Dr. Laetitia Casta - Kinder- und Jugendärztin

Meine Praxis.



(Bild folgt)

Ich kam in meiner Praxis an und schaltete sofort meinen Rechner an. In einer halben Stunde würde Beatrice kommen, die den Empfang machte und ich hatte somit noch etwas Zeit. Also steckte ich den Stick am PC an und sah mir die Bilder durch. Es waren wirklich schöne dabei und ich betrachtete sie. Doch dann kamen die Bilder von mir und dem heißen Kerl. Mir blieb der Mund offen stehen. Das waren die schönsten Bilder die ich jemals gesehen hatte. Soviele Gefühle und emotionen lagen darin. Jedes einzelne, war ein Meisterwerk. Diese Bilder wollte ich unbedingt haben und so schrieb ich noch eine Mail an Jerome damit ich davon richtige Abzüge bekam und diese auch etwas größer, damit ich mir überlegen konnte welche davon ich in meiner Wohnung aufhängen würde. Und ich würde da auf jeden Fall ein paar hinhängen. Zwei Bilder davon bestellte ich mir in Postergröße und zwar eines von dem Kuss und das andere als wir uns tief in die Augen sahen und ich sein Shirt hoch geschoben hatte, so dass etwas Bauch zu sehen war. Die Muskeln konnte man auch sehr gut erkennen. Dies waren jetzt schon meine Lieblingsbilder. Nun war die Mail raus und ich zog den Stick. Dann sah ich auf meinen Kalender um zu sehen, was bis jetzt an Terminen anstand.

Ich lief die ganze Stadt ab nur um sie wieder zu finden. Ich konnte mich auf nichts mehr Konzentrieren und hatte nur noch sie in meinen Kopf. Ich hatte meine Schicht nur mit mühe hinter mich bringen können und nun stand ich vor der letzten Praxis und ich wusste das sie hier war, denn ich konnte sie riechen. Ich betrat die Praxis, doch am Empfang saß niemand. Ich folgte ihren Duft und stand dann vor einer offenen Türe und da saß sie an ihrem Schreibtisch. Oh sie war so wunderschön. >>Ich habe dich gefunden.<< sagte ich leise mit meiner dunklen Stimme und blieb im Türrahmen stehen und sah sie einfach nur an.

Ich hatte meine Akten wieder zurück gelegt und atmete tief durch. Meinen Kittel hatte ich noch immer an. Endlich feierabend. Doch der Typ hatte mich wohl doch vergessen oder mich einfach nicht gefunden. Ich wollte gerade aufstehen als ich eine Stimme, eine mir bekannte, dunkle Stimme hörte. Ich sah auf und legte den Kopf schief. "Dafür hast du aber sehr lang gebraucht." sagte ich leise und stand dann auf. Ich zog den Kittel aus und hängte ihn über meinen Stuhl. Er stand einfach nur da und betrachtete mich wieder so intensiev. Allein dieser Blick, lies mich erschaudern und ich ging auf ihn zu. "Ich sollte dir vielleicht sagen, dass deine Bilder sehr gut geworden sind." sagte ich fast flüsternd als ich vor ihm zum stehen kam. Ich konnte es nicht glauben, er war wirklich hier und schien es auch wirklich ernst gemeint zu haben. Aber warum? So besonders war ich nun auch nicht.

Sie sah zu mir und legte ihren Kopf leicht schief. >>Ich musste noch arbeiten und du bist nicht die einzige die hier eine Praxis hat.<< sagte ich leise und sah sie weiter hin nur an. Sie stand auf und zog sich ihren Kittel aus und kam dann auf mich zu. Sie blieb dicht vor mir stehen und sagte flüsternd das meine Bilder sehr gut geworden sind. Ich lächelte sie leicht an und schob dann meine Hand in ihr Nacken und zog sie langsam an mich ran. Ich konnte nicht anders. Ich wurde nur noch von den drang geführt wieder in ihren seidigen Lippen und ihren Honigsüßen Geschmack zu tauchen. Ich beugte mich zu ihr runter und Küsste sie leidenschaftlich. Mir sehr wohl bewusst das wir zwei alleine waren. Nach einer weile löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. >>Das wichtigste ist, das ich nun hier bin.<< sagte ich leise. Und lies sie nicht los. Ich war so verzaubert von ihr.

