Wohnzimmer

>>Bild kommt noch<<

Er lächelte mich glücklich an als ich ihm sagte, dass ich es wunderschön fand. "Ich werde wohl wirklich öfters hier sein." sagte ich nun und lächelte. Er nickte leicht und ich sagte ihm meine Bitte. Daraufhin antwortete er und ich atmete erleichtert aus. "Ich bin von dem Tag nun doch langsam platt. Erst das shooting, dich im Wald, die Praxis, die ganzen Kinder, du in der Praxis, dein Geheimniss und jetzt das hier. Ich glaube ich werde alt, denn ich steck das nicht mehr so schnell weg." sagte ich liebevoll. Er zog mich an sich als meine Hände auf seiner Brust lagen. Ich nickte leicht. "Das hört sich gut an." sagte ich ehrlich und lächelte ihn liebevoll an. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich sofort aufs Sofa. Ich seufzte leise auf und schloss für einen Moment die Augen. Ich sah auf, als Tegan was vor mir auf den Tisch stellte und es wunderte mich immer wieder wie geräuschlos er laufen konnte. Er machte den Kamin an und setzte sich neben mich. Ich rutschte näher und er goss uns ein. "Danke." sagte ich leise als er mir das Glas hinhielt. Doch ich stellte es wieder weg, da er mich dazu aufforderte ihn zu küssen. Ich streckte mich zu ihm hoch und begann ihn leidenschaftlich und voller zuneigung zu küssen.

Ich hatte ihr ein Glas Rotwein gereicht und sie bedankte sich bei mir. >>Gern.<< sagte ich sanft und dann bat ich sie mich zu küssen und sie stellte ihr Glas wieder weg, streckte sich leicht zu mir hoch und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich suefzte zufrieden in den Kuss und erwiderte ihn genauso leidenschaftlich. Nach einer weile löste ich mich von ihren Lippen. Ich nahm ihr Glas und hielt es ihr hin. >>KOmm mit.<< sagte ich liebevoll und stand auf. Ich nahm ihre Hand und führte sie auf meine Terrasse. Die Dämmerungn hatte schon angefangen und ich wollte ihr die Aussicht zeigen die man hier bei mir hatte. Ich stellte mich hinter ihr und nahm sie nun von hinten in den Arm mein Weinglas immer noch in der Hand. >>Ich finde der Ausblick ist wunderbar und nun mit dir auf meiner Terrasse ist er einfach nur noch perfekt.<< sagte ich leise an ihrem Ohr. >>Ich freue mich schon Morgens aufzuwachen und dich auf dem Balkon oben stehen zu sehen wie die Sonne im hintergrund langsam auf geht.<< fügte ich liebevoll hinzu. Ich wusste das es viel war was sie verarbeiten musste und das sie doch recht fertig war. >>Hast du schon was gegessen heute?<< fragte ich sie liebevoll und gab ihr ein kuss aufs Haar. Wenn sie noch nichts gegessen hatte, würde ich uns eben was zaubern und sie dann später in mein Bett bringen und dann..... Der Gedanke daran sie in meinen Bett zu haben, lies meine Lenden wieder schmerzen, doch ich unterdrückte dies.

