Vor der Hölle

Ich stellte mein Bike ab und nahm mein Helm ab. Ich klemmte ihn mir unter mein Arm und machte mich dann auf den weg zur Hölle. Ich brauchte nicht lange und da kam ich auch schon an der Hölle an. Ich seufzte leise. >>Und dies soll mein neues zu hause sein.<< seufzte ich und betrat die Hölle. Als erstes musste ich das Büro finden um dem Anführer meine Ankunft zu melden und um zu erfahren wie ich arbeiten musste.

Ich nickte leicht als sie sagte, dass sie es schön fände wenn ich meine Finger bei mir lassen könnte. "In Ordnung, ich lasse sie bei mir, wenn du dabei bist." ging ich den Kompromiss ein. "Ich weiß, dass er es nicht muss, aber dennoch würde er es gern tun." sagte ich nun ehrlich als sie meinte, dass sie doch schon ein großes Mädchen sei und ich nicht auf sie aufpassen müsste. "Ja nur als Gast. Keine Angst, ich werde dich nicht als Gefangene halten. Die Kerker sind alle besetzt." zwinkerte ich ihr leicht zu. Sie stimmte dann endlich zu mit zu kommen und ich war so erfreut darüber, dass ich sie einfach in meine Arme zog. Sie war selber überrascht darüber, doch schien es sie nicht zu stören, denn als ich mich entschuldigte, meinte sie, dass es schon in Ordnung sei. Ich führte sie zum Auto und als sie eingestiegen war, stieg auch ich ein. Dann fuhr ich los und nach einer halben Stunde kamen wir am Wald an. Cat hat uns den ganzen Weg vollgequatscht aber das war normal von ihr. Ich stellte das Auto ab, wünschte Cat noch eine gute Nacht als sie ausstieg und stieg dann selber aus und ging zu Indigo. "Da wären wir. Komm lass uns erst ein Stück gehen, damit du dir das hier außen ansehen kannst." sagte ich lächelnd und hielt ihr meine Hand hin.

Ich stieg in sein Auto und als er dann ebenfalls eingestiegen war, fuhr Joel auch schon los. Cat redete ununterbrochen und ich wusste nicht genau wie ich damit umgehen sollte, denn ich mochte es nicht wirklich so zu gelabert zu werden. Dennoch lächelte ich sie immer wieder an, wenn ich nicht aus dem Fenster sah und mir die Gegend ansah. Wir fuhren eine weile und irgendwann hielt Joel den Wagen an. Ich fand mich in einem Wald wieder. Joel stieg auch aus dem Wagen, nachdem Cat gegangen war und ich wollte auch gerade die Tür auf machen, doch da stand Joel schon da und machte sie auf. Ich nickte leicht. >>In Ordnung.<< lächelte ich und nahm seine Hand entgegen und stieg nun ebenfalls aus dem Auto. Ich sah mich um und ich fand es recht schön hier draußen. Wir liefen ein Stück zusammen. >>Ist Cat immer so? Ich mein das sie so viel redet?<< fragte ich ihn nun.

Indigo schien die Fahrt nicht so richtig zu genießen und ich warf immer mal wieder einen Blick auf sie. Ich ging ums Auto und machte ihr die Tür auf. Sie nahm meine Hand und stieg nun ebenfalls aus. Die erste Zeit schwiegen wir uns an, als wir durch den Wald liefen. Doch es war keine bedrückende Stille. Sie war einfach entspannend. Ich nickte leicht als sie die Stille brach und fragte ob Cat immer so sei. "Ja im Auto schon. Sie hat Angst vorm fahren und versucht es zu überspielen indem sie redet." erklärte ich ihr und lächelte sie leicht an. "Du hast es da eher etwas ruhiger." stellte ich fest und sah zu ihr runter. Es war echt schön mit ihr hier im Wald zu sein. In meinem Wald. Und es gefiel mir, dass wir uns an den Händen berührten, auch wenn es nur diese Art von Berührung war und sowohl ich als auch der Wolf mehr wollten. "Und gefällt es dir?" fragte ich sie und atmete tief durch. Ich liebte die Natur.