Ich nickte leicht als er sagte, dass er noch arbeiten musste und ich nicht die einzige wäre mit einer Praxis. "Das stimmt wohl." lächelte ich leicht und ging auf ihn zu. Er sah mich die ganze Zeit nur an und blieb in der Tür stehen. Ich blieb vor ihr stehen und er lächelte mich nur leicht an als ich ihm sagte, dass seine Bilder gut geworden seien. Er schob seine Hand in meinen Nacken und beugte sich zu mir runter. Ich legte meine Arme um ihn und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Er schmeckte so gut und konnte fantastisch küssen. Als er sich nach einer Weile wieder von meinen Lippen gelöst hatte nickte ich leicht und hielt mich an ihm fest. "Es ist wirklich schön, dass du es noch geschafft hast. Ich wollte gerade gehen." sagte ich ihm und sah weiter zu ihm auf. "Wer bist du?" fragte ich leise nach und legte meinen Kopf schief. Wenn ich das Indi erzählte, würde sie mich sofort für gestört halten. Sie sagte immer ich sollte bei den Männer vorsichtig sein, doch bei ihm konnte ich es nicht. Ich konnte nicht vorsichtig sein, denn ich war wie verzaubert. Da kam mir ein Gedanke. Ob er ein Magier ist? Denn Wenn es Hexen gab, dann gab es doch auch männliche Hexen. War ich deshalb so gebannt von ihm? Aber das erklärte nicht, warum er so gebannt von mir war, wie er sagte.

Sie nickte und stimmte mir dann zu. >>Siehst du<< sagte ich mit einem leichten lächeln. Sie kam auf mich zu und legte auch ihre Arme um mich und als ich sie dann leidenschaftlich küsste, erwiderte sie meinen kuss genauso leidenschaftlich. Doch nach einer weile löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. >>Da habe ich wirklich glück gehabt, das ich noch rechtzeitig gekommen bin.<< meinte ich leise und lächelte sie sanft an. >>Der Fremde unbekannte, der immer zu an dich denken muss.<< sagte ich sanft. >>Ich heiße Tegan.<< meinte ich nun. >>Und wie ist dein Name zarte Blume?<< fragte ich sie liebevoll und strich ihr sanft mit meinem Daumen über ihre Wange.

Er lächelte mich leicht an und ich wäre fast davon geschmolzen. Der Kuss war ebenfalls unglaublich. Doch nach einiger Zeit löste er sich von meinen Lippen und wir sahen uns tief in die Augen. "Ja das hast du. Aber ich wohl auch." flüsterte ich. Ebenso leise fragte ich ihn wer er sei und da antwortete er mir sanft. "Dann habe ich wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen." zwinkerte ich ihm zu. "Tegan.." flüsterte ich leise seinen Namen als er ihn mir nannte. "Ich bin Laetitia, aber nenn mich Tia." stellte ich mich nun leise vor. Er strich mir sanft über meine Wange und meine Hände machten sich wieder selbstständig. Ich wollte wieder seine Haut unter meinen Fingern spüren und so schob ich meine Hände an seinem Rücken unters Shirt und strich sanft über seinen Rücken. "Warum bin ich so verzaubert von dir? Warum wirkst du nur so auf mich?" fragte ich leise und gestand ihm somit, dass es mir wohl nicht anders ging wie ihm. Und mich dies total verwirrte, war auch zu hören.

Ich lächelte sie wieder leicht an, als sie meinte das ich und sie ebenfalls glück gehabt hätte. >>Einigen wir uns darauf, das wir beide glück hatten.<< sagte ich leise. >>Oh ja den hast du wirklich.<< stimmte ich ihr zu. Ich sagte ihr mein Name und sie flüsterte ihn leise und es hörte sich wunderbar aus ihren Mund an. Der Zauber war auch bei diesem zusammen treffen wieder voll da und es fühlte sich alles so verdammt gut und auch richtig an zwischen uns. Auch sie sagte mir ihren Namen und ich lächelte wieder. >>Laetitia ein wunderschöner Name, für eine wunderschöne Frau.<< meinte ich ehrlich und sanft. Sie schob ihre Hände zu meinem Rücken und dann wieder unter mein Shirt an Rücken und ich stöhnte leise auf, als sie meine Haut berührte. Ich hörte ihre verwirrten Worte. >>Ich weiß es nicht Tia.<< sagte ich sanft. >>Ich bin ebenfalls von dir verzaubert und habe nur den einen Wunsch.<< meinte ich nun. >>Und der ist es dir einfach nah zu sein und dich zu geniesen.<< gestand ich ihr nun. Ich lächelte leicht. Und dann sah ich mich in ihren Büro um und sah das Sofa. Ich hob sie hoch und trug sie dann zum Sofa. Ich setzte mich und sie setzte ich rittlings auf meinen Schoss, damit ich ihr weiter hin in die Augen sehen konnte. >>Du bist so wunderschön.<< sagte ich leise.