Ich hatte das Glas gerade erst in der Hand als ich es wieder weg gestellt hatte und ihn leidenschaftlich küsste. Er seufzte zufrieden und erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen und nach einer Weile löste er sich wieder von meinen Lippen und nahm mein Glas, was er mir wieder reichte. Ich nahm es entgegen und nickte leicht als er mich bat mit ihm zu kommen. Ich folgte ihm auf die Terrasse und atmete seufzend aus als ich den Ausblick sah. Er stellte sich hinter mich und nahm mich von hinten in den Arm. Ich lehnte mich an seine Brust und lächelte leicht als ich seine Worte hörte. "Es ist wunderschön." sagte ich leise und sah in die Ferne. Ich sah lächelnd über die Schulter. "Vielleicht hast du ja morgen die Möglichkeit dazu." lächelte ich ihn liebevoll an. Nun trank ich einen Schluck von dem Wein und lehnte dann meinen Kopf ebenfalls an seine Brust. Für einen Augenblick schloss ich die Augen und hörte den Vögeln beim zwitschern zu. Genau hierran könnte ich mich wirklich gewöhnen. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Heute Mittag ein Sandwitch. Zu mehr kam ich heute noch nicht." sagte ich ehrlich und kaum dass ich es aussprach, knurrte mein Magen. Ich trank noch einen Schluck und blieb an ihm gelehnt stehen. Es war einfach viel schöner als ich es mir hätte erträumen können. Der Bann, in den er mich gezogen hatte, wurde von mal zu mal stärker und obwohl es mich ängstigen sollte, genoss ich es. Vieles hätte mich beunruhigen sollen, doch das tat es nicht. Ich fühlte mich ihm nur noch mehr verbunden, da ich sein Geheimniss nun kannte. Doch würde ich Indi, bei nächster Gelegenheit zur Rede stellen. Sie hätte mich ruhig vorwarnen können, dass es auch all den anderen Rest gibt. Sie hatte es mir verschwiegen und ich wusste nicht ob sie es tat, damit ich in Sicherheit bin oder ob sie einen anderen Grund dafür hatte. Nun trug ich zwei Geheimnisse in mir und diese würde ich bis zu meinem letzten Atemzug verteidigen.

Ich hörte wie sie seufzte als wir auf der Terrasse traten. Ich nahm sie von hinten in den Arm und sie lehnte sich an meine Brust. Es war wirklich schön so hier mit ihr zu stehen. Sie meinte das es wunderschön sei und ich nickte leicht. >>Ja das ist es und wie ich schon sagte mit dir ist es einfach perfekt.<< sagte ich leise und sanft. Sie sah mich über ihre Schulter hinweg an und meinte dann das ich vielleicht glück habe und das dann schon Morgen so sei. Ich lächelte sie zärtlich an. >>Oh das hoffe ich doch kleine Blume.<< sagte ich sanft. Ich hatte sie gefragt, ob sie schon gegessen hatte und da schüttelte sie den Kopf und meinte das sie nur ein Sandwich gegessen habe heute Mittag und da knurrte auch schon ihr Magen. Ich lachte leise auf. >>Okay dann werde ich meiner kleinen Blume mal was zu essen kochen.<< sagte ich leise und gab ihr noch ein Kuss aufs Haar. >>Du kannst gern hier auf der Terrasse bleiben während ich uns was koche.<< meinte ich nun und blieb noch einen Augenblick so mit ihr stehen und dann lies ich sie langsam los. >>Pasta in Ordnung?<< fragte ich sie nun, denn das würde am schnellsten gehen.

Ich genoss es so mit ihm da zu stehen und ich lächelte leicht. "Ja es ist perfekt. Die Ruhe hier, könnte mich fast schon allein davon überzeugen, für immer hier zu bleiben. Aber das alles wäre nichts, wenn du nicht dabei wärst." sagte ich leise. "Ich glaub ich hab mich wirklich verliebt." fügte ich sanft hinzu. Ich sah über die Schulter zu ihm auf und sagte ihm, dass er mit ein wenig Glück es schon morgen früh haben könnte. Er lächelte mich daraufhin zärtlich an und ich erwiderte dieses lächeln. "Wünsch es dir, denn wünsche gehen oft in Erfüllung." sagte ich leise auf seine Hoffnung hin. Er lachte leise als mein Magen knurrte. "Das wäre wirklich schön." sagte ich zustimmend als er von Essen kochen sprach. Ich genoss den Kuss auf mein Haar und blieben noch etwas so stehen. "Ja ich bleibe hier und geniese den Ausblick." sagte ich lächelnd und sah wieder zu ihm auf. Nach einem Moment löste er sich langsam von mir und ich drehte mich zu ihm um. Ich streckte mich und küsste ihn kurz aber sehr leidenschaftlich. "Ja Pasta ist vollkommen in Ordnung." sage ich ehrlich und lächelte ihn leicht an. Dann sah ich ihm noch einen Moment hinterher als er ging. Sein Gang verriet, dass er eine Katze war. Graziel und fliesend bewegten sich seine Muskeln und es schien als würde er schweben. Ich drehte mich wieder um und lies mich auf einer der Liegen nieder. Ich lehnte mich an und schloss die Augen. Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden gerade hinter den Baumspitzen und ich atmete tief durch. Die Zeit verging und ich döste langsam weg. Noch immer an die ganze Geschichte denkend.

