah ihn an. >>Aber du jagst doch gar nicht nach mir.<< sagte ich nun, denn ich verstand das grad irgendwie nicht. Ich hatte meine Hand auf seine Brust gelegt und strich nun auch sanft darüber und da knurrte er leise auf. >>Hab ich was falsch gemacht?<< fragte ich ihn gleich leise und hielt in meiner Bewegung inne. Da stellte er sein Bier auf den Tisch und strich mir nun auch sanft über meine Wange und durch mein Haar. Ich sah zu ihn auf und legte meinen Kopf leicht schief. >>Alles in Ordnung?<< fragte ich ihn leise und angst hatte ich keine mehr vor ihm, jedenfalls im Moment nicht.

Sie sagte, dass es lieb wäre, wenn ich mich klarer ausdrücken würde. Ich nickte nur leicht darauf. "Gut dann bin ich mal lieb." tat ich gekränkt, grinste dann aber schief. "Eigentlich schon, aber wenn es doch keinen gibt, bei dem ich zahlen kann.. Dann geb ich das Geld eben dir auch wenn es nicht logisch ist." grinste ich leicht. "Ab und zu bin ich einfach unlogisch, merkst du aber auch noch." fügte ich liebevoll hinzu. Sie stimmte wirklich zu, als ich ihr sagte, dass ich es ihr ja zeigen könnte. "Gleich bei dir." sagte ich ihr nun. Ich fragt sie wie oft sie schon von einem Mann berührt worden war und sie schnappte nach Luft. "Ich weiß und es tut mir leid." sagte ich ehrlich als sie mich tadelte. Doch dann gab sie mir die Antwort und ich schüttelte den Kopf. "Nein ich habe nicht den Sex gemeint. Ich dachte nur an berühren, so wie ich gerade mit meiner Hand an deinem Hintern war." erklärte ich ihr, doch so wie sie reagiert hatte, war das auch nie der Fall gewesen. "Du hast noch nie eine solche Nähe erfahren." stellte ich einfach fest. Sie sagte mir, dass sie es keinem weiter sagen würde und es eh nur uns was angehen würde. Ich nickte ebenfalls. "Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet." sagte ich ehrlich. "Und ja ich gebe zu, dass ich mir Gedanken um dich mache." sprach ich es nun ehrlich aus und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie gestand mir leise, dass es schön wäre wenn ich mich um sie kümmern würde. Ich lächelte sie daraufhin leicht an. Sie runzelte ihre Stirn und wieder schien ich sie zu verwirren. "Ich jage dich nicht, wie ich verbrecher jage, aber man könnte schon sagen, dass ich auf der Jagt nach dir bin." sagte ich ehrlich. "Ich geniese deine Nähe. Du beruhigst mich und dieser beruhigung jage ich nach." versuchte ich ihr zu erklären, bevor sie wieder nur Fragezeichen verstand. Ich knurrte leise als sie mir über die Brust strich und sofort hörte sie auf und fragte ob sie was falsch gemacht hätte. "Nein, ganz und gar nicht. Mach bitte weiter." sagte ich ehrlich und ebenso leise. Ich strich ihr noch immer leicht über ihre Seite und dann stellte ich die Flasche weg und konnte ihr nun auch über ihre Wange und durchs Haar streicheln. Sie sah zu mir auf und legte den Kopf leicht schief. "Ja alles in Ordnung. Und bei dir?" fragte ich leise und schob meine Hand langsam in ihren Nacken. Dann beugte ich mich zu ihr herunter und nahm ihre Lippen in beschlag. Ich leckte über ihre Lippen und forderte einlass in ihren Mund, damit ich sie richtig küssen konnte. Ich wollte sie schmecken und ihr zeigen, was es hieß richtig geküsst zu werden.