Ich nickte leicht als er vorschlug, dass wir beide Glück gehabt hätten. "Ja darauf können wir uns gerne einigen." sagte ich leicht lächelnd. Er stmmte mir zu, dass ich eindruck auf ihn gemacht hätte. "Du hast auch eindruck gemacht." sagte ich ehrlich. Ich flüsterte seinen Namen und dann stellte ich mich auch vor. Es war unbeschreiblich, was da zwischen uns abging. Er lächelte mich wieder an und ich tat dies ebenfalls. "Wunderschön sind nur meine Augen." sagte ich ehrlich, denn den Rest von mir fand ich gewöhnlich und nichts was man als Wunderschön bezeichnen müsste. Er stöhnte leise als ich über seine nackte Haut strich. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah ihn einfach nur eine Weile an. Doch dann fragte ich verwirrt, was er mit mir gemacht hätte. Ich hörte seine Antwort und seufzte leise. "Ich kann aber nicht zaubern oder hexen. Wenn du es ebenfalls nicht kannst, haben wir wohl ein problem." versuchte ich es etwas ins lächerliche zu ziehen. Um vielleicht so raus zu finden ob er dies konnte. So würde es vielleicht leichter sein raus zu finden was er war und warum ich so auf ihn reagierte. "Ich will dir auch nah sein Tegan. Und das machte mir doch etwas Angst." gestand ich ihm nun leise. Ich konnte den Blick nicht von ihm abwenden und meine Hände glitten immer weiter sanft über seinen Rücken. Er sah sich um und hob mich dann hoch. Ich schlang die Beine um ihn und hielt mich an seinen Schultern fest. Somit rutschte das Shirt von ihm höher. Er ging zum Sofa und setzte sich hin. Ich saß rittlings auf seinem Schoss und sah ihm tief in die Augen. "Und du bist unglaublich heiß." erwiderte ich leise und beugte mich nun vor. Ich legte meine Lippen auf seine und begann ihn nun meinerseits aus, leidenschaftlich zu küssen.

Sie stimmte mir zu, das wir uns darauf einigen können und ich lächelte sie zufrieden an. >>Hab ich das?<< hakte ich leise nach. >>Nein Tia. Für mich ist einfach alles wunderschön an dir.<< sagte ich ehrlich, den dem war ja auch so und warum sollte ich es ihr dann nicht sagen. Sie seufzte leise und ich hörte ihr nun zu und nickte dann leicht. >>Nein Ich kann nicht Zaubern und Hexen ebenfalls nicht.<< sagte ich leise und wunderte mich doch ein wenig warum sie dies nun sagte. >>Und ich denke auch nicht das wir ein Problem haben.<< schob ich noch hinterher. Schade irgendwie, das sie das als Problem sah, das wir so verzaubert von einander waren, denn ich sah es als Geschenk und nicht als Problem an. Ich hatte mich umgesehen bei ihr im Büro und hob sie dann hoch. Sie schlang gleich ihre Beine um mich und hielt sich an meinen Schultern fest, dabei schob sie mein Shirt noch etwas höher und ich lächelte sie leicht an. Ich setzte mich auf das Sofa mit ihr rittlings aufen Schoss. Ich nickte leicht. >>Ja sowas kann einem auch angst machen wenn man plötzlich so stark fühlt.<< stimmte ich ihr zu. Mir machte es selber auch ein wenig angst. >>Danke aber das gleiche kann ich nur von dir sagen.<< meinte ich mit einem lächeln. Sie beugte sich zu mir vor und dann küsste sie mich leidenschaftlich. Ich eriwderte ihren kuss sofort und schob nun ebenfalls meine Hände Seitlich unter ihr Shirt. Erneut stöhnte ich leise in den Kuss und zog sie noch fester an mich. Gott ich bekam nicht genug von ihr und ich wollte auch nie genug von ihr haben.