Ihre Worte erfüllten mich. >>Würdest du wirklich für immer hier bei mir bleiben Tia?<< fragte ich sie leise. Ja okay sie hätte es recht weit bis in die Stadt, aber auch hier könnten wir eine Ärztin gut gebrauchen, denn auch wir hatten Kinder und so könnte man unsere Heilerin ein wenig Unterstützen. >>Du hast dich verliebt?<< fragte ich sie leise und hoffte doch das sie mich meinte und nicht den Ausblick. Sie sah mich über die Schultern an und erwiderte mein lächeln und meinte dann das ich es mir wünschen solle, denn wünsche würden in erfüllung gehen. Ich nickte leicht und schloss meine Augen ein Moment und als ich sie wieder auf machte und sie an sah, lächelte ich wieder leicht. >>Ich habe es mir gewünscht und ein wunsch ist ja schon in erfüllung gegangen.<< meinte ich sanft. Sie meinte das es schön sei, als ich sagte das ich uns dann eben was kochen würde. Ich fragte sie ob Pasta okay sei, da drehte sie sich zu mir um und meinte das es vollkommen in Ordnung sei. Ich lächelte leicht. >>Okay.<< Da streckte sie sich zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den kurzen leidenschaftlichen kuss. >>Bis gleich.<< sagte ich leise und ging dann in die Küche. Ich machte das essen fertig und als ich soweit war, stellte ich unsere Teller auf ein Tablett mit der Weinflasche und ging wieder zu ihr auf Terrasse. Ich lächelte leicht schief, als ich sah wie sie da lag und die Augen zu hatte. Ich stellte die Teller und den Wein auf den Tisch und machte die Kerze an die auf den Tisch stand. >>Kleine Blume.<< sagte ich sanft. >>Das essen ist fertig.<< fügte ich hinzu und sah sie mit einem lächeln an.

Ich nickte leicht auf seine Frage. "Ja würde ich. Jeden Abend heim kommen, von dem unglaublichsten Mann begrüßt zu werden, mit ihm die Aussicht geniesen bevor man sich zurück zieht und schließlich in seinen Armen einschlafen. Was könnte es denn schöneres geben?" fragte ich ihn leise. Ich nickte erneut und lächelte leicht vor mich hin. "Ja das habe ich. In diese Aussicht kann man sich doch nur verlieben." sagte ich leise. "Und in den Mann, der hinter mir steht und mich so liebevoll und doch beschützend in seinen Armen hällt ebenfalls." fügte ich noch leise hinzu. Er nickte als ich ihm sagte, dass er es sich wünschen sollte. Er schloss die Augen und als er sie wieder aufmachte, lächelten wir einander an. "Und welcher Wunsch ist schon in erfüllung gegangen?" fragte ich ihn liebevoll. Ich war mit der Pasta einverstanden und dann küssten wir uns leidenschafltich aber auch nicht zu lang. "Lass mich nicht zu lang allein, bevor ich von einem wilden Tier gefressen werde." scherzte ich als er hinein ging. Ich setzte mich auf die Liege und döste ein. Die Zeit verstrich und ich wurde von Tegans sanfter Stimme geweckt. Langsam machte ich meine Augen auf und sah noch leicht orientierungslos um mich. Dann erblickte ich Tegan, wie er mich anlächelte und ich stand wieder auf. "Das sieht wirklich gut aus." sagte ich noch leicht schläfrig und ging zu ihm an den Tisch. Dort setzte ich mich und stellte mein Glas ab. "Und wenn es genau so schmeckt wie es duftet, wirst du mich nicht mehr los." zwinkerte ich ihm leicht zu.

