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Apartment No. 03

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Beitrag von Bonnie Mi Aug 17, 2011 10:10 am

Das ist mein kleines Reich. Ich kann mir nichts großes leisten mit dem Kellnereinnahmen. Aber für mich reicht es.

Mein Wohn- und Küchen Bereich..
Apartment No. 03 0110

Mein Schlafzimmer..
Apartment No. 03 0210

Mein kleines Bad mit Dusche und Wanne..
Apartment No. 03 Po10


Zuletzt von Bonnie am Do Jan 26, 2012 2:03 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Bonnie Mi Aug 17, 2011 10:19 am

Ich hatte mich fertig gemacht, für die Arbeit.
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Und High-Heels. Meine Haare lies ich offen. Ich räumte noch schnell den Dreck hinter mir weg und verlies dann auch schon schnell meine Wohnung.
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 8:31 am

Er gab mir zu bedenken, dass das beste nicht heißen muss, das es auch das richtige ist. >>Ich weiß..<< stimmte ich ihm leise zu. Wir lösten den Kuss und sahen uns tief in die Augen, nach einer weile des hin und hers in mir, sagte ich das er noch auf einen Drink mit nach Oben kommen könnte. Er sah mich an und sagte nur 'Okay'. Also nickte ich leicht und löste mich dann von ihm und drehte mich um um die Türe aufzuschließen. Ich hatte die Türe auf gemacht und sagte noch mals zu ihm das er kommen sollte und erst da setzte er sich in bewegung. Mir war klar gewesen, das er mich die gnze Zeit anschaute als ich vor ihm her lief. Wir kamen recht schnell oben an meiner Wohnungstüre an und ich öffnete sie. Und trat dann ein. Ich legte mein Schlüssel in der Schale die auf ein Sideboard an der Türe stand. >>Komm rein..<< sagte ich leise und als er rein kam, machte ich die Türe hinter ihm zu. Ich ging zum Kühlschrank. >>Leider habe ich nur Bier und Wein da. << sagte ich nun und holte zwei Bier aus dem Kühlschrank. Dann ging ich zu ihm und gab ihm eins. >> Setz dich doch schon mal. Ich zieh mich eben um.<< sagte ich nun. Ich musste unbedingt aus diese Schuhe raus. Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich schnell aus. Ich zog mir auch ein frisches Höschen an, ne Pants und ein schlabber Oberteil was schief hing und eine Schulter von mir entblöste. Ich band meine Haare zusammen, zog mir dicke Socken an und ging dann wieder zu Rephaim ins Wohnzimmer. >> Da bin ich schon wieder. << sagte ich nun mit einem lächeln auf den Lippen.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 8:42 am

Sie stimmte zu, als ich sagte, dass das beste nicht immer das richtige sei. Und als wir dann geklärt hatten, dass ich doch noch auf einen Drink mit hoch gehen könnte, folgte ich ihr schließlich. Den Weg zu ihrer Wohnung, legte ich schweigend zurück und konnte es nicht lassen meinen Blick auf ihren Hintern verweilen zu lassen. Sie machte ihre Wohnung auf und bat mich rein. "Danke." sagte ich ebenso leise und trat nach ihr ein. Sie schloss die Tür hinter uns und ging wieder an mir vorbei. "Bier ist wunderbar." sagte ich ehrlich und nahm ihr eine Flasche ab, als sie sie mir hinhielt. Ich bedankte mich mit einem freundlichen "Danke." bei ihr und nickte schließlich als sie sagte, dass ich mich schon mal setzten sollte. "Ist gut, dann zieh dir mal was bequemes an." zwinkerte ich ihr frech zu und ging schon mal zum Sofa. Dort setzte ich mich und lang musste ich auch nicht auf sie warten. Als sie zurück kam, stand ich wieder auf und lies meinen Blick über sie gleiten. "Selbst so könntest du arbeiten." grinste ich schief und in meinen Augen flammte es kurz auf. Ich hielt ihr die Hand hin, damit ich sie neben mich aufs Sofa führen konnte. Ich sah ihre Haut aufblitzen, da ihr das Shirt wohl zu groß war. "Sag mal Bonnie. Wie ist es denn im Moment mit der Sonne? Verbrennt sie dich, fügt dir Schaden zu oder bist du vor ihr sicher?" fragte ich sie leise und auch neugierig. Und diese Frage schoss mir in den Kopf, weil ihre haut so zart aussah. Ich wollte doch nicht, dass sie durch die Sonne verletzt wurde.
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 9:02 am

Er meinte das Bier wunderbar sei und ich nickte leicht und hielt ihm dann eins hin. Er bedankte sich mit einem Danke bei mir. Ich lächelte ihn leicht an. >> Bitte..<< meinte ich nun. Ich sagte ihm das er sich schon mal hinsetzen sollte und ich mir was bequemeres Anziehen wollte und da meinte er mit einem frechen zwinkern, das ich mir dann mal was bequmeres Anziehen sollte. Ich nickte leicht und verschwand dann auch schon in mein Schlafzimmer und zog mich um. Als ich fertig war ging ich zu ihm zurück und ich sah das er auf dem Sofa saß. Er stand auf, als ich meinte, das ich wieder da bin und er lies sein blick über mich gleiten. Ich senkte mein blick leicht und lächelte dann leicht. >> Danke schön. Aber so laufe ich nur in meinen eigenen vier Wände rum.<< sagte ich nun und sah ihn durch meine Wimpern hin durch an. Er hielt mir seine Hand hin und ohne zu zögern, nahm ich sie und lies mich von ihm zum Sofa führen und setzte mich hin. Ich zog ein Bein an und setzte mich dann darauf und zog nun auch das andere an und legte meine Hand auf mein Knie und stüzte darauf mein Kinn ab. Ich sah ihn an und hörte seine frage. >> Das ist ja süß.<< sagte ich nun. >>Du machst dir Gedanken um mich.<< sprach ich weiter. Ja ich fand es süß das er dies machte, denn schon lange hatte sich keiner mehr Gedanken um mich gemacht. >> Ich kann dich beruhigen. Dank den Menschen in mir und dem Dämon, kann die Sonne mir nichts an tun und so kann ich sie auch schön geniesen.<< sagte ich nun ehrlich und sah ihm weiter hin einfach nur an. Er sah verdammt heiß aus und das wusste er auch genau. >>Also, warum willst du unbedingt Zeit mit mir verbringen?<< fragte ich ihn nun, denn ich war es nicht gewohnt, das jemand Zeit mit mir verbringen wollte, ohne das er Vögeln wollte.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 9:27 am

Ich bedankte mich für das Bier und setzte mich dann hin um auf sie zu warten. Als sie wieder zurück kam, stand ich auf und lies meinen Blick über sie gleiten. Sie senkte ihren Blick und sah mich durch ihre Wimpern hinweg an. Ich grinste auf ihre Antwort leicht schief. "Und was würdest du machen, wenn ich jetzt so was als Arbeitskleidung einführen würde?" neckte ich sie etwas. Sie nahm meine Hand ohne zu zögern und ich führte sie zum Sofa, neben mich. Sie machte es sich bequem und ich lächelte sie leicht an. Als ich sie fragte, was die Sonne nun aus ihr machen würde, meinte sie, dass es ja süß sei, weil ich mir Gedanken um sie machen würde. "Tu ich gar nicht." wehrte ich sofort ab, doch sie hatte mich schon durchschaut. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie. Als sie dann auf meine Frage antwortete, atmete ich erleichtert aus und strich ihr leicht über die nackte Schulter. Ihre Haut war genau so zart wie sie aussah. Ich seufzte leise als sie mich fragte warum ich mit ihr Zeit verbrigen wollte. "Schwer zu sagen Bonnie. Aber wenn ich es mit wenigen Worten erklären müsste, würde ich sagen, dass du eine unglaubliche Frau bist, dir selber treu bleibst, mit den Ellenbogen austeilst aber auch sehr verletzlich bist. Du sehnst dich nach jemanden dem du vertrauen kannst und dich ein wenig entspannen kannst." sagte ich nun leise. "Du hast die ganze Zeit so angespannt gewirkt, doch kaum bist du bei dir daheim, bist du schon um einiges entspannter. Als rechnest du damit, dass jeden Moment was passieren könnte, wenn du unterwegs bist." sprach ich leise und sanft weiter. Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihr tief in die Augen. Wieviel davon hatte ins schwarze getroffen?!
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 9:43 am