Auf meine frage, ob Cat immer so sei, nickte er leicht und meinte das sie Autofahren hasste und dann immer so viel Sprach um es zu überspielen. Nun nickte ich leicht. >>Okay ich verstehe.<< sagte ich und lächelte ihn leicht an. Wir liefen weiter und da fragte er mich ob es mir hier gefallen würde und ich nickte leicht. >>Ja ich liebe die Natur, auch wenn ich keine Gestaltenwandlerin bin.<< zwinkerte ich ihm zu. Doch stellte ich mir die frage, warum es ihm so wichtig sei, das es mir hier gefiel. Ich blieb stehen und sah ihn weiter an. >>Und geht es deinem Wolf nun besser, jetzt wo er mich in sein Revier hat?<< fragte ich ihn leise und sah ihn weiter hin einfach nur an. Seine Hand immer noch mit meiner verbunden.

Ich erklärte ihr warum Cat so war wie sie gerade eben gewesen war und sie nickte leicht. Sie sagte, dass sie es verstehen würde und lächelte mich leicht an. Ich erwiderte ihr lächeln und lief mit ihr durch den Wald. Ich fragte sie ob es ihr gefallen würde und sie nickte leicht. "Man muss kein Gestaltwandler sein um die Natur zu lieben." sagte ich ebenfalls leicht lächelnd. Nach ein paar Schritten blieb sie stehen und sah mich an. Ich nickte leicht auf ihre Frage. "Ja ihm geht es besser damit." zwinkerte ich ihr zu. Ich drückte leicht ihre Hand und zog sie leicht weiter. "Komm m..." brach ich ab da ich Elias sah wie er auf uns zukam. "Mit wem hast du dich diesmal angelegt?" fragte ich ihn knurrend ohne eine Begrüßung. *Mit Kyria.* gab er leise zurück. "Wie bitte? Erzähl!" forderte ich ihn auf. *Ich hab mich ihr gegenüber im Ton vergriffen. Hab sie beleidigt und habe mit dem Kampf angefangen. Sie hat es mir ganz schön gezeigt.* antwortete er und sah kurz zu Indigo. "Ich warne dich Elias. Hört das nicht auf, bist du raus. Kyria ist eine Wächterin. Behandel sie gefälligst mit Respekt." knurrte ich ihn gefährlich an. "Und jetzt geh." sagte ich ernst und knurrend. Er warf noch einen Blick auf mich und dann auf Indigo. Er nickte und dann ging er weiter. Ich sah zu Indigo. "Tut mir leid, dass du das miterleben musstest." sagte ich entschuldigend und strich ihr leicht über die Wange.

Er meinte das man kein Gestaltenwandler sein musste, um die Natur zu lieben und ich nickte leicht. >>Ja das stimmt wohl.<< gab ich ihm recht. Als ich stehn blieb und ihn dann meine frage stellte, nickte er leicht und meinte dann mit einem zwinkern, das es ihm nun besser damit ginge und ich nickte leicht. >>Dann ist ja gut.<< sagte ich lächelnd und da zog er mich auch schon leicht an meiner Hand mit sich und wollte was sagen, doch brach er mitten im Satz ab, da uns jemand entgegen kam. Mir war nicht so ganz wohl in meiner Haut, wie der Typ mich an sah. Also sah ich weg und tat so, als würde ich mir die Gegend ansehen. Und da fiel mir wieder ein, das wir doch immer noch Hand in Hand gingen. Aber da ging der Typ auch schon weiter und Joel drehte sich zu mir und entschuldigte sich bei mir, das ich dies mitbekommen habe und dabei strich er mir sanft über meine Wange. Ich lächelte leicht. >>Schon in Ordnung.<< meinte ich ehrlich. >>Aber werden deine Leute jetzt nicht denken, das da was zwischen uns läuft so wie wir hier rum laufen, Hand in Hand?<< fragte ich ihn nun und sah ihm weiter hin tief in die Augen.