Auf meine frage nickte sie und meinte das sie dies würde. Ich hörte ihr weiter zu und lächelte leicht. >>Ich bin aber nicht jeden Abend zu hause, ich muss auch arbeiten.<< meinte ich leicht lächelnd. Mir gefiel der Gedanke, das sie hier bleiben würde. Sie stimmte zu das sie sich verliebt habe und sagte mir das man sich in diese Aussicht nur verlieben könnte. Ich nickte leicht. >>Ja das ist wahr.<< stimmte ich ihr zu, denn ich selber war ja auch in den Ausblick verliebt. Mein lächeln wurde breiter als sie sagte das man sich auch nur in den Mann verlieben kann, der hinter irh stünde. >>Soll das heißen, du hast dich in mich verliebt kleine Blume?<< fragte ich sie liebevoll. Ich hatte es mir schnell gewünscht und sagte ihr das ein wunsch schon in erfüllung gegangen sei und da fragte sie mich welcher und ich lächelte sie wieder so sanft an. >>Du.<< meinte ich. >>Du bist hier bei mir in meinen Armen.<< sagte ich nun. Ich sagte ihr das ich eben was kochen gehe für uns da meinte sie scherzend das ich sie nicht zu lange alleine lassen sollte. >>Das wird sich keiner wagen, du riechst nach mir kleines.<< sagte ich mit einem zwinkern und verschwand in der Küche.
Ich kam nach einer weile mit dem essen zurück und sagte ihr sanft das das essen fertig sei und da machte sie langsam ihre Augen auf. Als sie mich sah, lächelte sie ebenfalls und stand dann auf. Sie kam zu mir und meinte das das essen wirklich gut aussehen würde und ich nickte leicht. >>Danke.<< meinte ich. Ich setzet mich ebefalls nachdem Tia sich gesetzt hatte. >>Ich will dich gar nicht mehr los werden.<< sagte ich ehrlich. >>Guten Appetit kleine Blume.<< meinte ich nun. Ich fing das essen an doch nach einer weile legte ich meine Gabel beiseite und sah sie an. >>Tia? Würdest du bei mir bleiben?<< fragte ich sie nun. >>Ich meine nicht nur heutenacht, sondern für immer.<< fügte ich hinzu. >>Ich weiß das du dann immer einen weiten weg zu arbeit hast, aber ich will nicht mehr ohne dich sein, auch wenn wir uns noch nicht wirklich kennen und hier brauchen wir auch jemand der sich in Kindermedizien aus kennt.<< sagte ich ehrlich und sah ihr dabei tief in die Augen. Nun war ich gespannt was sie sagen würde und ich hoffte so sehr das sie ja sagen würde.