Ich lächelte ihn leicht schief an, als er gekränkt sagte, das er dann mal lieb sei. >>Danke.<< sagte ich leise und sanft. >>Hmmm okay.<< meinte ich als er meinte, das er wüsste das es unlogisch sei. >Ich merke es jetzt schon.<< gab ich als Antwort. Ich sagte das er es mir zeigen könnte und da meinte er 'Gleich bei dir' und ich nickte leicht. >>In Ordnung.<< meinte ich mit einem lächeln. Ich tadelte ihn nun leicht und da meinte er das er dies weiß und es ihm leid tun würde. Ich nickte leicht und gab ihm seine Antwort auf seine Frage. >>Nein ich hatte weder Sex, noch hab ich mich selber berührt, noch habe ich einen Mann jemals geküsst, noch lag ich jemals bei einem Mann im Arm und sonst irgendwas.<< sagte ich nun ehrlich. So nun wusste er es ganz genau. Er nickte als ich ihm sagte, das ich es niemanden sagen würde und es sowie so nur uns angehen würde und niemanden sonst. Und dann gab er es zu. Ich lächelte ihn leicht an. >>Du bist der erste der sich Gedanken um mich macht.<< sagte ich ehrlich. Ich sah ihn wieder verwirrt an und da meinte er das er mich nicht jagte wie ein Verbrecher. Ich hörte ihm weiter zu und nickte dann leicht. >>Okay das habe ich soweit verstand. Und ich freue mich wirklich, wenn ich dir helfe dich zu beruhigen.<< lächelte ich ihn weiter hin an. Ich hatte in meiner Bewegung inne gehalten und ihn auch gleich gefragt, ob ich was falsch gemacht hätte und da sagte er das ich nichts falsch gemacht hätte und das ich bitte weiter machen sollte. Ich nickte leicht. >>Gerne.<< sagte ich sanft. Er streichelte meine Wange und dann durch meine Haar und ich sah mit leicht schräg gelegten Kopf an und fragte ihn dann ob alles in Ordnung sei und da meinte er das es das sei und fragte auch gleich mich. >>Ja bei mir auch.<< meinte ich lächelnd und strich ihm wieder über seine Brust. Er schob seine Hand in mein Nacken und beugte sich zu mir runter und dann hatte ich seine Lippen auf meine und ich blinzelte erst mal eine runde und da fing er an über meine Lippen zu lecken. >>Was machst du da?<< fragte ich ihn nuschelnd an seinen Lippen. Sollte das etwa ein Kuss sein? Oh Gott ich wusste so rein gar nichts darüber. Ich bin für nichts zu gebrauchen.

Ich grinste schief als sie meinte, dass sie es jetzt schon gemerkt hätte. "Du bist eben nicht auf den Kopf gefallen." sagte ich noch immer grinsend. Ich sagte ihr, dass ich es ihr bei ihr zeigen würde und sie stimmte dem lächelnd zu. Sie tadelte mich und dann verbesserte ich mich, da sie mich nicht richtig verstanden hatte. Nun bekam ich eine detalierte Antwort, was sie alles noch nicht erlebt hatte. "Das heißt, du warst einem Mann nie so nah wie mir." schloss ich daraus. "Scheiße, wie hält man das nur aus?" fragte ich sie total perplex als mir klar wurde, dass sie es wirklich noch nie war. Sie lächelte mich leicht an als ich ihr nun gestand, dass ich mir Gedanken um sie machen würde. Ihre Antwort machte mich traurig. "Es sollte mich freuen dies zu hören, aber das Tier in mir ist darüber total bestürzt." murmelte ich leise vor mich hin. Sie lächelte mich wieder an, nachdem ich die Verwirrung aufgeklärt hatte. "Ja es tut gut, mal etwas ruhiger zu sein." stimmte ich ihr zu und lächelte sie ebenfalls an. Ich sagte ihr, dass sie weiter machen sollte, da sie nichts falsch gemacht hätte und sie nickte leicht. "Danke." sagte ich leise. Bei ihr war auch alles in Ordnung und ich lächelte sie leicht an als ich meine Hand in ihren Nacken schob und mich zu ihr runter beugte. Ich wollte sie küssen, doch sie schien damit absolut überfordert zu sein und fragte was ich da machen würde. "Ich fresse dich." gab ich leise zurück und löste mich wieder ein wenig von ihren Lippen. Ich sah ihr tief in die Augen. "Öffne deine Lippen ein wenig und mach einfach das gleiche wie ich, kleines." sagte ich sanft und beugte mich wieder zu ihren Lippen runter. Erneut leckte ich leicht über ihre Lippen und wartete, sogar geduldig, ob sie mich nun einlassen würde.