Sie gab mir recht als wir über die Natur redeten und ich lächelte sie leicht an. Ob es ihr auch bewusst war, wie oft wir einer Meinung waren? Sie sagte lächelnd, dass es ja gut sei, wenn mein Wolf beruhigter war. "Und fühlst du dich hier wohl, oder ist es dir unangenehm bei all den wilden Tieren zu sein?" fragte ich nun nach. Denn ich wollte nicht, dass sie sich unwohl fühlte. Wir wurden unterbrochen als Elias kam und als er wieder weg war entschuldigte ich mich bei ihr dafür. Sie lächelte mich leicht an und sagte ehrlich, dass es schon in Ordnung sei. Wir sahen uns weiter tief in die Augen und legte den Kopf schief als ich ihre Frage hörte. "Zwischen uns läuft doch nichts, und wenn sie dies annehmen, was ich aber bezweifel, dann sollen sie es annehmen." sagte ich ehrlich. "Warum fragst du?" fragte ich sie neugierig und strich ihr erneut über ihre Wange. Ihre Haut war einfach so zart und weich, dass ich sie einfach berühren musste.

Ich lächelte ihn leicht an >>Ich fühle mich wohl hier danke der nachfrage und wilde Tiere sehe ich hier nicht.<< sagte ich. >> Ich sehe hier nur jede menge heiße Männer und auch sehr sehr hübsche Frauen.<< zwinkere ich ihm zu. Ich fand es süß, das er sich doch gedanken um mich machte. Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mich an. >>Eben zwischen uns läuft nichts, das wissen wir aber deine Leute nicht, immer hin laufen wir hier Hand in Hand rum<< sagte ich nun. >>In Ordnung,<< meinte ich als er sagte das sie es doch denken sollten. Er strich mir wieder leicht über meine Wange und irgendwie genoss ich es das er dies tat. Und dann fragte er mich warum ich fragen würde. Ich seufzte leise und drehte mich um. Ich lies ihn los und setzte mich auf ein Baumstamm. >>Ich weiß nicht.<< meinte ich nun. >>Du hast mich mit hier her genommen und es war dir wichtig, das ich mit komme und dir ist wichtig das ich mich hier wohl fühle und dann läufst du Hand in Hand mit mir hier rum und ich hab gedacht, das es vielleicht was zu bedeuten hat und ich will nicht das deine Leute einfach irgendwas rumerzählen und dich damit vielleicht in Schwierigkeiten bringen.<< meinte ich ehrlich. Ich wandte den blick ab. >>Und ich habe gesehen wie mich einige Frauen hier angesehen haben.<< meinte ich nun und sah wieder zu ihm. Ich stand auf und stellte mich vor ihn.>> Ich denke es ist besser wenn du mich wieder zurück in die Stadt bringst, bevor gerede aufkommt.<< meinte ich mit einem lächeln und lief langsam an ihm vorbei.

Ich erwiderte ihr lächeln. "Es freut mich, dass es dir gut geht." sagte ich ehrlich. Denn mehr konnte ich gerade nicht verlangen. Ihr sollte es gut gehen. Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihr tief in die Augen. "Mir macht doch aber keiner Konkurenz, oder?" fragte ich sie und beugte mich leicht zu ihr runter. "Keine der Frauen hier kann es mit dir aufnehmen Indigo." fügte ich ehrlich hinzu. "Uns sollte das Gerede nicht stören. Und mich wird es auch nicht stören. Da stehe ich darüber und wir beide sind hier keinem Rechenschaft schuldig." sagte ich ehrlich und erinnerte sie an das Gespräch welches wir über Gerede, Gerüchte und fehl Informationen geführt hatten. Ich strich ihr leicht über die Wange und sie hielt still. Auf meine Frage hin seufzte sie und lies meine Hand los als sie sich umdrehte und sich auf einen Baumstamm setzte. Ich ging langsam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Mich bringt hier nichts in Schwierigkeiten. Und dich auch nicht." sagte ich ihr. "Und ja es bedeutet mir was, dass du hier bist. Es bedeutet mir alles. Indigo, mein Wolf schreit nach dir, er will dich hier haben, dir so nah sein wie es nur geht und ich will das auch." erklärte ich ihr. "Wie haben sie dich angesehen kleines?" fragte ich sie leise und strich ihr leicht über die Wange und hob ihr Gesicht zu mir empor. Sie stand auf und stellte sich dicht vor mich. "Für das Gerede ist es bereits zu spät, das weißt du." sagte ich leise und da ging sie langsam an mir vorbei. Ich nahm ihre Hand und zog sie in meine Arme. Ich umschlang sie und beugte mich zu ihrem Ohr. "Hast du Angst?" fragte ich flüsternd und strich mit meinen Lippen über ihre Wange und sah ihr schließlich wieder tief in die Augen. "Hast du Angst vor mir oder von dem was passieren könnte, zwischen uns?" schob ich die Frage hinterher. Ich wollte sie küssen, doch wusste ich nicht ob ich es wagen konnte.