>>Wenn du das als Arbeitskleidung einführen würdest, würde ich dich für doof erklären, aber da ich auf den Job angewiesen bin, würde ich mich beugen und es tragen.<< sagte ich ehrlich. Ich sagte ihm das ich es süß fand, das er sich Gedanken um mich machen würde, meinte er gleich abwehrend, das er dies gar nicht tun würde. >>Doch das tust du und ich danke dir dafür.<< sagte ich leise, aber ehrlich. Ich sagte ihm das die Sonne mir nichts an haben konnte und da Atmete er erleichtert aus. Ich lächelte leicht. Ich fragte ihn, warum er mehr Zeit mit mir verbringen wollte. Ich hörte ihm zu. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, den er hatte mit allem recht, was er sagte. >> Du hast mich ziehmlich schnell durchschaut. << gab ich ehrlich zu. Als er weiter sprach, nickte ich leicht. >> Ja ich bin angespannt wenn ich draußen bin das stimmt.<< gab ich erneut zu. Als er mir sanft über meine Schulter strich, erschauderte ich erneut und verdammt noch mal ich konnte nichts dagegen machen, das ich so auf ihn reagierte. Nur warum reagierte ich auf ihn so? Lag es daran, das ich schon so lange nicht mehr berührt worden bin? Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mir tief in die Augen und ich erwiderte seinen blick. >> Erzähl mir was von dir.<< bat ich ihn nun und stupste mit meine Zehen gegen sein Oberschenkel.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 10:06 am

Ich lachte als sie meinte, dass sie mich für doof erklären würde wenn ich das als Arbeitskleidung einführen würde. "Danke schön, so genau wollte ich es nun doch nicht wissen." sagte ich noch immer lachend. Sie sprach weiter und ich sah ihr tief in die Augen. Sie sollte nicht auf einen schlecht bezahlten Job angewiesen sein. "Arbeitest du deshalb so viel?" fragte ich sie leise, denn sie stand viel zu häufig im Dienstplan als dass sie es abstreiten könnte. Ich protestierte sehr schnell und meinte, dass ich mir doch gar keine Sorgen machen würde. Doch sie hatte mich durchschaut und meinte, dass sie mir dafür sogar danken würde. Was war nur mit ihr los, dass sie deshalb schon dankbar war? Ich sagte nichts dazu, denn mir fiel nichts passendes dazu ein, deshalb nickte ich nur. Ich atmete erleichtert aus als sie sagte, dass Sonne ihr nichts anhaben würde. Sie hatte es gemerkt und lächelte leicht. Ich sagte ihr, warum ich mehr Zeit mit ihr verbringen wollte und sie gab zu, dass ich sie schnell durchschaut hätte. "Ja darin bin ich wohl sehr gut." sagte ich leicht lächelnd. Ich sprach weiter und sie nickte leicht. Dann gab sie ebenfalls zu, dass sie draußen angespannter war als daheim, also hatte ich recht was das alles anging. Sie rechnete damit, dass etwas passieren würde. "Ich pass auf dich auf, wenn wir unterwegs sind. Dir kann keiner was tun." sagte ich sanft und ehrlich. Denn von nun an würde ich öfters in den Club gehen und ein Auge auf sie haben. Sie erschauderte als ich sanft über ihre Schulter strich und ich strich immer weiter darüber. "Lange einsamkeit." stellte ich fest, denn nichts anderes konnte ich mir gerade vorstellen. Sie war abweißend, genoss es dann aber doch, wenn man ihr näher kam. Wir sahen uns weiter tief in die Augen und dann sagte sie mir, dass ich was von mir erzählen sollte. Dabei stupste sie mich am Oberschenkel an und ich grinste leicht. "Viel gibt es nicht über mich zu erzählen. Ich bin ein geborener Feuerdämon, meine Eltern kamen damit wohl so gar nicht klar und warfen mich buchstäblich weg. Bin in verschiedenen Kindereinrichtungen aufgewachsen, was mit der Pupertät immer schwieriger wurde, weil vieles abbrannte." sagte ich und zuckte mit der Schulter. "Ich kam viel herum und als ich Alt genug war, beschloss ich abgeschieden und fast einsam zu leben. Ich bin nicht oft draußen, versuche immer wieder das Feuer zu kontrolieren, bevor es mich kontroliert und gerade im Moment ist nichts leichter als das. Ich weiß nicht, du scheinst irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich zu haben." sagte ich ehrlich. Das war mir im Club schon aufgefallen gewesen. "Und nun du. Warum bist du immer so angespannt wenn du draußen bist?" fragte ich sie leise und strich ihr nun zum Hals hin. Meine liebkosungen ihrer Schulter hatten nicht einmal aufgehört..
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 10:30 am

Er fing das lachen an und bedankte sich bei mir weil er es so genau auch nicht wissen wollte. >>Selber Schuld du hast gefragt.<< gab ich leicht lachend die zurück. Ich nickte auf seine frage. >>Ja irgendwie muss ich ja meine Wohnung und essen bezahlen.<< sagte ich ehrlich. Er protestierte auf meine Worte hin, doch das lies ich nicht durch gehen und sagte ihm das ich ihm deshalb Dankbar sei. Er sagte nichts mehr dazu und irgendwie war ich froh darüber. Wir sprachen darüber, wieso er Zeit mit mir verbringen wollte und da sagte er es mir, so mehr oder weniger. Ich stimmte ihm in allen Punkten zu, warum sollte ich auch Lügen. >>Ja das scheinst du wirklich gut zu können.<< stimmte ich ihm zu. Ich sagte ihm auch das er damit recht habe, das ich draußen angespannter sei als in meiner Wohnung und da meinte er dann, das er auf mich aufpassen würde, wenn wir zusammen draußen seien. Ich nickte leicht. >>Das ist lieb aber das musst du nicht. Ich bin schon ein großes Mädchen und außerdem, wer beschützt mich vor dir?<< fragte ich nun um die Sache zu lockern. Er strich mir immer weiter über meine Schulter und ich genoss es und bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Ich nickte auf seine feststellung. Sagen brauchte ich nichts mehr dazu. Wir sahen uns tief in die Augen und ich bat ihn auch was von sich zu erzählen und stupste ihn mit meinem Fuß an und da grinste er und meinte das es da nicht viel zu erzählen gab. >> Komm schon.<< forderte ich ihn nun auf und da fing er dann an zu erzählen und ich hörte ihm gut zu. Ich biss mir leicht auf meine Unterlippe, als er mir sagte das seine Eltern ihn weg geworfen hatten. Oh wie gut ich nachfühlen konnte, wie es ist keine Eltern zu haben. >>Vielleicht liegt es an mein Dämonen Blut.<< sagte ich nun. >>Aber es freut mich wenn es dir in meiner nähe leicht fällt dein Feuer im griff zu halten.<< sagte ich ehrlich. Ich seufzte leise, als er mich fragte warum ich immer so angespannt bin wenn ich draußen bin. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und da fing er an meinen Hals zu liebkosen, was mich leise aufstöhnen lies. >>Ich habe noch nie jemanden davon erzählt.<< sagte ich leise und stand auf. Ich ging zu meiner Balkontüre und sah raus. Konnte ich es ihm sagen? Ich beschloss ihm so weit zu vertrauen, das ich es ihm sagen konnte, denn ich musste es los werden, einmal mit jemanden darüber reden. >>Ich verstecke mich.<< fing ich leise an. >>Ich verstecke mich schon mein ganzes Leben.<< sprach ich leise weiter. Und sah auch weiter hin nach draußen. >> Mein Vater hat meine Mutter getötet, weil mein Onkel sie zu einer Vampirin gemacht hatte, kurz vor meiner Geburt. Als ich dann drei Monate alt war, hat er sie getötet und wollte auch mich töten, doch mein Onkel, konnte mich in Sicherheit bringen.<< kam ich leise zum ende. >> Und ich glaube, nein ich weiß. Das mein Vater mich sucht und mich dann ebenfalls umbringen wird, sobald er mich gefunden hat.<< meine Stimme wurde immer leiser.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 10:51 am