Er sagte, dass er aber nicht jeden Abend zuhause sei, da er auch arbeiten müsste. "Achso. Hm.. Was arbeitest du denn?" fragte ich ihn neugierig. Er stimmte mir zu, dass der Ausblick zum verlieben wäre. Und als ich dann weiter sprach, fragte er sofort liebevoll nach. "Ich glaube das sollte es heißen ja." sagte ich ehrlich und sah ihn lächelnd an. Ich fragte nach dem Wunsch, der schon in erfüllung gegangen sei und da sage er mir, dass ich der Wunsch gewesen wäre. "Du hast dir mich gewünscht? Das hätte aber auch ganz schief gehen können." lächelte ich ihn leicht an, freute mich aber über seine Worte so sehr, dass mir die Tränen in die Augen stiegen und ich den Blick wieder nach vorne richtete. Ich lachte leise. "Ja ich hoffe es, denn ich will nicht als Mitternachtssnack herhalten müssen." grinste ich und setzte mich dann auf die Liege. "Bitte." zwinkerte ich ihm zu als er sich dafür bedankte, dass das Essen gut aussehen würde. Wir saßen uns gegenüber und er sagte mir, dass er mich gar nicht mehr los werden wollte. Ich grinste ihn leicht an. "Gut so." zwinkerte ich. "Dir auch einen guten Appetit." sagte ich liebevoll und begann dann auch gleich zu essen. Er tat es ebenfalls. Doch nach einiger Zeit legte er seine Gabel weg und ich sah ihn fragend an. Ich konnte ihn nicht fragen warum er nicht weiter aß, da ich gerade am kaun war. Doch als ich seine Frage hörte, musste ich schwer schlucken. Ich bekam das Essen gar nicht runter, so sehr hatte er mich mit seiner Frage überrascht und geschockt. Es dauerte eine Weile bis ich es schlucken konnte. "Ich.. wow.." begann ich zu stammeln. "Das geht ein wenig schnell, denkst du nicht auch?" fragte ich nun leise nach und senkte einige Minuten den Blick. Ich biss mir überlegend auf der Unterlippe herum und lies mir alles in Ruhe durch den Kopf gehen. "Ja ich ziehe hier her. Aber nicht sofort. Ich werde meine Wohnung behalten, vorerst. Denn ich brauch die Sicherheit, dass ich was habe, wo ich hin kann, wenn es zwischen uns nicht funktioniert." sagte ich nun entscheidend und sah wieder zu ihm auf. "Wenn du diese Bedingung akzeptieren kannst, dann holen wir ein paar Sachen von mir und ich bleibe hier." fügte ich hinzu und sah ihm tief in die Augen.

Ich sagte ihr das ich aber nicht jeden Abend zu Hause sei und dann sagte sie Achso und fragte mich auch gleich was ich arbeiten würde. >>Ich bin ein Wächter kleine Blume. Ich muss mein Anführer wie mein Rudel beschützen. Wir befinden uns in einem Krieg gegen das böse und da wird jede Hand gebraucht die helfen kann.<< meinte ich nun. >>Und wenn nicht grad irgendwo ein Kampf ist wo ich hingerufen werde, muss ich ab und an mal die Grenzen von unserem Revier ab laufen und sehen ob alles in Ordnung ist, denn wir sind nicht das einzige Rudel was hier im Wald lebt.<< schob ich noch hinter her. Ich hatte sie gefragt, ob das heißen sollte das sie sich in mich verliebt habe und da meinte sie das es das heißen soll und ich sah sie überglücklich an. >>Mir geht es genauso.<< sagte ich überglücklich. Ich hatte ihr gesagt was mein wunsch war und das er schon in erfüllung gegangen war. Ich nickte leicht auf ihre Worte. >>Ja dich habe ich mir gewünscht und ja es hätte schief gehen können, ist es aber nicht, denn du bist hier bei mir in meinen Armen und ich habe nicht vor dich so schnell wieder gehen zu lassen.<< sagte ich ehrlich und sanft. Wir saßen beim essen und ich sagte ihr das ich nicht vor hatte sie so schnell wieder los zu werden und da meinte sie das es gut so sei und ich lächelte leicht. Sie wünschte mir ebenfalls einen guten Appetit und ich nickte leicht. Ich aß eine weile und dann legte ich meine Gabel weg und sah sie an. Sie hörte mir zu ich hatte das Gefühl das ich sie doch überrumpelt hatte. Sie Antwortete mir eine weile nicht. >>Nein warum? Ich möchte mit dir so viel Zeit verbringen wie es nur geht und da wir beide viel arbeiten ist es so am einfachsten kleine Blume.<< sagte ich sanft. Sie senkte ihren Blick und schien darüber nachzudenken und nach einer weile meinte sie das sie hier einziehen würde und mein Herz machte einen Sprung. Sie sah ich an und fragte mich dann ob ich mit ihrer Bedienung leben könnte. Ich strahlte sie an. >>Ja..Oh ja damit kann ich mehr als leben kleine Blume.<< sagte ich lächelnd. Ich beugte mich über den Tisch zu ihr rüber und küsste sie sehr leidenschaftlich.

