Der Raum von den Ritualen

Lyon fing das lachen an und blieb dann stehen. Ich hatte Marissa gefragt, ob sie dann auch gleich mit mir die Bindung eingehen wollte und da meinte sie, das sie dies wolle aber auch wenn ich nicht ihr Partner sei. Ich lächelte sie glücklich an. >>So soll es sein.<< sagte ich und führte sie dann zum Altar und stieg mit ihr zusammen drauf. Ich sah ihr tief in die Augen und zog sie dann an mich ran. >>Egal was nun passiert. Ich will dich.<< sagte ich leise und dann küsste ich sie voller leidenschaft. Lang und innig küsste ich sie und dann löste ich mich von ihr und hob langsam meine Hände. Sie schimmerten blau. Ich umschlang Marissa und hob sie hoch. >>Du bist die MEINE.<< sagte und rief ich voller glück. Ich küsste sie noch mal und lies sie dabei langsam runter. Dann löste ich mich von ihren Lippen und nahm ihre Hände in die meine und sah ihr ganz tief in die Augen. Sie musste sich Mental und Physich für mich öffnen, erst dann würde die Bindung klappen. Ich öffnete mich für sie und ich spürte wie mein Schwanz kräftig pulsierte und schon alleine der Gedanke in ihr zu sein würde reichen um mich zum kommen zu bringen, aber ich hielt es zurück, denn erst musste sie kommen und sich so an mich binden.

Lyon fing das lachen an und blieb dann mit der Strahlenden auf sein Platz stehen. Ich beobachtete Tighe und Marissa und als sie sich küssten, sah ich schon das seine Hände anfingen blau zu schimmern. Er freute sich auch, nachdem er sich von den Küss gelöst hatte und dies sah. Und nun konnte es nicht mehr lange dauern bis ich endlich meine ruhe hatte und meine Gedanken nach hingen konnte. Und vielleicht rief mich Ria ja noch mal zu sich, aber dann würde ich nicht so schnell gehen.

Holly sah mich an als Tighe seine Marissa fragte ob diese auch die Bindung mit ihm wollte. Ich lächtelte sie leicht an. "Das ist eine Hochzeit meine kleine." erklärte ich ihr. "Da sie dem gerade zugestimmt hatte, wirst du sehen, wie wir heiraten und uns ein Leben lang binden." sagte ich sanft und zog sie an mich. Sie nickte leicht als ich sie bat an meiner Seite zu bleiben und nun standen wir beide Hand in Hand da und beobachteten wie Tighe raus fand, dass es wirklich SEINE Marissa war. Ich stieß ein lautes Brüllen der freude aus, damit Tighe wusste, dass wir uns mit ihm freuten. "Jetzt wird es interesannt, kleines." flüsterte ich Holly zu. Ich legte den Arm um sie und zog sie an meine Seite denn ich war überglücklich, dass ich nun doch ihr Partner war und ich es nicht ertragen müsste sie mit einem anderen zu sehen.

Lyon gab mir meine Antwort und meinte das es eine Hochzeit sei und da Marissa nun ja gesagt habe, würde ich sehen wie sie hier Heiraten und sich für ihr Lebenlang binden würden. Ich nickte leicht und lächelte ihn auch leicht an. Würde Lyon das auch wollen? Mich Heiraten? Ich wusste nicht wo dieser Gedanke her kam aber schön würde ich das finden. Lyon zog mich nah an sich und zusammen sahen wie zu wie Tighe raus fand das er wirklich zu Marissa gehörte. Lyon brüllte auf und ich lachte. So sehr freute ich mich darüber. Als er meinte das es nun interessant werden würde, sah ich zu ihm auf und grinste leicht. Und dann sah ich wieder zu den beiden die sich nun an den Händen hielten und sich einfach nur in die Augen sahen. Ich verstand nicht genau was da vor sich ging, bis ich sah wie von Tighe die Erektion wuchs. Ich schlug mir mit meiner Hand vor meinen Mund. Die würden doch jetzt nicht hier vor allen miteinander schlafen oder?