Sie lachte ebenfalls als ich meinte, dass ich es gar nicht so genau wissen wollte. "Ja da bin ich selber Schuld du hast ja recht." stimmte ich ihr grinsend zu. Sie nickte auf meine ernste Frage leicht und sagte, dass sie ja irgendwie ihre Sachen bezahlen müsste. Nun war ich derjenige der nickte. "Das verstehe ich." sagte ich ehrlich. "Willst du dir denn noch etwas zusätzlich verdienen? Es ist besser bezahlt und du müsstest nicht mehr so oft im Club stehen." fragte ich sie und legte den Kopf leicht schief. Sie stimmte mir zu, dass ich es wohl wirklich gut konnte sie zu durchschauen. Ich sagte ihr, dass ich auf sie aufpassen würde, sobald sie draußen sei und sie nickte. "Das ist mir bewusst Bonnie. Aber wenn es was harmloses wäre, was du selber bewälltigen könntest, wärst du nicht so extrem angespannt." sagte ich ihr nun. Mein Beschluss stand fest, ich würde sie im Auge behalten. "Vor mir? Hm wie wäre es mit... keiner?" schlug ich ihr als Antwort vor. "Vor mir musst du nur Angst haben wenn es darum geht, dass ich dich küssen möchte." zwinkerte ich ihr frech zu. Ich erzählte ihr von mir und ich sah wie sie sich leicht auf die Unterlippe biss. Ich schüttelte den Kopf. "Nein es liegt an dir als Person, nicht an dem Blut was in dir fliest." sagte ich berichtigend. Noch immer strich ich ihr über die Schulter und ich bemerkte die Gänsehaut die sie immer wieder bekam. Ich sagte ihr, dass sie nun dran wäre und stellte ihr auch eine Frage. Sie seufzte leise und ich merkte wie sie schon ablehnen wollte. Ich begann über ihren Hals zu streicheln und da stöhnte sie leise auf. "Ich werde es keinem sagen." sagte ich aufrichtig als sie aufgestanden war und mir gesagt hatte, damit sie noch nie darüber geredet hatte. Sie ging zur Balkontür und sah hinaus. Sie fing leise an und so sprach sie die ganze Erzählung hin. Leise knurrend stand ich auf und trat zu ihr an die Tür. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern, lies sie langsam hinab gleiten und dann nach vorne. Fest zog ich sie an mich und gab ihr halt und geborgenheit. "Ich werde auf dich aufpassen Bonnie. Er wird dich nicht kriegen und schon gar nicht wird er dich umbringen." sagte ich entschlossen. Ich wusste, dass wir ihr helfen mussten. Und wenn ich erst mit den Kriegern gesprochen hatte, würden diese mir bestimmt auch helfen. Ich drehte sie zu mir herum und sah ihm tief in die Augen. "Vertrau mir kleines. Bei mir bist du sicher." sagte ich liebevoll und küsste ihre Stirn. Ich wusste nur zu gut, wie es war ohne Eltern aufzuwachsen und so verschieden waren wir uns ja gar nicht. Ich hielt sie einfach nur weiter fest und gab ihr Halt und Geborgenheit.
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 11:07 am

Ich sagte ihm das ich ja irgendwie Überleben musste und das ich auf den Job angewiesen sei. Da meinte er das er dies verstehen würde und schlug mir gleich auch was vor. Ich legte meinen Kopf leicht shcief. >>Und was soll das für ein Job sein?<< fragte ich ihn nun. Klar wenn ich Kohle verdienen konnte würde ich fast jeden Job an nehmen. Ich sagte ihm das ich schon ein großes Mädchen sei und selber auf mich aufpassen könnte und da meinte er, das es ihm schon klar sei. Ich hörte ihm weiter zu und nickte dann leicht. >> Ja schon, aber du kannst auch nicht immer bei mir sein.<< sagte ich nun als Gegenargument. Ich versuchte die Sache ins lächerliche zu ziehn und fragte ihn wer mich den vor ihm Schützen würde und als ich seine Antwort hörte, lachte ich leicht auf. >>Woher ich das wohl wusste.<< sagte ich immer noch leicht lachen. >>Ach wieso muss ich da dann Angst vor dir haben?<< fragte ich ihn herausfordernd. Ich seufzte leise, als er mich aufforderte ihm zu sagen, warum ich draußen immer so angespannt war. Ich sagte ihm das ich das noch nie jemanden erzählt habe, da meinte er das er es keinem sagen würde. Ich stand auf und ging zur Balkontüre und sah raus. Ihc erzählte ihm meine ganze Geschichte und da hörte ich wie er knurrend aufstand und zu mir kam. Kurz darauf spürte ich seine Hände auf meine Schultern. Er lies sie langsam an mir runter gleiten und erneut bekam ich eine Gänsehaut. Dann schob er mir seine Hände auf den Bauch und zog mich fest an sich. Ich lehnte mich bereitwillig gegen ihn und es tat gut sich für eine kurze weile geborgen zu fühlen. Ich seufzte wieder leise. >> Ach Rephaim. Du kannst nicht 24 Stunden um mich sein, du hast auch noch ein eigenes Leben.<< sagte ich leise. Nein ich wollte nicht das er sein Leben gab um auf mich aufzupassen. Himmel er kannte mich doch grad mal ein Paar Stunden. Er drehte mich langsam zu sich um und sah mir tief in die Augen. >>Ihc vertraue dir doch schon, sonst hätte ich es dir nicht erzählt. Aber du kennst mich gerade mal ein paar Stunden.<< sagte ich nun. >> Du solltest nichts versprechen, was du nicht halten kannst. Ich habe es bis jetzt immer geschaft. Ich darf nur nicht zu lange an einem Ort bleiben.<< sagte ich nun leise und das hieß für mich das ich in einigen Wochen wieder weiter ziehen würde. Er gab mir ein sanften Kuss auf meine Strin und hielt mich einfach nur fest. Ich lehnte mein Kopf an seine Brust an und schlang meine Arme um ihn.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 11:29 am

Ich bot ihr einen zusatz Job an und sie legte den Kopf leicht schief. Als sie nachfragte um welchen Job es sich handeln würde, lächelte ich sie leicht an. "Begleite mich zu ein paar wichtigen Geschäftsessen." sagte ich nun. "Ich würde dich hier abholen, wir fahren dort hin, essen was und dann fahr ich dich wieder heim. Kein Sex, keine anderen Hacken. Und was du verdienen willst, legst du fest." sagte ich erklärend. Ob ich mir nun eine vom Escorde-Service holte oder Bonnie das Geld hab, war mir persöhnlich egal. Doch bei Bonnie wusste ich, was ich hatte. Sie kam mit einem Gegenargument als ich ihr sagte, dass ich aber auf sie aufpassen würde, weil sie es alleine wohl doch nicht so ganz hinbekam. "Das lässt sich aber einrichten Bonnie. Im Club und daheim bist du sicher. Also brauchst du jemanden der draußen auf dich aufpasst und wenn ich nicht kann, lasse ich jemand anderen an meiner Stelle auf dich aufpassen." sagte ich nun. Ich hatte ein paar Geschäfte laufen, unteranderem eine Security Firma. Da sollte es doch wohl machbar sein, jemanden für ihren Schutz zu finden und wenn ich die ganze Firma auf sie ansetzte. Sie lachte ebenfalls und meinte dass sie es doch gewusst hätte, dass sowas kommen würde. Dann fragte sie mich, warum sie keine Angst vor mir haben müsse. "Weil ich dir auf keinen Fall etwas tun werde." sagte ich ehrlich. Sie erzählte mir von ihrer Geschichte und ich zog sie fest an mich als ich hinter sie getreten war. Sie lehnte sich an mich und ich hielt sie einfach nur fest. "Ich weiß Bonnie. Aber wie ich dir vorhin schon mal gesagt hatte, fühle ich da was zwischen uns und das ruft den Beschützerinstinkt von mir wach." sagte ich leise. Ich drehte sie herum und wir sahen uns tief in die Augen. "Mir ist egal wie lang ich dich kenne. Wir verstehen uns und vertrauen einander. Also kann ich auch ein Auge auf dich haben." sagte ich ehrlich. Sie sprach weiter und als sie meinte dass sie nur nicht lange an einem Ort bleiben könnte, knurrte ich leise. "Ich habe bis jetzt jedes versprechen gehalten. Und du wirst dich daran gewöhnen, dass du jetzt länger an einem Ort bleibst." sagte ich ernst und ehrlich. Sie lies sich gegen meine Brust sinken und schlang die Arme um mich. Ich lächelte leicht. "Gemeinsam können wir viel erreichen." sagte ich liebevoll und davon überzeugt, dass wir es gemeinsam schaffen könnten.
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 11:51 am