Nachdem ich ihm sagte was ich alles noch nicht habe mit einem Mann, schloss er daraus, das ich einem Mann noch nie so nah war wie ihm jetzt. Ich nickte leicht. >>Genau.<< stimmte ich ihm zu. >>Ist das schlimm?<< fragte ich nun doch. Ich zucke leicht mit meinen Schultern. >>Ich kenne es nicht, also kann ich auch nichts vermissen und auch kein verlangen haben, nach irgendwas.<< meinte ich nun, nachdem er fragte wie man das aushält. Auf meine Worte hin, meinte er das ihn meine Worte glücklich machen sollten, aber sie es nicht tun würden und sein Tier bestürzt sei darüber. >>Oh das muss es doch aber nicht.<< meinte ich lächelnd. >>Es ist schon okay für mich so.<< fügte ich hinzu. Er stimmte mir zu, das es gut tat, etwas ruhiger zu sein. >>Das freut mich.<< lächelte ich ihn an. Ich nickte leicht, als er mich bat weiter zu machen und da sagte er leise danke zu mir und ich lächelte einfach nur und fing an ihn wieder sanft über seine Brust zu streicheln. Er legte seine Lippen auf meine und leckte dann über meine Lippen und da fragte ich ihn verwirrt nuschelnd an seinen Lippen, was er da machen würde und da meinte er an meinen Lippen das er mich frisst. >>Hä<< kam aus meinen Mund und da löste er sich auch schon leicht von mir und sah mir tief in die Augen. Ich nickte leicht als ich seine Worte hörte und da hatte ich wieder seine Lippen auf meine. Er leckte leicht über meine Lippen und da öffnete ich sie ein klein wenig und drückte meine Lippen nun gegen seine. Auch meine andere Hand lies ich in sein Nacken gleiten und fing an ihn dort leicht zu streicheln.

Sie stimmte mir zu, dass ich es richtig verstanden hätte und ich nickte leicht, Dann fragte sie ob es schlimm sei und ich schüttelte den Kopf. "Nein ist es nicht. Es sei denn du empfindest dies für dich als schlimm." sagte ich liebevoll. Sie zuckte leicht mit den Schultern und ich hörte ihr zu. "Das stimmt wohl, aber ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ich brauche die gelegentliche Nähe und die Berührungen." gestand ich ihr nun ehrlich. Sie sagte, dass es das aber nicht müsste und es für sie okay so sei. "Es sollte aber nicht okay sein. Es sollte sich jemand Gedanken um dich machen." sagte ich ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ab jetzt mache ich mir Gedanken um dich. Ich werde mich ein wenig um dich kümmern und für dich da sein." sagte ich entschlossen und würde mich davon auch nicht mehr abbringen lassen. So hatten wir schließlich beide was davon. Sie hatte Gesellschaft und ich wurde wieder ruhiger. Sie lächelte wieder leicht und sagte, dass es sie freuen würde. Ich erwiderte ihr lächeln. Als ich sie küsste, sagte ich ihr, dass ich sie fressen würde und da kam ein 'hä' von ihr. Ich gab ihr eine kurze Anweißung und sie nickte leicht. Dann beugte ich mich wieder runter und ich versuchte es erneut. Ich leckte über ihre Lippen und sie öffnete ihre dann ein klein wenig. "Noch ein wenig mehr kleines." bat ich sie rau und schon drückte sie ihre Lippen auf meine und begann meinen Nacken zu streicheln. Ich zog sie näher an mich und wollte sie nur noch schmecken.

Ich schüttelte leicht den Kopf. >>Nein für mich ist das nicht schlimm.<< sagte ich ehrlich. Ich lächelte ihn an. >>Na das ist doch auch klar Jag.<< meinte ich nun. >>Ich mein du kennst es auch nicht anders und du bist ein Mann.<< meine ich nun. >>Bei uns ist es den Männer auch vor bestimmt Sex zu haben, so oft und so viel sie wollen nur bei uns Frauen nicht, wir müssen unberührt auf alle arten bleiben, bis wir den unseren haben, der uns alles bei bringt.<< lächelte ich ihn nun wieder an. >>Jag bitte. Ich kenne es doch nicht anders. Und irgendwann wenn ich den meinen gefunden habe, ist jemand da für mich und er lehrt mich alles.<< meinte ich nun und dann sagte er das er ab jetzt da sei und sich ein wenig um mich kümmern würde und sich Gedanken um mich würde. Ich legte meinen Kopf leicht schief und sah ihn einen Moment einfach nur an. >>Willst du der meine sein?<< fragte ich ihn nun, denn er wollte für mich da sein und sich um mich Sorgen. Ich hatte meine Lippen ein wenig geöffnet, so wie er es sagte und da meinte er das ich sie noch ein stück weiter öffnen sollte und dies tat ich dann auch und drückte ihm nun meiner Seits meine Lippen auf seine. Ich schob meine Hand in sein Haar und streichelte ihn ein wenig an seinem Nacken. Er zog mich näher an sich und ich schmiegte nun meinen Körper an seinen und dann spürte ich seine Zunge in meinen Mund und macht nun das gleiche wie er. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und mir gefiel der kuss wirklich gut.