Ich nickte leicht als er nachhakte ob er das hätte. "Ja hast du wirklich." zwinkerte ich ihm leicht zu. Ich hörte wie er mir wiedersprach und seufzte leise. "Für dich vielleicht." sagte ich nun einlenkend, denn ich fand mich noch immer nicht hübscher, obwohl er mich so sah. Ich atmete tief durch als er sagte, dass er ebenfalls nicht hexen und zaubern könne. "Hm aber ich fühl mich wie verzaubert." gab ich ehrlich zu und sah ihm tief in die Augen. Er sah darin kein Problem, doch für mich war es eins, da ich mich mit diesem Gefühl unwohl fühlte. Er trug mich zum Sofa und lies mich dann rittlings auf seinen Schoss nieder. Ich nickte leicht als er mir zustimmte. "Dann ist es für dich auch neu? Also hast auch du Angst?" fragte ich ihn nun flüsternd, denn eigentlich sollte man gerade sowas einen Mann nicht fragen. Ob er überhaupt zugeben würde, dass er auch Angst hatte? Er gab das Kompliment zurück und ich lächelte ihn liebevoll an, dann beugte ich mich vor und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss und schob seine Hände nun auch unter mein Shirt. Wir beide stöhnten zeitgleich auf und da zog er mich noch fester an sich. Ich rutschte näher und bemerkte die Bäule auf der ich saß. Erneut stöhnte ich und lies den Kuss fordernder werden. "Was machst du mit mir Tegan? So kenn ich mich gar nicht." gab ich ehrlich und stöhnend an seinen Lippen zu ohne den Kuss zu unterbrechen. Er schmeckte wie die Wildniss in der wir uns begegnet waren und es war ein unglaublich erotischer Geschmack.

Sie zwinkerte mir zu und meinte das ich dies wirklich habe. Ich sagte ihr, das sie für mich wunderschön sein. Ich hörte was sie sagte und auch das sie leise seufzte. >>Zarte Blume hast du kein Spiegel zu hause? Du bist wunderschön. Deine Augen strahlen so voller Leben und Liebe. Deine Haut ist so zart wie das Blatt einer Rose und du duftest so wunderbar wie süßer Honig schmeckst du.<< sagte ich nun. Nein ich konnte mir beim besten Willen nicht denken, warum sie sich nicht schön fand. Ich lächelte leicht. >>So was kann man auch verliebtheit auf den ersten blick nennen.<< sagte ich nun und lächelte sie immer noch leicht an. Ich nickte leicht. >>Ja es ist auch für mich neu. So habe ich noch nie auf eine Frau reagiert und es macht mir ebenfalls ein wenig angst.<< gestand ich nun, aber mir machte es auf eine andere Art angst. Sie war ein Mensch und ich wusste das sie die meine war, denn wir reagieren nur so auf die unsere und das machte mir angst. Weil ich sie viel zu schnell wieder verlieren würde. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte ihren kuss. Ich schob nun auch meine Hände unter ihr Shirt und wir beide stöhnten leise in den Kuss. Ich zog sie näher an mich und somit auf meine Beule in der Hose. Ich zischte leise in den Kuss und sie stöhnte leise. Sie lies den kuss fordernder werden und dann hörte ich ihre frage. >>Nichts. Ich küsse dich einfach nur und berühre dich Tia.<< hauchte ich in den Kuss. Der Leopard in mir wollte sie und ich ebenfalls, aber noch durfte ich dem nicht nach geben und so löste ich mich langsam von den Kuss und sah ihr tief in die Augen. >>Tia? Wie kamst du vorhin darauf mit den zaubern und hexen?<< fragte ich sie nun und strich ihr weiter hin sanft über die Seiten.