Ich lächelte leicht. >>Ein wenig Konkurenz schadet nie Joel.<< sagte ich immer noch leicht lächelnd. Er beugte sich zu mir runter und meinte das die Frauen hier, es nicht mit mir auf nehmen könnten. >>Sag sowas nicht Joel. Hier sind wirklich hünsche Frauen bei.<< sagte ich sanft. Ich hörte ihm weiter zu und nickte dann leicht. >>Das schon, aber das ist dein Rudel und sie sollten so nicht über dich reden und denken.<< meinte ich nun. Klar stand ich über doofes gerede aber dennoch er war ihr Anführer. Ich hatte mich auf den Baumstamm gesetzt und er kam langsam zu mir. Er meinte das ihn hier nichts in schwierigkeiten bringen würde und mich genauso wenig. >>Mag sein.<< stimmte ich leise zu. Seine nächsten Worten überraschten mich, und sie machten mir auch ein wenig angst. >>Sie sehen mich so an, als würden sie mich hassen, als würde ich ihnen was weg nehmen, aber das will ich doch gar nicht.<< sagte ich nun. >>Ich bin eine Fremde und das werde ich in ihren Augen auch immer bleiben. Ich kenne solche blicke Joel<< fügte ich ehrlich und leise hin zu. Er strich mir wieder sanft über meine Wange und ich stand auf. Ich sagte ihm das es besser sei, das er mich wieder zurück in die Stadt bringen sollte und da meinte er das es für das Gerede schon zu spät sei und das ich dies auch wüsste. >>Ja das weiß ich.<< gab ich zu und lief an ihm vorbei. Er packte mich am Arm und zog mich zu sich rum in seine Arme. Er beugte sich zu meinem Ohr und ich erschauderte leicht. Er fragte mich flüsternd ob ich angst hätte und dann sah er mich wieder an und auch ich sah ihn an aber leicht verwirrt. >>Wieso denkst du das ich angst habe?<< fragte ich ihn. Aber er hatte ja recht. >>Nein ich habe keine angst vor dir Joel.<< meinte ich nun. >>Ja ich habe angst, vor dem was zwischen uns passieren könnte, denn ich denke das es niemals gut gehen würde zwischen uns und deshalb sollten wir es erst gar nicht soweit kommen lassen. Und außerdem haben wir uns erst vor hin kennen gelernt.<< meinte ich ehrlich und sah ihm tief in die Augen. >>Ach verdammt Joel, tu es nicht.<< bat ich ihn leise, denn ich sah an seine Augen, das er mich küssen wollte. Ja ich wollte es auch, doch ich wusste das es dann nur noch schwerer werden würde.