Ich nickte leicht als sie sagte, dass es für sie nicht schlimm sei. "Dann ist ja gut." sagte ich leise. Sie sprach weiter und nun verwirrte sie mich und ich zog eine Augenbraue hoch. Doch dann erklärte sie es schon und ich machte große Augen. "Lebt ihr noch im Mittelalter? Selbst wir sind bereits weiter und handeln nach Gleichberechtigung. Glaub mir, so schlecht ist das wirklich nicht." sagte ich ihr nun und konnte wirklich nicht glauben, dass sie immer noch nach so alten Regeln lebten. "Damit sollte schluss sein." fügte ich noch hinzu. "Ja schon klar, dass du es nicht anders kennst, aber du könntest es ändern. Halte nicht an den viel zu veralteten Bräuchen fest." sagte ich ihr und sah ihr tief in die Augen. Ich sagte ihr, dass ich mich um sie kümmern würde und mir Gedanken um sie machen würde. Da legte sie den Kopf schief und fragte ob ich der ihre sein wollte. Ich überlegte einen Moment. "Ich weiß nicht, kleines. Ich wäre bestimmt nicht der richtige um dir all das bei zu bringen. Mir mangelt es an Geduld." sagte ich ehrlich, beantwortete aber ihre Frage nicht wirklich. Sie öffnete ihre Lippen noch weiter und presste ihre Lippen nun auf meine. Ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein und sie tat das gleiche wie ich. Sie schmiegte sich an mich als ich sie näher an mich zog und ich küsste sie sanft und zärtlich. Ich hätte nie gedacht dass ich dazu im stande war. Meine Zunge umspielte die ihre leicht und ich stöhnte leise in den Kuss, da sie so verdammt gut schmeckte. Ich hörte wie ihr Herz schneller schlug und ich schob meine Hand von ihrer Seite an ihren Rücken um sie auf mich zu ziehen.

>>Nein wir leben doch nicht mehr im Mittelalter.<< sagte ich nun. >>Ja das denke ich mir, das es nicht so schlecht ist, aber ich finde es richtig, das die Frau sich für den Richtigen aufhebt.<< meinte ich nun ehrlich. Ich fand es wirklich gut und auch richtig, wenn eine Frau sich für den ihren auf hob und nicht mit jeden Sex hatte. >>Wieso sollte damit schluß sein? Ich mein wir Frauen können mitlerweile auch entscheiden, ob wir auf den Richtigen warten oder Sex mit jeden X beliebigen haben und ich habe mich dazu entschieden, auf den meinen zu warten.<< sagte ich ehrlich. >>Ich halte auch nicht an allen fest aber an einige schon.<< lächelte ich nun. Auf meine frage hin, schien er einen Moment zu überlegen und meinte dann das er es nicht wüsste und das er wohl nicht der Richtige sei dafür. Ich senkte meinen blick. >>Oh okay.<< sagte ich doch leicht enttäuscht. Doch dann hob ich meinen blick wieder. >>Das ist aber keine wirkliche Antwort auf meine frage Jag.<< sagte ich nun, denn er hatte weder ja noch nein gesagt. Ich küsste ihn genauso, wie er mich küsste und der kuss gefiel mir immer mehr und es weckte Gefühle in mir die ich nicht kannte. Er stöhnte leise in den Kuss und schob nun seine Hand an mein Rücken. >>Das...das fühlt sich unglaublich gut an.<< hauchte ich in den Kuss und drückte mich noch fester an ihn.

Sie wiedersprach mir und ich legte den Kopf schief. Sie wiedersprach mir wirklich und erklärte es auch. Sie schien wirklich langsam keine Angst mehr vor mir zu haben, denn vorhin wäre das wohl nicht möglich gewesen. "Und der Mann darf in deinen Augen alles ficken und soll sich nicht für die richtige aufheben?" fragte ich sie nun. Sie sagte, dass sie sich freiwillig dazu entschieden hätte und dies jede für sich entscheiden konnte. Ich nickte leicht. "Okay, dann ist es was anderes aber es hörte sich erst mal so an als würde man es euch vorschreiben." sagte ich ehrlich. Doch jede konnte selber entscheiden. Ich antwortete ihr ausweichend auf die Frage und sie senkte den Blick. Ihre Stimme klang enttäuscht. Doch dann sah sie wieder auf. Ich atmete tief durch als sie feststellte, dass dies keine Antwort auf ihre Frage gewesen sei. "Du bist eine Fee. Zart und sanftmütig. Ich bin ein Krieger, brutal und unerbitterlich. Ich nehme mir das was ich will, kleines. Ich nehme keine Rücksicht." begann ich leise aber ehrlich. "Selbst wenn ich es sein wollte, würde es zwischen uns nicht klappen. Ich mein, ich könnte dir schon ein paar Sachen beibringen, aber irgendwann würden wir beide merken, dass wir nicht zusammen passen." sagte ich nun ehrlich und sah ihr dabei tief in die Augen. Wir küssten uns immer weiter und ich schob meine Hand an ihren Rücken. Als sie in den Kuss hauchte, dass es sich unglaublich gut anfühlen würde, knurrte ich ganz leise. Sie drückte sich fester an mich und ich zog sie auf meinen Schoss um sie noch besser küssen zu können. "Dann küss mich weiter." hauchte ich an ihren Lippen und lies den Kuss ein wenig leidenschaftlicher werden. Zu schnell konnte ich nicht vorgehen, schließlich wollte ich sie nicht verschrecken. Meine Hand schob ich leicht unter ihr Shirt und lies sie auf ihrem nackten Rücken ruhen.