Ich fragte ihn um was für ein Job sich es Handeln würde und da lächelte er mich an. Als ich dann hörte um was es sich handelte, fiel mir fast alles aus dem Gesicht. >>Ich soll bei dem essen gegen Geld, deine Freundin spielen?< fragte ich nach. >> Sorry aber nein.<< sprach ich weiter. >>Wenn dann würde ich dich begleiten, weil ich deine Freundin bin aber nicht anders.<< fügte ich noch hinzu. Ich kam mit einem Gegenargument und da sagte er das sich das einrichten lassen würde. Ich hörte ihm weiter zu und seufzte dann. >>Nein Reph das will ich nicht.<< blockte ich ab. >>Ich bin 26 Jahre alleine klar gekommen und das werde ich auch weiter hin. Ich lass mich doch nicht von andere auf Schritt und Tritt verfolgen.<< meinte ich ernst. Oh nein ich brauchte meine Selbstständigkeit und meine Unabhängigkeit und das wäre nicht mehr wenn ich dies zu lassen würde. Ich schüttelte den Kopf. >>Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte damit, warum ich Angst haben sollte, wenn du mich küssen willst. Ich mein du hast mich schon geküsst und da brauchte ich auch keine Angst haben.<< stellte ich dies nun klar. Er stand hinter mir und hielt mich fest, während ich mich an ihn lehnte und die geborgenheit genoss. >>Ich kann nicht abstreiten das da was zwischen uns ist, ich spüre es selber, aber ich verstehe es nicht und ich weiß auch nicht was es ist.<< sagte ich ehrlich. Er drehte mich zu sich rum und wir sahen uns tief in die Augen. Er knurrte leise als ich sagte das ich nur nicht zu lange an einem Ort bleiben dürfte. Ich schnappte leicht nach Luft als ich seine Worte hörte. >>Wieso sollte ich mich daran gewöhnen? Ich war nie länger als drei Monate an einem Ort und so wird es diesmal auch sein.<< sagte ich nun ernst. >>Und ich sage ja auch nicht das du dein Versprechen nicht einhälst.<< meinte ich nun leicht besänftigend. Ich schmiegte mich an ihn und schlang meine Arme um ihn. >>Du redest so, als seien wir schon zusammen und hätten eine Gemeinsame Zukunft.<< sagte ich leise und den Kopf immer noch auf seine Brust gelegt.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 12:12 pm

Der Gedanke mir mir essen zu gehen, schien ihr wohl gar nicht zu gefallen. Ich schüttelte den Kopf als ich hörte was sie da sagte. "Warte mal Bonnie. Es war nie die rede, dass du meine Freundin spielen sollst. Ich wollte dich nur als Begleitung dabei haben, weil es lockerer wird wenn eine Dame am Tisch sitzt. Es lässt sich leichter ins Geschäfft kommen." erklärte ich ihr. "Ich stelle dich gerne als Nachbarin, Geschäftspartnerin oder einfach Mitarbeiterin meines Clubs vor." sprach ich weiter und sah ihr dabei tief in die Augen. "Stell mir deine Bedingungen und nenn mir den Preis den ich zahlen soll und wir können darüber reden." sagte ich noch. Ich sagte ihr wie wir sie in Sicherheit bringen könnten und da meinte sie, dass sie das nicht wollte. Ich hörte ihr zu und nickte leicht. "In Ordnung. Dann müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen." sagte ich nachdenklich. Denn ich konnte sie verstehen. ich würde wohl auch nicht wollen, dass man mich so verfolgte. Sie sagte, dass ich sie wohl falsch verstanden hätte und ich grinste schief. "Oh. War keine Absicht." sagte ich ehrlich. "Ich küsse dich gerne. Und wenn ich dich küsse, dann will ich dich länger küssen, immer länger und immer öfter. Manchen Frauen macht es Angst wenn ein Mann alle Minute angerutscht kommt um sie zu küssen. So richtig tief, dass es unter die Haut geht." antwortete ich nun richtig auf ihre Frage. Ich hielt sie an meine Brust gedrückt und da meinte sie, dass sie es nicht abstreiten könnte und sie es auch fühlen würde. "Vielleicht finden wir es gemeinsam heraus?" fragte ich sie leise. Ich drehte sie um und dann schnappte sie nach Luft. Mir kam ein Gedanke, der eigentlich funktionieren könnte. "Was bist du für ein Dämon Bonnie und was ist dein Vater für einer?" fragte ich sie. "Nein du wirst länger hier bleiben." sagte ich ernst, denn wenn meine Vermutung klappen würde, wäre sie frei. Sie versuchte mich zu besänftigen und ich zog sie fest an mich. "Ich halte meine Versprechen, auch die ich dir gebe." sagte ich ehrlich. Sie schlang die Arme um mich und dann hörte ich was sie leise an meine Brust murmelte. "Nein wir sind nicht zusammen, denn das sind wir ja auch nicht. Und eine gemeisame Zukunft kann man sich auch als Freunde aubauen. Und darauf ziehle ich im Moment aus.. was dann passiert wird sich zeigen.." sage ich ehrlich und hielt sie noch immer an mir fest.
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Apartment No. 03 Empty Re: Apartment No. 03

Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 12:31 pm

Er schüttelte den Kopf und meinte das ich mal warten sollte und das nie die rede davon war, das ich seine Freundin spielen sollte. >>Gut..<< sagte ich nun und lies ihn weiter reden. >> Lass mich in ruhe darüber Nachdenken. Ich sage dir die Tage bescheidt.<< meinte ich nun. Wir sprachen über meine Sicherheit und ich blockte dies ab, aber er schien nicht locker zu lassen und meinte das wir uns dann was anderes überlegen müssten. Ich seufzte leise. Es war ja wirklich lieb, das er sich solche Gedanken um mich machte, doch war ich immer noch selber für mich Verantwortlich. >>Ja ich muss mir was einfallen lass, nicht du Rephaim.<< sagte ich leise, aber ich wusste das ich ihn davon nicht abhalten konnte. Ich sagte ihm das er mich falsch verstanden habe und da meinte er das dies keine Absicht war und ich nickte leicht. Und dann bekam ich meine Antwort auf meine Frage. >>Hmmm. Du kommst doch aber gar nicht alle 5 Minuten an und willst einen kuss.<< sagte ich nun. >>Und mich erschreckt es weder noch macht es mir angst.<< meinte ich ehrlich. Ich sagte ihm das ich es nicht abstreiten könnte, denn ich würde dies auch spüren und ich wüsste aber nicht was es sei und da meinte er das wir es ja vielleicht gemeinsam raus finden können. >>Ja vielleicht.<< stimmte ich ihm leise zu. Er drehte mich zu sich um und dann hörte ich seine frage. >>Ich bin ein Wutdämon genau wie mein Vater, wieso?<< fragte ich ihn verwirrt. Und dann meinte er ernst das ich länger bleiben würde. >>Wir werden sehen, mich hält hier nichts Rephaim.<< sagte ich nun. Er zog mich fest an sich und dann meinte er das er seine Versprechen halten würde auch die er mir gab. >>Ich weiß. Du bist ein Ehrenmann.<< sagte ich leise und schmiegte mich an ihm. >>Ja das stimmt. Aber wir wissen nicht was die Zukunft bringen wird.<< sagte ich leise.
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Beitrag von Rephaim Fr Aug 19, 2011 12:47 pm

Sie meinte dass es gut sei, dass sie nicht meine Freundin spielen müsste. Dann sprach ich weiter und sie bat mich um Zeit zum nachdenken. Ich nickte leicht. "Kein Problem." sagte ich zustimmend. Ich schüttelte den Kopf als sie meinte, dass sie sich was einfallen lassen müsse, nicht ich. "Nein Bonnie. Jetzt sind es wir beide die sich was einfallen lassen." berichtigte ich sie. "Wir beide gemeinsam." fügte ich noch hinzu. Ich grinste schief als wir über das Küssen sprachen. "Das lässt sich ändern. Aber im Moment würde ich gern ein wenig mit dir reden." sagte ich ehrlich. Als sie dann sagte, dass es sie weder erschrecken würde, noch ihr Angst machen würde, legte ich den Kopf schräg und grinste schelmisch. "Gut zu wissen. Dann können wir ja gleich damit anfangen." zwinkerte ich ihr zu. Vielleicht würden wir ja herausfinden was uns so zu dem anderen hinzieht. Als ich sie dann zu mir umdrehte und dann meine Frage stellte, war sie verwirrt, antwortete dann aber doch. Ich nickte leicht. "Beantworte mir noch eine Frage Bonnie, dann beantworte ich deine. Würdest du mir dein Leben anvertrauen?" fragte ich sie nun, denn sie vertraute mir, doch ging das Vertrauen auch so weit, dass sie ihr Leben in meine Hände warf. "Ich hab eine Idee und die wird klappen. Ich sagte entschlossen, dass sie länger bleiben würde und da meinte sie, dass sie hier nichts halten würde. "Doch das tut es. Ich bin doch hier. Und wo findest du noch so ein leckeres Kerlchen wie mich?" fragte ich sie zwinkernd. "Ja manchmal bin ich ein Ehrenmann." stimmte ich ihm zu. "Stimmt, das wissen wir nicht. Aber ist dies so schlimm? Muss man alles sehen was in der Zukunft passiert?" fragte ich sie und hob sie nun hoch. Ich trug sie zurück aufs Sofa und setzte mich hin. Ihre Kopf bettete ich auch meinen Schoss und so srich ich ihr weiter über die Schulter. Sie musste mir nur ein wenig mehr vertrauen und schon könnte ich die Lösung zu ihrem Problem gefunden haben. Wir mussten ihren Vater da hin locken wo viel los ist und ihn dann vernichten..
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Beitrag von Bonnie Fr Aug 19, 2011 11:39 pm