Ich fragte ihn, was er arbeiten würde und dann antwortete er mir. Ich hörte ihm interessiert zu und nickte dann leicht. "Ich habe von dem Krieg gehört. O.. Omega oder?" fragte ich leise nach und biss mir leicht auf die Unterlippe als ich preis gab, dass ich doch so einiges mehr wusste. "Dann bist du also auch ab und an mal ein paar Tage weg?" fragte ich ihn und man konnte meine Sorge hören, da er zu einem Kampf gerufen werden konnte. "Hier gibt es noch mehr Rudel? Und ich hab es nie bemerkt, obwohl ich oft hier im Wald bin." sagte ich ungläubig. Ich sagte ihm, dass ich mich in ihn verliebt hatte und er sah mich total glücklich an. Ich sah ihn genauso an, da es ihm nicht anders erging. Ich grinste bei seinen nächsten Worten. "Genau ich bin hier." stimmte ich ihm zu. "Und ich bin glücklich darüber." fügte ich mit freude in der Stimme zu. Ich sah ihn überrumpelt an und fragte ihn auch ob es nicht ein wenig schnell sei, als ich nach einer Weile meinen Mund frei hatte. Ich nickte leicht auf seine Worte. "Da hast du wohl recht." sagte ich leise. Ich dachte eine Weile darüber nach und dann stimmte ich mit einer Bedinung zu. Ich fragte ihn ob er damit leben könnte und er strahlte mich an. Ich lächelte als ich seine Antwort hörte und dann beugte er sich über den Tisch. Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss nur zu gern, doch dann löste ich mich leise lachend von ihm und sah ihm tief in die Augen. "Wenn ich immer so geküsst werde, werde ich dir öfters solche Antworten geben." zwinkerte ich ihm noch immer leicht lachend zu.

Sie nickte leicht und meinte dann das sie von dem Krieg gehört habe und nannte dann auch den Name von dem bösen. Ich zog eine Augenbraue hoch. >>Woher weißt du von Omega? Du bist ein Mensch und eigentlich dürftest du davon nichts wissen.<< sagte ich nun, denn es war viel zu Gefährlich für sie, wenn keiner da war um sie zu beschützen. Ich sah wie sie sich auf die Unterlippe biss. Und da fing ich das verstehen an. >>Okay du wusstest das es Hexen gibt, also gehe ich davon aus das du eine Freundin hast die eine ist.<< meinte ich nun feststellend, doch nicht böse oder so. Auf ihre nächste frage, nickte ich leicht. >>Ja es kann schon mal passieren das ich ein zwei Tage weg muss, aber nie länger da mein Platz hier im Wald ist und meine Aufgabe ist es die Frauen und Kinder und die Alten zu beschützen.<< meinte ich nun. >>Ja hier leben auch andere Rudel wie die Fuchse oder die Wölfe, die Rehe und soweiter.<< meinte ich mit einem lächeln. >>Und in der Stadt leben noch andere.<< meinte ich noch. Sie grinste bei meinen nächsten Worte und meinte das sie hier sei und auch glücklich darüber sei. >>Das bin ich auch.<< sagte ich ehrlich. Sie nickte auf meine Worte und meinte das ich da wohl recht habe und ich nickte leicht. Sie lächelte bei meiner Antwort und dann küsste ich sie auch schon leidenschaftlich und sie erwiderte meinen kuss genauso leidenschaftlich. Doch nach einer weile löste sie sich von meinen Lippen. Ich grinste als ich ihre Worte hörte. >>Ich küsse dich jeder Zeit so.<< meinte ich nun. >>Komm lass uns weiter essen und dann ins Bett gehen, es war ein langer und ereignis reicher Tag heute.<< meinte ich sanft und nahm meine Gabel wieder auf um weiter zu essen.