>>Irgend jemand muss doch die Erfahrungen dann haben. Und solange der Mann dann treu ist wenn er die seine hat, ist doch alles in Ordnung.<< meinte ich nun. >>Du bist doch nicht anders und schnappst dir doch auch jede Tussi oder nicht?<< sagte ich nun. Er nickte leicht. >>Ja früher war das auch so und heute halten noch viele daran fest, so wie ich auch. Er Atmete nun tief durch und Antwortete mir wieder. Ich legte meinen Kopf leicht schief. >>Also willst du nicht der meine sein.<< sagte ich nun doch enttäuscht. Aber ich fragte mich dann, warum er noch hier war und sich dann um mich kümmern wollte. Wir küssten uns immer weiter und auf meine gehauchten Worte, knurrte er leise und ich bekam eine Gänsehaut davon. Mir gefiel sein knurren. Er zog mich auf sein Schoss und ich lies es ohne wiederstand zu, das er dies machte. Und dann hörte ich was er hauchte. >>Mach ich.<< gab ich als Antwort und dann machte ich das was er vorhin bei mir machte und leckte ihm leicht über seine Lippen. Und dann schob er seine Hand unter mein Shirt am Rücken. >>Jag? Deine Hand ist unter mein Shirt.<< nuschelte ich an seinen Lippen und küsste ihn immer weiter.

ich nickte leicht. "Auch wieder wahr. Doch wenn keiner Erfahrung hat, kann es doch auch schön sein, sie zusammen zu sammeln." gab ich ihr zu bedenken. Ich lachte freudlos auf. "Nein kleines, ich nehm nicht jede Tussi. In all den Jahrhunderten hatte ich nur eine Hand voll Frauen. Und ich brauch das, das Tier braucht es. Anders.. anders hätte ich wohl nie so lange überlebt." sagte ich ihr nun ehrlich und dachte selber an die ganze Zeit. Ich nickte leicht auf ihre Worte, sagte aber dazu nichts mehr. Sie legte den Kopf schief und klang nun doch recht enttäuscht. Ich schüttelte den Kopf. "So hab ich das nicht gesagt, kleines." sagte ich nun. "Ich habe nur gesagt, dass wir so wie wir sind nicht zusammen passen, aber nicht, dass ich es nicht wollte. Ich kümmere mich nie um jemanden und jetzt tu ich es doch. Ich verhalte mich nicht wie üblich und du beruhigst uns beide sehr." sagte ich ehrlich. Wir küssten uns und ich wollte ihren ersten Kuss zu etwas besonderem werden lassen. Und so wurde er immer länger. Ich zog sie auf meinen Schoss und sie lies sich ohne zu wehren darauf ziehen. Sie antwortete und ich schob eine Hand unter ihr Shirt. An ihrem Rücken lies ich sie ruhen. Sie nuschelte wieder an meinen Lippen und ich knurrte leise. "Ist mir gar nicht aufgefallen." neckte ich sie immer weiter küssend. "Ich kann sie auch wo anders hin legen." fügte ich hinzu und lies meine Hand langsam nach vorne gleiten. Dann glitt sie immer höher und ich wurde vom Kuss her etwas wilder. "Du kannst mich auch anfassen." sagte ich und hielt an ihren Brüsten inne. Ohne ihr okay würde ich sie nicht anfassen, wobei ich ihr doch zeigen wollte was ich mit ihren Brüsten so alles machen könnte. Und somit schob ich meine Hand nun doch auf ihre Brust und stöhnte leise auf. "Perfekt für meine Hand." murmelte ich an ihren Lippen und strich sanft über ihre Brust. Klar sie steckte noch im BH aber dennoch konnte ich sie fühlen.