"Doch ich habe einen Spiegel, mehrer sogar. Aber so wie du, seh ich mich nicht." sagte ich ehrlich. Riechen konnte ich mich selber nicht und auch schmecken konnte ich mich nicht. Dennoch gefielen mir seine Worte. Sie gefielen mir sogar sehr und irgendwas löste dies in mir aus. Er lächelte mich leicht an und meinte, dass dies auch Verliebtheit auf den ersten Blick genannt werde könnte. "Ist das so?" fragte ich ebenfalls lächelnd nach. "Schon möglich, aber ich habe noch nie an die Liebe auf den ersten Blick geglaubt." gab ich ehrlich zu. Er gestand mir, dass es ihn enbenfalls leichte Angst machen würde und ich nickte leicht. "Vielleicht sollten wir aber keine Angst haben. Vielleicht sollten wir einfach schaun, was noch so kommt. Vielleicht ist die Angst ja dann auch wieder weg, wenn wir uns erst daran gewöhnt haben." sagte ich nun. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich und er erwiderte den Kuss genauso. Wir stöhnten beide als er über meinen Rücken strich und mich näher an sich zog. Er zischte als ich auf seiner Beule zum sitzen kam. Ich stöhnte leise und lies den Kuss fordernder werden. Auf meine Frage antwortete er mir und ich stöhnte erneut leise. "Das stimmt nicht. Du ziehst mich magisch an Tegan." sagte ich nun leise an seinen Lippen. Nach einiger Zeit löste er sich von meinen Lippen und ich seufzte. Wir sahen uns tief in die Augen und dann fragte er mich wie ich auf das zaubern und hexen gekommen wäre. Weiterhin strich er mir über meine Seiten und ich erschauderte immer wieder. "Naja einfach nur so. Denn du hast mich verzaubert. Und das kommt doch von zaubern." grinste ich leicht. Nein ich würde Indigo nicht verraten. Niemals im Leben würde ich ihr Geheimniss preisgeben. "Hätte ja sein können, dass du sowas wie eine Trickkiste hast." neckte ich ihn schief grinsend und lies meine Hände zu seinem Bauch wandern. Dort strich ich hinauf und strich über seine Muskeln und über seine Brust.

>>Okay aber ich sehe dich nun mal und ich wette das auch noch einige andere dich so sehen.<< meinte ich nun. >>Ja so ist es.<< meinte ich zustimmend. >>Wir glauben schon daran. Wir glauben an die unsere und das wenn wir sie gefunden haben, an nichts anderes mehr denken können als an sie und das wir sie beschützen wollen, egal was kommt.<< meinte ich nun. Ich gestand ihr das ich auch etwas angst hatte und ich hörte ihr nun zu. >>Ja vielleicht sollten wir wirklich sehen was aus uns wird und wo es uns hinführt.<< sagte ich liebevoll. >>Ich würd gern sehen was mit uns passiert.<< fügte ich noch hinzu. Wir küssten uns eine weile sehr leidenschaftlich, doch nach einer weile löste ich mich von ihren Lippen und sah ihr wieder tief in die Augen. Ich hatte sie gefragt wie sie auf das zaubern und hexen kam vorhin und als ich nun ihre Antwort hörte, wusste ich nicht so recht, ob ich es ihr so glauben konnte. >>Tia bist du eine Hexe?<< fragte ich sie nun. Ich hoffte das sie es nicht war, aber ich wusste das sie über Hexen bescheidt wusste, woher ich dies wusste kann ich nicht sagen, es war einfach so. Ich schüttelte leicht den Kopf. >>Nein sowas habe und kann ich auch nicht.<< sagte ich ehrlich und Atmete tief durch. >>Ich bin ein Gestaltenwandler.<< meinte ich ehrlich und sah ihr tief in die Augen.

Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Möglich, dass mich auch andere so sehen. Aber keiner außer Jerome hat es mir bisher gesagt und er sagt es ja auch nur, weil es sein Job ist. Und keiner hat mich jemals so angesehen wie du mich ansiehst." sagte ich ehrlich. Ich hakte noch mal nach und er bestätige es mir noch mal. "Okay.." sagte ich leise. Er sagte, dass sie schon daran glauben und ich hörte ihm zu. "Wer ist wir Tegan? Ihr Männer?" fragte ich ihn nun neugierig, doch das konnte nicht sein, denn nicht alle Männer dachten so wie er. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Ja ich würde auch gern sehen was mit uns passiert." sagte ich zustimmend und leise. Nachdem wir uns geküsst hatten sahen wir einander tief in die Augen. Ich erklärte ihm, wie ich es meinte mit dem hexen und zaubern und dann fragte er mich ob ich eine Hexe sei. Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Tegan, ich bin Ärztin." sagte ich ihm und sah ihn verwirrt an. Wusste er etwas? Oder ahnte er was? Ich musste ihn auf jeden Fall auf eine andere Spur bringen, und von Indigo weg. Ich stellte die Vermutung mit dem Zauberkasten auf und er sage, dass er sowas auch nicht habe und auch nicht könnte. "Schade, als Kind habe ich Zauberer geliebt." grinste ich schief. Er atmete tief durch und sagte dass er ein Gestaltwandler sei. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn verständnisslos an. "Ein Gestaltwandler? Aja!" sagte ich nun doch leicht verwirrt. "Und gleich sagst du mir wohl noch, dass es Hexen, Vampire und Zwerge auch gibt." zog ich eine Augenbraue hoch. Es war ja zu schön, er war ein irrer und ich rückte etwas von ihm zurück. Dann rutschte ich von seinem Schoss und setzte mich mit viel Abstand zu ihm aufs Sofa. "Das ist doch verrückt. Sowas gibt es nicht." sagte ich abwehrend und sah ihn auch so an. Ich konnte es nicht abstellen aber es zog mich dennoch zu ihm hin, obwohl er scheinbar irre war.