Ich hatte ihn gebeten mir etwas Zeit zum Nachdenken zu geben und er meinte das es kein Problem sei und ich nickte leicht. >> Danke.<<
Ich sagte ihm das ich mir was einfallen lassen müsste, nicht er und da schüttelte er den Kopf und meinte das wir uns was einfallen lassen müssen, wir gemeinsam. Ich seufzte leise, denn ich verstand nicht so wirklich, warum er mein Problem zu seinem machte. >> Rephaim?<< fing ich leise an. >>Das ist mein Problem nicht deins. Ich mein wieso machst du dir mein Problem zu deinem. Du kennst mich doch gar nicht um dies zu tun.<< sprach ich weiter. >>Ich will nicht Undankbar erscheinen. Ich mein mich ehrt es, das du dir Sorgen und auch Gedanken um mich machst. Aber wie gesagt, ich bin im Grunde eine Fremde.<< meinte ich leise weiter. Er grinste wieder schief, als wir über das Küssen sprachen und meinte das man dies ja ändern kann, er aber im Moment lieber mit mir reden würde. Meine Augen funkelten kurz auf und dann nickte ich leicht. >> Ja das könnte man ändern und reden lässt es sich so schlecht, wenn man ne Zunge im Hals hat.<< grinste ich nun auch. Ich sagte ihm das mich das weder erschrecken noch angst machen würde und da legte er sein Kopf leicht schief und grinste mich schelmisch an. Oh dieses grinsen von ihm. >> Jetzt gleich?<< fragte ich. >>Ich dachte du wolltest reden.<< fügte ich noch hinzu. Ich war über seine frage verwirrt, gab ihm aber eine Antwort darauf und da nickte er leicht und meinte das ich ihm eine frage beantworten sollte, dann würde er auch meine fragen beantworten. Nun war ich die jenige die leicht nickte. >>In Ordnung.<< sagte ich leise und sah ihm weiter hin tief in die Augen. Ich sah ihn nun noch mehr verständnisloser an. >> Ich weiß nicht, ob ich soweit gehen kann Rephaim. Ich mein ich kenne dich jetzt wie lange? Fünf Stunden?<< sagte ich nun. Ich mein nach so kurzer Zeit schon soweit vom Vertrauen her zu sein war schon krass, doch wusste ich, das ich ihm vertrauen konnte, aber mein Leben? Nein das dann wohl eher noch nicht. >>Ich will dich nicht verletzen, aber in so kurzer Zeit kann ich dir mein Leben noch nicht Anvertrauen Rephaim. Ich fasse normal zu niemanden vertrauen.<< sagte ich ehrlich. >>Das soll nicht heißen das ich dir nicht vertraue das tue ich, aber soweit würde ich noch nicht gehen, dazu muss ich dich erst besser kennen lernen.<< meine Stimme leise und entschuldigend. Ich sagte ihm das mich hier nichts halten würde und da meinte er, das es wohl was gebe und zwar ihn. Ich sah ihn einige Sekunden einfach nur an. >>Du bist ein wirklich netter und auch verdammt heißer Kerl, aber ich kenne dich nicht genug um zu sagen das du mich hier hälst.<< meinte ich nun. >>Es tut mir leid wenn ich dich damit verletze Rephaim aber so bin ich nun mal. Ich kann keinen an mich ran lassen, kann keinem genug vertrauen um ihm mein Leben zu geben.<< sagte ich leise und auch traurig, denn ich wusste das ich ihn verletzte. >>In zwei Monaten bin ich hier weg. Wenn ich genug Geld zusammen bekomme, vielleicht dann auch schon eher.<< fügte ich noch hinzu. Ich schüttelte auf seine frage leicht den Kopf. >> Nein das ist nicht schlimm, denn ich will gar nicht wissen, wie meine Zukunft aussieht.<< meinte ich ehrlich. Und dann hob er mich hoch. >>He...<< protestierte ich, doch da trug er mich auch schon zurück zum Sofa. Er setzte sich hin und betete mich so auf das Sofa, das mein Kopf auf seinem Schoss lag und dann fing er mir wieder über meine freiliegende Schulter zu streicheln, was mich unwillkürlich aufstöhnen lies und ein beben durch mein Körper jagte. >>Rephaim...<< hauchte ich leise und sah ihm tief in die Augen.
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Beitrag von Rephaim Sa Aug 20, 2011 6:24 am

Sie bedankte sich bei mir, dass ich ihr die Zeit geben würde. Ich sagte ihr, dass wir gemeinsam eine Lösung finden würden und da seufzte sie leise. Ich legte den Kopf leicht schief als sie zu reden begann. Ich lächelte leicht. "Ich weiß genug über dich, um dir zu helfen. Außerdem liebe ich die Herrausforderung und ich sehe, dass ich mir in manchen Sachen ganz schön die Zähne ausbeißen werde." sagte ich ehrlich und auch leicht lächelnd. Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Aus Fremden können Freunde werden Bonnie." sagte ich liebevoll. "Und ich kann dich beruhigen, undankbar kommst du mir gerade nicht rüber." sagte ich ehrlich. Ich sagte ihr, dass wir das mit dem Küssen schnell ändern könnten, ich aber gerade lieber mit ihr reden wollte. Ich grinste schief. "Es kommt immer auf einen Versuch an. Außerdem denke ich, es kommt auch immer darauf an, welcher Sprache man sich bedient." fügte ich noch hinzu. Es war bestimmt nicht unmöglich mit meiner Zunge in ihrem Mund zu sein und mit ihr eine heiße Dibatte zu führen ob ich ihr nun helfen könnte oder nicht. Ich seufzte. "Okay, dann verschieben wir es auf später." sagte ich zwinkernd. Und später würde sie sich nicht so einfach raus reden können, auch wenn sie damit recht hatte. Ich sagte ihr, dass sie mir noch eine Frage beantworten sollte und dann würde ich die ihren beantworten. Als ich sie dann stellte, sah ich noch mehr verständnisslosigkeit in ihrem Blick. Dennoch antwortete sie darauf. Ich nickte immer mal wieder und hörte ihr zu. Mit dieser Antwort hatte ich schon fast gerechnet. Dennoch gab es meinem Ego einen Dämpfer und meinem Herzen einen Stich. "Ist völlig in Ordnung Bonnie, du musst mir nichts erklären." sagte ich leise und sah ihr weiter tief in die Augen. "Nun dazu, warum ich gefragt habe." begann ich. "Da sowohl du als auch dein Vater Wutdämonen seit, kann er dich durch deine Wut aufspüren. Nun wissen wir, dass wir dich nicht wütend machen sollten, es sei denn du würdest mir soweit vertrauen, dass wir ihn mithilfe deiner Wut anziehen und in eine Falle lockten. Du könntest an deiner Mutters stelle Rache nehmen wie es dein Angeborenes Recht ist und brauchst dich nicht mehr länger verstecken. Du müsstest dich nicht mehr so oft umsehen wenn du draußen bist. Doch das alles musst du entscheiden. Ich kann dir nur die Möglichkeiten aufzeigen und dir dabei helfen es durchzuziehen, wenn du dazu bereit bist." sagte ich nun. Ich atmete tief durch und versuchte mich zurück zu halten als sie sagte, dass sie in zwei Monaten weg wäre. "Wieviel Geld brauchst du denn noch?" fragte ich sie leise und hoffte, dass es noch eine ganze Menge wäre. Sie protestierte als ich sie hoch hob und dann zum Sofa trug. Ich bettete ihren Kopf auf meinem Schoss und strich ihr wieder über ihre Schulter. Sie stöhnte leise auf und ich sah, dass sie leicht erbebte. "Scht, kleines." sagte ich leise. "Mach die Augen zu und geniese einfach mal, dass jemand dir etwas gutes tun will." sagte ich leise und begann mit der anderen Hand über ihren Kopf zu streicheln. Doch der Zopf störte mich und so zog ich ihn heraus. So konnte ich nun durch ihr Haar fahren und genoss es wie ihre Haare durch meine Finger glitten. Mit der Hand an ihrer Schulter, begann ich nun auch leicht über ihren Hals zu fahren und glitt sanft über ihren Arm. Immer weiter liebkoste ich ihre Haut..
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Beitrag von Bonnie Sa Aug 20, 2011 7:09 am