Ich hatte mich verraten und er hatte es gemerkt. Ich atmete tief durch. "Mir wurde von ihm erzählt und ich behandle nicht nur Kinder. Gelegentlich kommen Leute zu mir, die gegen ihn kämpfen und verletzt wurden." sagte ich ehrlich. Als er seine Meinung äußerte, zog ich an der Kette die weit in meinem Ausschnitt hing. Ich zeigte ihm das Schutzamulett, dass ich von Indi bekomme hatte. "Solange ich es trage, bin ich geschützt. Es liegt ein mächtiger Zauber darauf, so dass mir das böse nichts anhaben kann." sagte ich ihm und lies die Kette wieder los. Somit habe ich ihm gesagt, dass er recht hatte, ohne es auszusprechen und ich würde es auch niemals tun. Und Namen würde ich auch keine Preis geben. Ich kannte schließlich nicht nur Indi. Er antwortete auf meine nächste Frage und ich nickte. "Zwei Tage?" fragte ich leise nach, denn ich konnte mir jetzt schon kaum vorstellen auch nur eine Stunde von ihm getrennt zu sein. Ich sah ihn ungläubig an als er mir sage, was hier im Wald alles lebte und auch in der Stadt. "Krass." war alles was ich dazu sagen konnte. Das musste ich wirklich erst mal alles verarbeiten. Er war auch glücklich, dass ich hier war, denn das sah man ihm förmlich an der Nasenspitze an. Wir küssten uns leidenschaftlich und als ich mich lachend von seinen Lippen löste, sagte er mir, dass er mich jederzeit so küssen würde. "Das mein lieber, will ich auch hoffen. Denn ich liebe es, dich zu küssen." sagte ich ehrlich. Ich nickte leicht. "Das hört sich wirklich gut an. Aber kann ich vor dem ins Bett gehen, noch schnell duschen?" fragte ich ihn nun, denn ich brauchte dringend eine Dusche um mit einem klaren Kopf schlafen zu können. Er nahm seine Gabel wieder in die Hand und ich die meine. Dann aß ich auch schon weiter und als ich aufgegessen hatte, trank ich meinen Wein aus. Ich lies mich seufzend nach hinten fallen und rieb über meinen Bauch. "So was gutes habe ich schon lang nicht mehr gegessen." sagte ich ehrlich und war wirklich pappsatt.

Sie meinte das ihr von ihm erzählt wurde und das sie nicht nur Kinder behandelte. Ich nickte leicht. >>Okay, wenn das so ist, verstehe ich nicht, das du so reagiert hast, als ich dir sagte das ich ein Gestaltenwandler bin und warum du gesagt hast das du nicht wüsstest das es all das gibt.<< meinte ich nun doch leicht verwundert, irgendwie stimmte da was vorn und hinten nicht. Sie zog auf meine Äußerung hin eine Schutzmarke hervor. Ich hörte zu was sie sagte und nickte dann leicht. >>Ja ich weiß was das ist.<< meinte ich nun. Sie nickte und meinte dann 'Zwei Tage' >>Ja das kann schon mal vor kommen, ist aber eher selten.<< meinte ich nun. Ich sagte ihr, das ich sie öfter so küssen würde und da meinte sie das sie das auch hoffen will und ich grinste sie an. >>Darauf kannst du ein lassen.<< meinte ich nun. >>Ich liebe es auch dich zu küssen und dich in meinem Arm zu halten.<< fügte ich ehrlich hinzu. >>Natürlich kannst du das kleine Blume. Dies hier ist nun auch dein zu hause.<< meinte ich nun. Wir aßen weiter und nach einer weile waren wir auch schon fertig mit dem essen und ich trank ein schluck von meinem Wein. Sie lies sich seufzend nach hinten fallen und rieb sich über ihren bauch. >>Das freut mich zu hören kleines.<< sagte ich sanft und lächelte sie liebevoll an. >>Was hälst du davon wenn du duschen gehst und ich in der Zeit schon mal die Spühlmarschiene einräume und dann auch hoch komme.<< fragte ich sie dann.