Sie zuckte mit den Schultern und meinte das es möglich sei, das andere sie so sehen würden. Ich nickte und hörte ihr weiter hin zu. >>Wie sehe ich dich denn an?<< fragte ich sie nun. >>Meine Familie meine ich mit wir.<< sagte ich und hatte mich doch noch zum glück gerettet gehabt. >>Das freut mich und da würde ich sagen, lassen wir es einfach auf uns zu kommen.<< meinte ich sanft. Auf meine frage hin, ob sie eine Hexe sei, schnellten beide Augenbrauen hoch von ihr und sie meinte das sie Ärztin sei. >>Und? Dennoch kannst du eine Hexe sein.<< meinte ich nun und sah sie weiter hin an. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie mir was verschwieg. Sie versuchte mich vom Thema abzulenken und sagte ihr dann das ich ein Gestaltenwandler bin. Ich seufzte leise auf ihre Worte hin und schüttelte leicht den Kopf. Doch da ging sie dann auf abstand zu mir und das versetzte mir ein Schlag ins Gesicht. Ich stand auf und fuhr mir mit meiner Hand durch mein Haar. Dann sah ich sie wieder an. >>Ich hätte dir nichts sagen soll. Ich hätte einfach mein Mund halten sollen. Aber du hast soviel von zauberei und hexerei geredet, das ich dachte, das du einer der wenigen Menschen bist, die wusste das es uns Mythen Wesen gibt. Aber ich habe mich da wohl getäuscht. Es tut mir leid, wenn ich dir angst gemacht habe oder du mich für ein Spinner hälst. Aber ja es gibt Hexen, Vampir, Feen Dämonen und auch solche Wesen wie mich die sich Gestaltenwandler nennen.<< sagte ich leise und doch auch leicht verzweifelt da sie mir nicht glaubte und auf abstand gegangen ist. >>Okay vergiss es. Ich geh jetzt. Vergiss einfach das du mich je getroffen hast.<< sagte ich nun und machte mich auf den weg ihr Büro zu verlassen. Auch wenn ich sie niemals vergessen würde, war es das beste so wie sie grad reagiert hatte.

"Du siehst mich an, als wäre ich das schönste auf der Welt und als hättest du nur Augen für mich. Total intensiev." sagte ich ehrlich als er mich fragte wie er mich denn ansehen würde. "Achso." sagte ich nun als er sagte, dass seine Familie mit dem wir gemeint gewesen war. Ich nickte leicht. "Ja lassen wir es auf uns zukommen. Uns drängt ja keiner zur eile." sagte ich zustimmend und sanft. Ich schüttelte den Kopf als er meinte, dass ich dennoch eine Hexe sein könnte. "Bin ich aber nicht. Denn wenn ich eine wäre, würde ich vieler meiner Partienten heilen, die sehr schwer krank sind, als ihnen nur mehr Zeit zu verschaffen." sagte ich nun ehrlich. Ich rutschte von ihm weg und sagte, dass es sowas doch gar nicht gäbe. Er stand auf und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Irgendwas passierte gerade, denn ich sah ihm an, dass es ihn verletzt hatte wie ich reagiert hatte. Nach einiger Zeit sah er mich wieder an und ich hörte ihm zu. Er hörte sich verzweifelt an und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Doch als ich dann ansetzte um ihm zu antworten, meinte er, dass ich es vergessen sollte und er gehen würde. Er drehte sich um und war mit nur wenigen Schritten bei der Tür. Ich sprang auf und mein Herz klopfte laut und schnell. "Du hast mir keine Angst gemacht." sagte ich ehrlich. "Bitte warte, Tegan." flehte ich und ging ihm nach. "Es tut mir leid, aber bitte versteh mich. Ich habe ein versprechen gegeben und das will ich nicht brechen." sagte ich ehrlich und sah ihm tief in die Augen, als ich ihn am Arm festgehalten hatte und mich vor ihn gestellt hatte. "Ich weiß dass es Hexen und Feen und Elfen gibt aber von dem Rest hatte ich keine Ahnung. Es hätte mir klar sein sollen, dass es auch andere Wesen gibt, aber .. ach ich weiß auch nicht warum ich so reagiert habe." versuchte ich zu erklären. "Ich will nicht vergessen dir begegnet zu sein." sagte ich leise und atmete tief durch. "Bitte Tegan." flüsterte ich nun verzweifelt und hoffte, dass er ein wenig verstand, mir vielleicht irgendwann verzeihen konnte und doch bleiben würde.