Sie lächelte und meinte, dass ein wenig Konkurenz nie schaden würde. Ich lachte kurz auf. "Und du denkst, mir bekommt die auch?" fragte ich neugierig nach und grinste sie an. "Ja das ist wahr, aber dennoch kann es mit dir keiner aufnehmen, Indigo." sagte ich liebevoll. Sie schien ein verzerrtes Selbstbild zu haben, denn sonst würde sie nicht denken, dass die anderen hübscher waren. Sie saß auf dem Baumstamm und ich fragte sie wie sie angesehen wurde und darauf antwortete sie. "Das glaube ich nicht Indigo. Denn sie wissen, dass mich niemand aus meinem Rudel reißen wird." sagte ich liebevoll. "Sie werden neugierig sein, wie du es geschafft hast, dass ich mit dir Zeit verbringe. Schließlich verbringe ich sonst nicht so viel Zeit mit Frauen." fügte ich sanft hinzu. Sie stand wieder auf und ich hielt sie fest und zog sie in meine Arme, als sie an mir vorbei wollte. "Weil du einen Rückzieher machst, nur weil du angesehen wirst. Ich hätte nicht gedacht, dass du das so nah an dich ran lässt." beantwortete ich ihr die Frage. Sie sagte, sie hätte keine Angst vor mir, aber sie hätte Angst vor dem was zwischen uns passiert. "Solang ich dir keine Angst mache, kleines, braucht dir alles andere auch keine Angst machen. Aber warum denkst du, dass es nicht gut gehen würde?" fragte ich sie leise. Ich zog sie an mich und wollte sie küssen. Ich sah ihr tief in die Augen und sie erwiderte meinen Blick. Dann bat sie mich leise es nicht zu tun und ich wusste was sie meinte. "Und wenn doch?" fragte ich herausfordernd, lies ihr aber keine Zeit zu antworten, da ich mich zu ihr runter beugte und meine Lippen auf ihre legte. Ich küsste sie sanft und eroberte ihren Mund spielerisch. Schließlich lies ich den Kuss wilder vor ungezügelter Leidenschaft werden.

Er lachte kurz auf. >>Jeder Mann braucht Konkurenz. Auch du Joel.<< sagte ich mit einem lächeln. Ja hier waren schon recht schnuggelige Typen, doch konnten sie Joel nicht wirklich das Wasser reichen, aber das musste er ja nicht wissen. Er meinte das es wahr sei und hier einige hübsche Frauen seien, aber er meinte auch das keiner hier es mit mir aufnehmen könne. Himmel Joel war eindeutig Blind. Ich sagte ihm wie sie mich angesehen haben und da meinte er, das er dies nicht glaube. Ich nickte leicht. >>Ja das mag sein das sie dich nicht reisen würden Joel. Aber hier gibt es genug Frauen, die nun gern an meiner Stelle wären und die sich denken, was ich hier verloren habe, da ich keine von ihnen bin.<< erinnerte ich ihn nun daran. >>Wieso? Ich mein warum verbringst du nicht viel Zeit mit den Frauen deines Rudels?<< fragte ich nun, denn ich hatte immer gedacht, das er dies tun würde und da wäre ja auch nichts verwärfliches dran gewesen, wenn er sein Posten auch zu nutzen gemacht hätte bei den Frauen. Er zog mich fest an sich, als ich gehen wollte und auf meine frage hin, meinte er das ich einen Rückzieher machen würde. Ich hörte ihm weiter zu. >>Ich mache kein Rückzieher wegen den anderen und weil sie mich ansehen Joel. Ich weiß nur wann es besser ist für mich zu gehen und wann ich nicht mehr Willkommen bin und das ist nun mal der Fall. Ich kann nichts dafür, das du deine Augen davor verschließt.<< meinte ich nun ehrlich aber auch leicht ernst. Ich sagte ihm wovor ich angst hatte. Da meinte er, solange er mir keine Angst machen würde, bräuchte ich auch vor allem andere keine angst haben. Ich seufzte leise und lies ihn weiter reden. >>Ich bin sehr Eifersüchtig und ich weiß das ich damit nicht klar komme wenn du andere vertraut an fassen würdest. Aber ich weiß das ihr dies müsst, ihr braucht das.<< sagte ich ehrlich. >>Joel dies ist nicht meine Welt. Wie stellst du dir das vor?<< meinte ich nun. Er zog mich noch näher an sich und wir sahen uns weiter hin sehr tief in die Augen und da sagte ich leise, das er dies nicht tun soll und da fragte er mich auch schon herrausfordernd nach dem warum nicht, doch ich kam nicht mehr dazu, ihm zu Antworten, denn da hatte er schon seine Lippen auf meine gelegt und küsste mich. >>Joel..<< sagte ich leise an seine Lippen, doch er küsste mich einfach weiter und ich konnte nicht lange stand halten und erwiderte nun seinen kuss mit einem leisen stöhnen. Ich wusste das wir angestarrt wurden, doch ich konnte ihm einfach nicht wiederstehen und erwiderte seinen kuss immer weiter. Verdammt, er hatte mich an seiner Angel. Der kuss wurde wilder und ungezügelter. Ich löste mich Luft schnappend von seinen Lippen. >>Das hättest du nicht tun sollen.<< sagte ich leise und senkte meinen blick.