Er hörte mir zu als ich Sprach und dann meinte er das er die Herrausforderung lieben würde und das er sah, das er hier eine menge habe, wo er sich die Zähne dran ausbeisen würde. >>Ja mag sein das es so ist.<< meinte ich nun. >>Aber dennoch ändert sich nichts daran das es mein Problem ist und nicht deines.<< sagte ich nun noch mal. Ich nickte leicht. >>Ja ich weiß das und ich hoffe das wir irgendwann Freunde werden.<< sagte ich ehrlich aber noch war es nicht so und ich war immer noch eine Fremde für ihn, aber ich merkte schon das ich da nicht weiter kommen würde bei ihm. Ich seufzte leise. >>Okay ich gibs auf. Es ist egal was ich nun als Argument vor bringen werde, du wirst deine Meinung nicht ändern und mein Problem weiter hin zu deines machen.<< sagte ich nun resignierend. >>Nein tuhe ich nicht? Ich dachte das ich Undankbar rüber kommen würde.<< sagte ich ehrlich. Wir sprachen über das Küssen und das man das schnell ändern könnte. Ich hörte was er dazu sagte und konnte nicht anders als leicht zu grinsen. >>Die Körpersprache ist die beste.<< sagte ich zwinkernd. Auf meine nächsten Worte hin, seufzte er und meinte dann das wir das dann auf später verschieben würden. >>Okay..<< stimmte ich der Sache zu. Ich Antwortete ihm und sagte ihm das ich ihm noch nicht so sehr vertraute, da wir uns grad mal einige Stunden kannten und er meinte das es schon in Ordnung sei und ich ihm nichts erklären müsste und ich nickte leicht. >> Das weiß ich, aber ich möchte es dir erklären.<< sagte ich aufrichtig. Mir war wichtig das er es Verstand. Und dann meinte er das er nun dazu kommt warum er gefragt habe und ich nickte leicht. Als er dann das Sprechen anfing hörte ich ihm zu und ich musste echt schwer schlucken. >>Sag mal bist du verrückt geworden? Ich soll mein Vater herlocken? Ihm eine Falle stellen? Oh man Rephaim du hast doch keine Ahnung wie Mächtig er ist.<< sagte ich nun doch leicht aufgebracht. Ich mein ich wusste das er mir nur helfen wollte, aber so? Ich Atmete ein paar mal tief durch. >>Okay im Grunde ist deine Idee nicht schlecht, wenn ich so darüber Nachdenke. Aber sowas muss gut geplant sein und vorallem wir können das nicht alleine machen.<< sagte ich nun schon wieder ruhiger. Und so stimmte ich der Sache nun doch irgendwie zu. Der Gedanke meine Mutter zu rächen, gefiel mir. Ich sagte ihm, das ich in zwei Monaten hier weg bin oder schon eher wenn ich das Geld zusammen habe. Ich sah das irgendwas nicht stimmte mit ihm und dann fragte er mich leise wieviel Geld ich noch brauchen würde >>Zehntausend, damit ich wieder woanders neu Anfangen kann.<< sagte ich ehrlich und ich wusste das es ne menge Geld ist, doch ich bekomme es schon hin irgendwie. >>Und da wir gerade von Geld reden, ich nehme dein Angebot an und werde dich zu deinen Essen begleiten. Nur über den Preis weiß ich noch nichts.<< sagte ich nun ehrlich. Er hob mich hoch und ich protestierte leise, doch er trug mich einfach zum Sofa. Ich lag mit meinem Kopf in seinem Schoss und er strich mir wieder sanft über meine Schulter und ich konnte nicht anders und stöhnte leise auf. Ich sah zu ihm hoch und hauchte dann leise seinen Namen. Er sagte leise das ich meine Augen schließen sollte und geniesen sollte, das mir einer mal was gutes tat. Ich nickte leicht und schloss dann meine Augen, doch das was er nun tat war so scheisse intensive, das ich erneut aufstöhnte. Ich öffnete meine Augen wieder meine Atmung ging schneller und auch mein Herz schlug wilder in meiner Brust. Himmel was tat er da. Ich setzte mich auf. >>Zu intensive..<< keuchte ich nun und sah ihn an. Ich hatte das Gefühl, das mein Herz mir gleich aus der Brust springen würde.
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Beitrag von Rephaim Sa Aug 20, 2011 8:18 am

Sie schien es nicht zu verstehen, was ich ihr sagen wollte. Aber ich wusste gerade auch nicht, wie ich es ihr richtig begreiflich machen konnte. Doch einen letzten Versuch musste ich unternehmen. "Es ist mir egal ob es dein Problem ist oder das von Mason oder Dick. Wenn ich jemanden kenne und diese Person auch mag, dann versuche ich zu helfen. Und am schlimmsten ist es, wenn es um Frauen geht. Da kann ich einfach nicht sagen, 'Super geil.. aber seh wie du alleine damit klar kommst..' so mögen vielleicht andere Dämonen sein, aber ich bin nicht so." sagte ich nun ehrlich und sah ihr dabei tief in die Augen. Ich lächelte sie leicht an als sie sagte, dass sie hoffen würde, dass wir eines Tages Freunde wären. Dann seufzte sie und ich hörte ihr zu. "Stimmt, ich werde meine Meinung nich mehr ändern." sagte ich ehrlich. Nun seufzte ich und zuckte mit der Schulter. "Naja vielleicht ein wenig. Aber ich komm darüber hinweg." sagte ich leicht grinsend um das Thema etwas zu entschärfen. Mein grinsen wurde breiter. "Oh da hast du vollkommen recht.." sagte ich rau und biss mir leicht auf die Unterlippe. Wir waren uns einig, dass wir es auf später verschieben würden und oh ja ich würde ihr zeigen, wie gut ich im Körpersprache Unterricht aufgepasst hatte. Sie nickte leicht und meinte, dass sie es mir aber erklären möchte und nun nickte ich leicht. "Ja ich weiß." sagte ich sanft. Ich sagte ihr, warum ich gefragt hatte und erzählte ihr dann von meinem Plan, der selbst in der kurzen Zeit weit aus mehr beinhaltete als ich ihr sagte. Sie reagierte aufgebracht und ich nahm ihr Gesicht leicht in meine Hände. "Nein ich weiß nicht wie mächtig er ist, aber denkst du wirklich, ich stelle mich ihm mit nichts entgegen? Denkst du wirklich ich habe nicht noch ein paar Sachen in der Hinterhand?" fragte ich sie ruhig und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie atmete ein paar mal tief durch und dann begann sie ruhiger zu sprechen. "Wir werden es nicht übers Knie brechen, kleines. Ein wenig Planung und Organisation ist Pflicht. Vor allem, wenn ich dann bei den Kriegern zu Kreuze kriechen muss. Ohne sie geht es einfach nicht." sagte ich leise. Wir sprachen über ihre noch verbleibende Zeit hier und auch über Geld. Ich fragte nach der Summe die sie noch benötigte um wieder von hier zu verschwinden. Ich pfiff leise als ich die Summe hörte. "Da hast du dir aber viel vorgenommen." sagte ich leise. Das war doch in der kurzen Zeit kaum zu beschaffen, es sei denn man tat ein paar fragwürdige Dinge. Bei dem Gedanken musste ich leise knurren. Sie nahm nun mein Angebot an, wohl hatte sie begriffen, dass es wichtig für sie war noch etwas mehr Geld zusammen zu bekommen. Ich nickte leicht. "Sag mir einfach eine Summe und wir werden uns darauf einigen." sagte ich ehrlich. Ich trug sie zum Sofa zurück und dort begann ich sie sanft und zärtlich zu liebkosen. Sie schloss ihre Augen als ich sie darum bat und ich machte immer weiter. Dann stöhnte sie leise auf und öffnete wieder ihre Augen. "Ganz ruhig." versuchte ich sie zu beruhigen. Sie setzte sich auf und keuchte, dass es zu intensiv sei und ich nickte leicht. "Weißt du warum das so ist?" fragte ich leise. "Weil du lange keine einfache Berührung mehr bekommen hast." sagte ich leise und dann zog ich sie auf meinen Schoss. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und beugte sie leicht nach vorne. Nun schob ich meine Hände unter ihr Shirt und begann sanft und liebevoll ihren Rücken zu massieren. "Vertrau mir kleines.." bat ich sie und machte weiter. Ich wollte ihr nur was gutes tun und nicht einmal kam mir der Gedanke, dass da mehr gehen könnte. Ich war nun mal nicht ganz ihre Kragenweite, das wird es wohl sein.
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Beitrag von Bonnie Sa Aug 20, 2011 8:53 am