Ich hatte mich umgedreht und war recht schnell bei der Tür. Da hörte ich wie sie auf sprang und ihr Herz schneller schlug und dann sagte sie, das ich ihr keine angst gemacht hätte. Ich lief weiter und da meinte sie flehend das ich warten sollte und da kam sie mir nach und hielt mich am Arm fest und stellte sich vor mich hin. Ich sah sie an und da meinte sie das es ihr leid tun würde und das ich sie verstehen sollte. Ich hörte ihr zu und nickte dann leicht. >>Dennoch hättest du nicht so tun müssen, als sei ich verrückt, wenn du wusstest das es sie gibt.<< meinte ich traurig. Und dann meinte sie das sie wusste das es Hexen, Feen und Elfen geben würde und das es ihr hätte klar sein müssen, das es auch die anderen Wesen geben würde. >>Ja das hätte dir klar sein müssen.<< stimmte ich ihr zu. Ich hörte ihr weiter zu und dann zog ich sie einfach an mich und küsste sie leidenschaftlich und auch wild. Der kuss dauerte nur nicht all zu lange und ich löste mich von ihren Lippen. Ich zog mich bis auf meine Shorts aus. >>Nicht erschrecken, ich möchte dir was zeigen okay.<< meinte ich nun und da kam auch schon der Funkenregen und ich verwandelte mich in meinen Leoparden. Ich sah zu ihr auf und legte den Kopf leicht schief und leckte ihr dann über ihre Hand.

Er ging einfach weiter und ich musste ihn wirklich fest halten und mich vor ihn stellen. "Ich hab nicht so getan als wärst du verrückt. Ich war erschrocken. Mir wurde gesagt, dass Leute kommen könnten um zu erfahren was ich weiß. Dass sie mir was antun könnten aber mir wurde nie gesagt, dass ich plötzlich dir gegenüber stehe, zu dem ich mich so sehr hingezogen fühle. Und dann hast du gesagt was du bist und ich wusste nicht ob ich es glauben sollte. Ich war verwirrt." sagte ich ehrlich. "Es tut mir wirklich leid Tegan." sagte ich zu ihm als er mir zustimmte, dass es mir wirklich klar hätte sein müssen. Er zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich und auch ein wenig wild. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Doch lang konnte ich dies nicht geniesen, denn da löste er sich vn mir. Ich zog eine Augenbraue hoch als er sich auszog. Ich nickte leicht als er sagte ich sollte nicht erschrecken. Doch ich machte einen leichten Schritt zurück als es funkelte und kurz darauf ein Leopard vor mir stand. Mein Herz schlug immer schneller und er kam auf mich zu und leckte meine Hand. Ich setzte mich auf die Knie und vergrub meine Hand in seinem Fell. "Du bist wunderschön." sagte ich leise und begann mit der anderen Hand hinter seinem Ohr zu kraulen. "So weiches Fell und so wunderschön." sprach ich leise vor mich hin und lächelte ihn leicht an. Klar war ich im ersten Moment erschrocken. Ich hatte ja nicht daran geglaubt, dass plötzlich eine Wildkatze vor mir stand aber dann wurde mir klar, dass dies Tegan war. Der Mann der mich so in seinen Bann gezogen hatte.