Ich schüttelte den Kopf als ich ihre Antwort hörte. "Sag mir wer es ist und dann ist es keine Konkurenz mehr." sagte ich ihr gespielt ernst. Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Die finden schon noch einen anderen und die wollen mich nur, weil ich das Alphatier bin. Sie wollen die annehmlichkeiten die das mit sich bringt." sagte ich ihr ehrlich. "Warum sollte ich Zeit mit ihnen verbringen? Sie wollen ihren nutzen ziehen und meinst du wirklich, dafür gebe ich mich her? Tut mir leid Indigo, ich verbringe meine Zeit mit jemanden, der es wert ist. Und du bist es wert." sagte ich liebevoll und sah sie auch so an. "Ich will als Mann gesehen werden und nicht nur als Alphatier. Doch das vergessen die Frauen hier sehr schnell. Die meisten sehen mich eben nur als Anführer." fügte ich hinzu. Ich zog eine Augenbraue hoch als ich sie fest an mich gezogen hatte. "Habe ich dir gerade zu verstehen gegeben, dass du hier nicht mehr willkommen bist?" fragte ich sie neugierig aber auch verwirrt. Sie seufzte leise und lies mich erst weiter reden bevor sie sprach. "Du scheinst ein völlig falsches Bild von uns zu haben. Denn wenn wir in einer Partnerschaft leben, kommt der Frau kein anderer Mann mehr zu nah. Gelegentliches in den Arm nehmen um zu trösten oder weil was sehr erfreuliches passiert ist und man sich mitfreut sind außnahmen. Wir werden buchstäblich zum Tier, wenn jemand unsere Frauen anfasst." sagte ich ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. "Insofern sollte es kein Problem geben, wenn wir zusammen sein sollten. Du kannst eifersüchtig und auch besitzergreifend reagieren. Würde es dir nicht passen, dass mich eine Frau anfasst und wie sie es tut, hast du das recht sie zurecht zu weisen. Du könntest ohne Probleme dein Revier abstecken auch wenn du keine Wölfin bist." erklärte ich ihr und lächelte sie leicht an. Allein die Vorstellung davon gefiel mir. "Ich habe auch nicht verlangt, dass es deine Welt wird, aber warum sollten wir sofort auf Abstand gehen? Wir könnten doch alles ganz ruhig angehen lassen. Uns hetzt doch keiner." sprach ich leise weiter. Ich war zwar nicht gerade der, der viel Geduld hatte, aber ich könnte es für sie lernen. Ich beugte mich zu ihr runter und trotz ihres Einwandes küsste ich sie. Sie wollte es scheinbar nicht erwidern, tat es dann aber doch und ich zog sie noch fester in meine Arme. Sie löste sich Luftschnappend von meinen Lippen und sagte leise, dass ich das nicht hätte tun sollen. Ich hob ihren Kopf leicht an ihrem Kinn an und legte den Kopf schief. "Doch genau, dass hatte ich tun müssen. Wir beide wollten den Kuss und so ist es geschehen." sagte ich lächelnd und schob meine Hand an ihre Wange. "Oder hat es dir nicht gefallen?" fragte ich leise und schief grinsend, während meine Hand noch immer an ihrer Wange lag.