Ich hörte ihm zu, als er meinte das es ihm egal sei ob es mein Problem sei. Ich nickte leicht. >>Also hat es nichts persönlich mit mir zu tun.<< sagte ich feststellend und ich wusste nicht, ob mich das freuen sollte oder eher nicht. Ich wurde aus Rephaim einfach nicht schlau. Mal sprach er so, als wolle er was von mir und dann wieder so als sei ich nichts weiter als ne Bekannte der er helfen wollte. >>Ich weiß das du nicht so bist.<< stimmte ich ihm nun zu. Er hörte mir wieder zu und meinte dann zustimmend das er seine Meinung nicht mehr ändern würde. Ich nickte leicht. >>Das habe ich mir schon gedacht, also müssen wir uns dann was überlegen.<< sagte ich nun und lächelte ihn leicht an. Ich sagte ihm das ich schon das Gefühl habe Undankbar zu sein und da versuchte er mich wohl ein wenig aufzumuntern und meinte dann das ich es ein wenig sei, er aber schon darüber hinweg kommen würde. Ich grinste ihn ebenfalls leicht schief an. >>Dann habe ich also noch mal glück gehabt.<< meinte ich dazu. Ach würde er mich doch einfach mal küssen. Sein grinsen wurde breiter und er gab mir recht mit der Körpersprache und ich zwinkerte ihm zu. Als er sich aber dabei auf seine Unterlippe biss, konnte ich nicht anders, als ihm einen verführerischen blick zu zuwerfen und mir sinnlich über meine Lippen zu lecken. Wir waren uns einig das wir das mit dem küssen auf Später verschieben würden und irgendwie freute ich mich schon darauf, noch mal von seinen Lippen kosten zu können. >> Gut wenn du das weißt.<< meinte ich nur. Ich reagierte leicht aufgebracht auf sein Vorschlag und da nahm er meine Hand zwischen seine Hände und ich hörte ihm wieder zu und versuchte mich zu beruhigen. Nach einer kleinen weile stimmte ich zu das seine Idee gar nicht mal so schlecht sei, aber dies wirklich gut durchdacht sein musste und das wir es nicht alleine machen konnten. >>Doch das denke ich, sonst würdest du so ein Vorschlag nicht machen. Aber ich weiß auch wie Gefährlich es sein kann und ich mächte einfach nicht, das du verletzt wirst.<< sagte ich nun ehrlich. Nein ich könnte es nicht ertragen wenn man ihn verletzte. Ich nickte auf seine folgenden Worten. >>Ist gut..<< sagte ich zustimmend und so stand es das wir meinem Vater eine Falle stellen würden. Er hatte gefragt, wieviel Geld mir dazu noch fehlen würde und als ich ihm die Summe nannte, pfiff er und meinte das ich mir da viel vorgenommen hätte. >>Das schaffe ich schon.<< meinte ich ehrlich. >>Ja ich überlege mir noch eine Summe und dann sag ich dir bescheidt.<< meinte ich nun und damit war das Thema erst mal auf Eis gelegt. Er hatte mich zum Sofa getragen und fing an mich überall zu streicheln. Ich hatte meine Augen geschlossen gehabt doch dann machte ich sie wieder auf und setzte mich leicht hin und meinte zu ihm das es zu intensive sei. >>Ja das mag sein, aber du rufst Gefühle in mir wach die ich schon sehr sehr lange nicht mehr gespürt habe und die in Vergessenheit geraten sind.<< sagte ich ehrlich und leise. Er zog mich auf sein Schoss und ich seufzte leise. Nun saß ich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoss und da schob er seine Hände unter mein Shirt. Ich zischte leise als er dies tat und dann massierte er mich und ich schloss für einen Moment meine Augen, doch das konnte ich nicht lange. >>Ihc vertraue dir ja.<< flüsterte ich doch dann drehte ich mich zu ihm um und nun saß ich rittlings auf seinen Schoss. Ich hob meine Hände an seine Wange und sah ihm tief in die Augen. >> Was machst du mit mir?<< fragte ich ihn leise. >>Und warum küsst du mich nicht endlich?<< kam eine weitere frage über meine Lippen. >>Oder hast du es dir anders überlegt und willst mich gar nicht mehr küssen und mich so auf diese weiße berühren?<< meine Stimme nun leise.
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Beitrag von Rephaim Sa Aug 20, 2011 9:27 am

Ich seufzte. Ich bekam es echt immer wieder hin, dass sie es falsch verstand. "Doch es hat was mit dir zu tun. Ich mag dich Bonnie. Ich sehe dich an und erkenne einen Teil von mir in dir wieder. Herr Gott noch mal.." sagte ich leise und packte sie mir einfach. Ich preste meine Lippen auf ihre und begann sie verlangend zu küssen. "Ich mache das alles nur für dich kleines." sagte ich leise in den Kuss und lies ihn noch ein wenig feuriger werden. Nach einer Weile löste ich den Kuss schwer atmend wieder und sah ihr tief in die Augen. Ich grinste leicht als sie sagte, dass sie ja noch mal Glück gehabt hätte. "Oh ja das hast du.." sagte ich noch immer leicht grinsend. Sie leckte sich sinnlich über die Lippen und sah mich verführerrisch an. "Bonnie mach so weiter und ich kann nicht mehr aufhören dich zu küssen." sagte ich leicht rau und sah sie mit Funken in den Augen an. Ich zischte leise als sie auf meine Fragen meinte, dass sie genau das denken würde, weil ich sonst so einen Vorschlag nicht gemacht hätte. "Wie ehrlich du heute wieder bist." versuchte ich sie etwas zu necken. "Aber mir wird nichts passieren. Das verspreche ich dir." sagte ich leise und ehrlich. Schließlich würde ich die Krieger hinzuziehen und dann könnte sich ihr Vater warm anziehen. Doch dass sie sich Sorgen um mich machte, war ein komisches Gefühl. Ich nickte leicht als wir über das Geld sprachen und somit war das Thema erst mal vom Tisch. Ich sagte ihr, warum es so intensiv für sie wäre und da meinte sie, dass ich Gefühle in ihr wach rufen würde, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte und schon für vergessen gehalten hatte. "Das ist gut kleines. Lass die Gefühle zu und geniese sie." sagte ich leise und zog sie auf meinen Schoss. Sie seufzte leise und als ich meine Hände uner ihr Shirt schob, zischte sie. Ich massierte sie ein wenig um ihr das Gefühl zu geben, dass sie zur Ruhe kommen könnte, doch sie hielt es scheinbar nicht lang aus und drehte sich zu mir herum. Meine Hände waren noch immer unter ihrem Shirt und ich strich sanft über ihre Seiten. Sie legte ihre Hände an meine Wangen und wir sahen uns tief in die Augen. "Ich zeige dir, wie schön es sein kann, sich zu entspannen und mal alles von sich abfallen zu lassen." sagte ich ehrlich und strich nur mit meinen Daumen unter ihren Brüsten entlang, ganz dicht an ihren Brüsten. Erneut kam eine Frage aus ihr heraus geschossen und bevor ich antworten konnte, fragte sie mich noch was, diesmal aber leise. Ich zog sie an den Hüften mit einem Ruck näher an mich und hielt sie dann mühelos mit einer Hand am Rücken fest, während ich sie aufs Sofa legte und mich auf sie. "Ich würde dich noch auf ganz andere Weißen berühren wenn du mich lassen würdest." sagte ich leise und rau. Ich senkte meinen Kopf und küsste sie nun leidenschaftlich. Ja selbst ein Dämon kannte dieses Wort und konnte es sogar umsetzen. Leise stöhnte ich als ich mit meiner Zunge in ihren Mund vordrang und sie kurz wild über ihre Zunge peitschen lies. Eine Hand schob ich an ihren Nacken und mit der anderen strich ich sanft über ihren Bauch hinauf. Ich umkreiste ihre Brust, ohne sie auch nur zu berühren. Ich wollte ihr Zeit geben..
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Beitrag von Bonnie Sa Aug 20, 2011 10:04 am