Tighe sagte dass es so sein sollte und trat mit mir auf den Altar. wir sahen einander tief in die Augen als wir uns gegenüber standen und dann zog er mich an sich. "Und ich will dich." flüsterte ich und legte meine Arme ebenfalls um ihn. Ich erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich wie er ihn vorgab und wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen. Ich stöhnte leise in den Kuss, doch da löste er sich von mir und hob langsam seine Hände. Ich sah auf sie hinab und schon umschlang mich Tighe erneut. "Ich wusste es." sagte ich sanft als er mich hochhob und voller Glück rief, dass ich die seine wäre. Wir küssten uns erneut und er stellte mich langsam wieder ab. Als er sich erneut von meinen Lippen löste, atmete ich tief durch und sah ihm tief in die Augen. Ich wusste was zu tun war und ich nickte leicht. Dicht vor ihm stehend blendete ich alle anderen um mich herum aus, als gäbe es nur ihn und mich. Ich öffnete mich für ihn und sah ihm weiter tief in die Augen. Ich stöhnte leise da mir wieder einfiel wie heiß der Sex vorhin mit ihm war. Wie er mich immer weiter zum Orgasmus getrieben hatte und mir die beste Lust überhaupt verschafft hatte. Und nun reichte ein Blick und der Gedanke an vorhin um mich wieder genau dort hin zu bringen. Ich krallte mich an seine Hände und schon begann mein ganzer Körper zu erzittern. Ich stöhnte laut auf, als ich hier zum Orgasmus kam und das alles ohne, dass mich Tighe groß berühren musste. Meine Mitte strahlte so eine Hitze aus, dass ich es kaum noch aushielt und ihn trotz des Orgasmuses in mir haben wollte.

Sie sah auf meine Hände und meinte dann leise das sie es gewusst habe und ich grinste einfach nur. Ich war überglücklich. Wir küssten uns noch mal kurz und nickten uns dann zu und nahmen uns an die Hände. Wir sahen uns tief in die Augen und sie stöhnte immer wieder auf auch ich musste immer wieder knurren, als daran dachte wie gut sie geschmeckt hatte und wie sie sich unter mir angefühlt hatte und da krallte sie sich auch schon in meine Hände ich bekam mit wie ihr Körper das zittern anfing und dann kam sie auch schon mit einem stöhnen zum Orgasmus. Ich spürte das Band zwischen uns was intensiver war, da sie eine Gestaltenwandlerin war und dann öffnete auch ich mich für sie und folgte ihr auf den Gipfel der Lust und stöhnte ebenfalls auf, als ich mich ergoss. Ich Atmete schwer, dennoch zog ich sie sofort überglücklich in meine Arme. Ich drehte mich zu den anderen um und lächelte breit. >>Es ist vollbracht.<< verkündigte ich und hob meine Braut nun hoch und trug sie zum Ausgang, denn ich wollte jetzt nur noch mit ihr alleine sein und mich tief in ihr versinken.^

Als die beiden endlich ihre Bindung vollzogen hatte und dies auch Tighe verkündete, brüllte ich laut auf. >>Ich gratuliere euch zwei.<< sagte ich mit einem lächeln und flüchtete nun aus den Raum und in mein Zimmer, ich wollte endlich wieder alleine sein. Und bei unserer Göttin, ich hoffte sie würde mich noch mal zu sich rufen.

Als ich laut aufbrüllte, begann Holly zu lachen und ich sah lächelnd zu ihr herunter. Sie grinste mich leicht an als ich ihr sagte, dass es nun interessant werden würde. Ich zwinkerte ihr noch leicht zu und dann sah sie auch schon wieder auf Tighe und Marissa. Sie standen einander gegenüber und hielten sich nur an den Händen fest. Sie sahen sich tief in die Augen und dann sah Holly wohl die Erektion die in Tighe`s Hose wuchs. Denn sie schlug sich mit der Hand auf den Mund. Ich beugte mich leicht zu ihr herunter und strich ihr sanft über den Bauch. "Pass genau auf Holly, denn das wird passieren wenn wir uns aneinander binden." sagte ich sanft. Marissa stöhnte einmal auf und ich wusste, dass es gleich so weit sein würde. "Kein körperlicher Sex.. dies ist rein Mentaler Natur." erklärte ich ihr flüsternd. Und dann kam Marissa auch schon zu ihrem Orgasmus. Jetzt lag es an Tighe. Doch wenn jetzt nichts schief ging, wäre nicht mehr viel nötig. Kurz darauf stöhnte auch Tighe laut auf und ich wusste, dass er seinen Orgasmus hatte. Sofort zog er seine Frau in seine Arme und verkündete, dass es vollbracht sei. Als er Marissa hoch hob und auf den Ausgang zu trug, hielt ich beide kurz auf und legte Tighe meine Hand auf die Schulter. "Ich gratuliere euch." sagte ich und sah dann Marissa an. "Willkommen im Haus der Krieger." hieß ich sie nun noch willkommen und machte mit Holly einen Schritt auf Seite. "Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß bei der Hochzeitsnacht." grinste ich beide an und lies sie von dannen ziehen. B.P. war schon gegangen und irgendwas stimmte heute ganz und gar nicht mit ihm. Er war gar nicht wirklich bei der Sache gewesen. Schließlich verließen alle anderen auch die Gewölbe und ich hob Holly auf meine Arme und trug sie zurück in mein Zimmer.