Er antwortete mir leicht verwundert und ich konnte es verstehen. "Hexen, Feen und Elfen. Von mehr wusste ich nicht. Es ist ja nicht so, dass man es euch ansieht." sagte ich um mich zu verteidigen. "Ich dachte immer es sei so ein Hexending. Wie hätte ich denn ahnen können, dass es noch weit mehr gibt was nicht in meine Vorstellung passt?" fragte ich ihn nun. Ich holte das Amulett hervor und zeigte es ihm Er sagte mir, dass er würsste was das wäre und ich nickte leicht. Ich nickte erneut als er mir sagte, dass es schon mal vorkommen könnte, es aber selten sei. "Okay." sagte ich leise, war aber nicht weniger beunruhigt. Er sagte mir, das er es auch lieben würde mich zu küssen und mich in den Armen zu halten. ich strahlte ihn glücklich an. Ich fragte ihn ob ich duschen gehen könnte und er sagte, dass ich dies natürlich tun könnte, da dies nun auch mein zuhause sei. Ich lächelte ihn leicht an. "Super." sagte ich leicht lächelnd. Wir aßen und waren dann auch sehr schnell fertig. Es war so gut, dass ich wirklich alles aufaß. Es freute ihn, dass es mir geschmeckt hatte und ich grinste leicht. "Kochst du immer so gut? Weil dann muss ich dir sagen, dass ich bald fett sein werde." zwinkerte ich ihm zu. Ich nickte leicht. "Wenn das kein Problem für dich ist würde ich das wirklich gern machen." sagte ich leise und stand auf. Ich ging um den Tisch und küsste ihn sanft. "Ich find mich schon zurecht. Hoffe ich." sagte ich lächelnd und ging dann ins Wohnzimmer zurück und zur Treppe die ich vorhin dort gesehen hatte. Ich stieg hinauf und war gespannt, was ich da hinkam und wie es dort aussah.

Ich nickte leicht. >>Stimmt uns sieht man es nicht gleich an, aber deine Freundin wird gewusst haben was es so alles gibt an Wesen unter den Menschen.<< meinte ich nun. Ich Atmete tief durch. >>Es gibt Dämonen, Vampire, die Krieger sie sind Uhralt und Mächtig und dann gibt es noch die Mischwesen.<< zählte ich ihr nun auf, was es alles gab. >>Ach so die Engel habe ich vergessen und was natürlich klar ist wenn es das böse in Person gibt Omega, dann muss es ja auch das gute in Person geben und das ist die Göttin Jungfrau der Schrift.<< schob ich noch hinter her. >>Weißt du auch das es Mediale gibt?<< fragte ich sie nun. >>Ja das hättest du nicht Ahnen können kleine Blume. Aber das wichtigste ist das nicht alle böse sind und viele gegen Omega und seine Untertanen helfen sie zu bekämpfen. Aber im Moment ist wieder ruhe eingekehrt und ich hoffe das bleibt auch so wenigstens eine weile, denn ich bin das Kämpfens müde.<< sagte ich nun mit einem seufzen. Sielächelte mich leicht an, alsich meinte das sich duschen gehen könnte und dies doch nun auch ihr zu hause und sie nicht fragen müsste. Wir waren mit dem essen fertig und ich sah ihr tief in die Augen. >>Lea kocht besser, das ist unsere Heilerin und sie kümmert sich um alle wie eine Mutter. Ich helfe ihr oft beim kochen und so habe ich es gelernt.<< meinte ich nun. >>Du wirst niemals Fett werden, dafür Sorge ich schon mit genügend Bettsport.<< zwinkerte ich ihr zu. >>Wir Gestaltenwandler können immer und brauchen viel davon.<< fügte ich noch hin zu. Sie sollte wissen worauf sie sich eingelassen hatte. >Nein das ist kein Problem für mich kleine Blume.<< lächelte ich sie liebevoll an. Sie stand auf und ging um den Tisch rum und küsste mich dann sanft. Ich erwiderte ihren Kuss nur zu gern. Ich nickte leicht. >>Oben sind nur zwei Schlafräume und du wirst recht schnell sehen welches davon meins ist. Du kannst dir aus dem Schrank ein Shirt nehmen und Handtücher sind im Bad was an meinem Zimmer angrenzt.<< sagte ich liebevoll und stand ebenfalls auf. Sie ging ins Wohnzimmer und dann nach oben und ich fing an den Tisch ab zu räumen und alles in die Küche zu bringen.