Er seufzte und meinte dann das es wohl was mit mir zu tun hatte und das er mich mögen würde. Und dann fluchte er leise und packte mich einfach. Ihc legte ihm meine Hände aufe Brust, doch da küsste er mich schon verlangend. Ich seufzte leise und erwiderte seinen kuss genau so wie er ihn vor gab. Und dann sagte er in den kuss das er das alles nur für mich machen würde. >>Warum?<< schoss die frage aus mir raus. Er lies den kuss noch feuriger werden und ich stöhnte leise auf. Doch dann löste er sich von mir und ich schnappte nach Luft. Himmel konnte er küssen. Er grinste als ich meinte das ich da noch mal glück gehabt habe und dies bestätigte er mir dann auch. Als ich ihn verführerisch ansah und mir sinnlich über die Lippen leckte, meinte er das ich aufpassen sollte, den sonst würde er nicht mehr aufhörn mich zu küssen. >>Habe ich nichts dagegen.<< sagte ich leise. Er zischte leise und meinte das ich heute wieder sehr nett sein. >>Ja ne..<< grinste ich nun leicht schief.. Ich nickte leicht. >> Okay ich nehm dich beim Wort, das dir nichts passieren wird.<< sagte ich nun. Ich sagte ihm das er Gefühle in mir wach rufen würde, wo ich glaubte das es sie nicht mehr geben würde und da meinte er das das gut sei und ich sie zu lassen sollte und es geniesen sollte. >>Wenn ich dies mache, dann bleibt es nicht beim küssen.<< sagte ich ehrlich, denn ich wusste, wenn ich mich gehen lassen würde, würde ich mit ihm schlafen, denn das verlangen war ja jetzt schon verdammt groß und das hatte ich schon verdammt lange nicht mehr. Er massierte mich doch ich hielt es nicht lange aus und drehte mich dann zu ihm um und setzte mich nun rittlings auf seinen Schoss. Ich legte ihm meine Hände an seine Wange und fragte ihn leise was er nur mit mir machen würde. Doch bevor er mir eine Antwort geben konnte, schossen auch schon weitere fragen raus. Er zog mich an den Hüften mit einem ruck an sich und drehte uns dann so auf dem Sofa, das ich nun unter ihm lag. Mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen und auch meine Atmung ging wieder etwas schneller. Dann hörte ich seine Worte. >> Ich habe angst davor.<< sagte ich leise und ehrlich. >> Aber ich will es dennoch.<< schob ich noch leiser hinzu. Und da senkte er seinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen kuss nur zu gern. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und unsere Zungen gaben sich einen wilden Tanz hin, was mich leise stöhnen lies. Ich schob meine Hand in sein Nacken und kraulte ihn dort leicht. Er schob eine Hand in mein Nacken und die andere strich von meinem Bauch immer höher und ich konnte nicht anders, da mein Körper sich nach seine berührungen sehnte und so beumte ich mich ihm entgegen und stöhnte erneut leise in den Kuss. Ich zog ihn nun fester auf mich und gab mich ihm und den kuss und auch dem Gefühl hin. Und ich konnte nur hoffen, das ich da keinen Fehler machte.
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Beitrag von Rephaim Sa Aug 20, 2011 10:30 am

Als ich sie einfach packte, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wolle sie mich von sich stoßen. Doch ich küsste sie schon verlangend und sie seufzte leise und erwiderte den Kuss. "Weil ich dich sehr mag. Weil du endlich wieder leben sollst und das ohne Angst haben zu müssen." sagte ich leise und lies den Kuss feuriger werden. Wir stöhnten beide auf doch nach einiger Zeit löste ich mich von ihren Lippen und da schnappte sie nach Luft. "Noch mehr?" fragte ich sehr sehr rau nach. Als ich ihr sagte, dass sie aufpassen sollte, weil ich sie sonst immer weiter küssen würde, meinte sie, dass sie nichts dagegen hätte. "War mir klar." zwinkerte ich ihr leicht zu. Ich nickte leicht als sie mich beim Wort nahm und mir glaubte, dass mir nichts passieren würde. "Das kannst du auch." sagte ich leise. Ich sagte ihr, sie solle die Gefühle geniesen und sich entspannen. Sie wiedersprach mir ein wenig. "Aber nur, wenn du es weiter gehen lassen willst." sagte ich leise. "Ich würde dich die ganze Nacht durch nur küssen und steicheln." sagte ich ehrlich und sanft. Nun wusste sie, dass es an ihr lag und ich mein Versprechen halten würde, wenn sie nicht weiter gehen wollte. Ich drehte uns herum und sie lag nun unter mir. Ich hörte wie ihr Herz schneller schlug und auch ihre Atmung ging schneller. Ich nickte leicht und sah ihr weiter tief in die Augen. "Angst ist gut kleines. Denn sie lässt uns vorsichtig sein." sagte ich leise und beruhigend. Doch sie schob ganz leise hinterher, dass sie es dennoch wollte. Ich begann sie leidenschaftlich zu küssen und unsere Zungen tanzten einen sehr leidenschaftlichen Tango. Sie begann meinen Nacken zu kraulen und ich stöhnte leise in den Kuss. Sie zog mich näher an sich, bäumte sich mir entgegen und ich merkte, dass sie sich mit ihrem leisen stöhnen den Gefühlen hingab. Nun schob ich meine Hand ganz auf ihre Brust und strich leicht darüber, während ich leise aufknurrte. Ich küsste sie immer weiter, während ich begann sie zu massieren und über ihren Nippel zu stricheln. "Du kannst es jeder Zeit abbrechen." raunte ich ihr zu, biss ihr sanft auf die Unterlippe und küsste sie dann mit meiner feurigen Leienschaft.
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Beitrag von Bonnie Sa Aug 20, 2011 10:49 am

Auf mein 'Warum' was ich in den kuss hauchte, meinte er das er mich sehr mögen würde und das er wollte das ich endlich wieder lebe und das ohne angst. >>Das möchte ich auch und ich möchte mich endlich wieder verlieben.<< hauchte ich in den kuss, denn das hatte ich mir auch all die Jahre nicht gestatet. Nie hatte ich mir erlaubt für einen Mann was zu empfinden, deshalb überwältigte mich auch mein Gefühl für Rephaim so. Er löste sich von meinen Lippen und ich schnappte nach Luft und da fragte er mich ob ich noch mehr haben wollte und seine Stimme war sehr sehr rau. >>Ja immer...<< hauchte ich ehrlich. Ich sagte ihm das ich ihm das glauben würde und ihn beim Wort nehemen würde und da meinte er das ich dies auch könnte und ich nickte leicht. Ich sagte ihm was passieren würde, wenn ich dies geschehen lassen würde und da meinte er das es nur passieren würde, wenn ich es so weit gehen lasse. Ich nickte leicht >>Ich weiß, aber ich weiß auch das nicht aufhören kann dann. Repahim mein Körper ist ausgehungert und er will dich.<< sagte ich leise und erregt. So nun wusste er es das mein Körper nach ihm verlangte und wenn ich die Gefühle zu liese und es genoss, ich nicht mehr aufhören könnte. >>Ich könnte dich auch nur küssen, aber ich weiß das es mir nach einer weile nicht mehr reichen würde.<< sagte ich leise und ehrlich. Er sah mir weiter tief in die Augen und nickte dann leicht und meinte das Angst gut sei. >>Ja das schon aber ich habe angst, verletzt zu werden.<< sagte ich nun. >>Verletzt von dir und das was ich fühle für dich macht mir ebenfalls angst.<< fügte ich noch hinzu. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen führten einen wilden Tanz zusammen, was uns beide aufstöhnen lies. Ich zog ihn näher an mich und bäumte mich ihm entgegen und da schob er seine Hand ganz auf meine Brust und fing an sie sanft zu streicheln. Ich stöhnte etwas lauter auf. >>Ich weiß, aber ich will nicht und ich kann nicht.<< hauchte ich in den Kuss und so war es nun mal wirklich. >>Wie lange...<< hauchte ich. >>Wie lange ist es bei dir her, das du mit einer Frau geschlafen hast?<< hauchte ich erregt in den Kuss. Er küsste mich immer weiter und seine leidenschaft brachte mich fast um den Verstand. Ihc spreizte meine Beine etwas mehr und legte sie dann um seine Hüften. Die Hand die ich noch frei hatte, strich über sein Rücken nach unten und dann schob ich meine Hand in sein Shirt. Ich stöhnte leise auf, als meine Hand seine nackte Haut berührte.
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Name: Bonnie Vaylan
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