>>Doch das hast du Tia und ich weiß das du gedacht hast das ich irre bin.<< meinte ich nun. Ich hörte ihr weiter zu und nickte dann wieder. >>Ich glaube dir.<< sagte ich schließlich. Und dann zog ich sie an mich und küsste sie leidenschaftlich und wild. Sie erwiderte den kuss genauso leidenschaftlich und wild und ich löste mich nach eine weile von ihr. Als ich mich auszog, zog sie eine Augenbraue hoch und als ich dann meinte das sie sich nicht erschrecken sollte, nickte sie und da verwandelte ich mich in meinen Leoparden. Langsam ging ich auf sie zu und leckte ihr über die Hand. Sie ging auf die Knie und strich durch mein Fell. Sie sagte das ich wunderschön sei und ich knurrte leise. Und dann fing sie an hinter mein Ohr zu streicheln und ich fing das schnurren an. Nach einer ganzen weile, leckte ich ihr noch mal über ihre Hand und machte dann ein paar Schritte zurück um mich wieder zurück zu verwandeln und nun stand ich Nackt vor ihr. Ich sah sie an. >>Kannst du mit sowas wie mich Leben?<< fragte ich sie dann leise.

Ich seufzte und senkte den Kopf. "Nein das habe ich nicht. Das habe ich wirklich nicht." sagte ich leise und schüttelte leicht den Kopf. Mein Handy ging in meiner Tasche und ich holte es heraus. "Entschuldigung, könnte ein Notfall sein." sagte ich leise. Doch dann las ich die sms von Indi. "Nur meine Freundin. Wir waren verabredet." erklärte ich ihm und schrieb schnell zurück. Dann sah ich wieder auf und sprach weiter. Er sagte, dass er mir glauben würde und ich war erleichtert. Dann zog er mich einfach an sich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss ebenso und genoss es. Als er sich wieder von mir gelöst hatte, zog er sich aus und stand kurze Zeit später als Leopard vor mir. Er knurrte leise als ich vor ihm nieder kniete und sagte ihm, dass er wundeschön sei. Als ich dann anfing hinter seinem Ohr zu kraulen begann schnurrte er und es gefiel mir. Ich machte eine weile weiter und er leckte wieder über meine Hand. Ich seufzte als er zurück wich. Doch dann stand er wieder vor mir, nackt und scheiße gut ausgestattet. Schnell sah ich zu ihm auf und stand auch auf. Ich hörte seine leise Frage und ging zu ihm. Ich schlang die Arme um ihn und hielt ihn fest. "Wie könnte ich ohne dich leben wollen?" fragte ich leise und küsste seine Brust. "Doch kannst du mit mir, einem gewöhnlichen Menschen leben?" fragte ich ihn nun leise und sah zu ihm auf.

Ich stand wieder Nackt vor ihr und sie sah genau auf mein bestes Stück. Sie stand schnell auf und ich fragte sie leise, ob sie mit sowas wie mir leben konnte und da kam sie auf mich zu und legte mir ihre Arme um und küsste meine Brust. >>Ich weiß nicht. Vielleicht willst du nicht mit einem Tier zusammen sein.<< meinte ich nun. Als sie mich dann fragte, ob ich mit ihr einen gewöhnlichen Menschen leben könnte, schlang ich ebenfalls meine Arme um sie. >>Tia ich will und brauche nur dich um glücklich zu sein. Also ja das kann ich.<< sagte ich ehrlich und beugte mich zu ihr runter um sie dann leidenschaftlich zu küssen.

Ich seufzte an seiner Brust als ich seine Antwort hörte. "Du bist der, der mich verzaubert hat und der Leopard gehört du dir. Außerdem ist er wunderschön. Wie kommst du nur darauf, dass ich dich nicht will? Ich fühle mich noch immer verzaubert und jetzt nicht nur von dir." sagte ich ehrlich und aufrichtig. Ich sah zu ihm hoch und auf meine Frage, schlang er seine Arme um mich. Ich lächelte ihn liebevoll an und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss nur zu gern. Ich zog mich näher an ihn und vergaß, dass er nackt vor mir stand.

Sie seufzte leise an meiner Brust. >>Ich bin aber ein wildes Tier und auch der Mann ist wild und stur und sehr besitzergreifend Tia.<< meinte ich nun, wenn sie damit umgehen konnte, dann wäre ich der glücklichste Mann der Welt. Ihre Worte taten mir und auch meinen Leoparden sehr gut. Ich schlang meine Arme um sie und da lächelte sie mich an und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie zog sich noch näher an mich ran und ich stöhnte leise auf. Der Leopard wollte sie in besitz nehmen, doch ich wollte mir Zeit lassen. Ich löste mich leicht von ihren Lippen. >>Magst du sehen wie ich lebe?<< fragte ich sie nun und lud sie so zu mir nach Hause ein, was ich noch nie getan habe.