>>Ich sage dir aber nicht wer es ist, sowas musst du schon ab können.<< zwinkerte ich ihm nun zu. Er zuckte auf meine Worte mit den Schultern und ich hörte ihm zu. >>Ich weiß nicht, ob du alle Frauen aus deinem Rudel über einen Kamm scheren kannst.<< meinte ich nun leicht nachdenklich. >>Das du deine Zeit mit Leuten verbringst die es wert sind, kann ich verstehen, aber wieso kommst du darauf, das ich dies wert sei? Ich mein du kennst mich erst ein paar Stunden.<< meinte ich nun. Okay bei mir konnte er sich sicher sein, das ich nicht mit ihm zusammen sein wollte um aus irgendwas einen Vorteil zu schlagen, denn ich gehörte nicht seinem Rudel an, aber dennoch wunderte es mich das er denke das ich es wert bin. >>Das kann ich verstehen und wenn die Frauen hier nicht sehen, wie heiß du bist, dann sind sie blind.<< ginste ich ihn nun an. Ja heiß war er wirklich. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. >>Nein du nicht, aber einige andere hier und die haben auch ein recht dazu, zu sagen, wenn sie mich nicht hier haben wollen und ich spüre das einige dies nicht wollen.<< sagte ich ehrlich. Ich hörte ihm zu, als er meinte das ich ein vollkommen falsches Bild davon hatte und ich nickte leicht. >>Ich weiß das euer zusammen halt sehr groß ist und jeder für den andere da ist und das finde ich auch schön, aber du scheinst nicht zu verstehen was ich dir damit sagen möchte Joel.<< meinte ich nun. >>Für jemand Fremdes die ins Rudel kommt, wird es niemals leicht sein und sie wird niemals vollkommen akzeptiert und wenn ich dann auch noch anfange mein recht auf dich gelten zu machen, was glaubst du was dann hier los ist?<< fragte ich ihn nun. >>Und ehrlich gesagt, wollte ich nie eine Frau von einem Mann werden, der so viel Verantwortung hat und den man mit so vielen teilen muss.<< fügte ich ehrlich hinzu. Es war am besten, wenn er mich aus seinen Kopf bekommt. Ich hörte ihm wieder zu und seufzte dann leise. >>Ok wenn du es so siehst, dann lass uns als ganz normale Freunde anfangen.<< meinte ich nun und da wusste ich das er dies nicht konnte. Er konnte nicht einfach nur ein guter Freund für mich sein. Ich hatte mich Luftschnappend von dem Kuss gelöst und keuchte das er dies hätte nicht tun sollen. Doch da nahm er mein Kopf am Kinn und so sah ich ihn wieder an. Ich hörte was er sagte und ich wollte schon was erwidern, doch da sprach er weiter und fragte mich dann, ob es mir nicht gefallen habe. Ich seufzte leise. >>Doch hat es und es wird alles nur noch schwerer für uns machen.<< sagte ich leise. Wieso wollte er das nicht sehen? Wir gehörten nicht zusammen.

Ich stieß zischend die Luft aus. "Spielverderberin." neckte ich sie grinsend, da sie mir nicht sagen wollte wer mein Konkurent ist. Ich hob abwährend eine Hand. "Ich schere nicht alle Frauen über einen Kamm, denn das geht nicht. Aber es interessiert mich keine Indigo. Keine aus meinem Rudel weckt ein solches Interesse wie du." sagte ich ehrlich. Ich legte den Kopf schief als sie weiter sprach. "Weil du keinen Vorteil daraus ziehen willst wenn wir miteinander ausgehen. Für dich ist sowas uninteressant und genau das mag ich an dir. Deshalb bist du es wert, mit dir Zeit zu verbringen." sagte ich ehrlich. "Du findest mich also heiß" hackte ich nach und zog grinsend eine Augenbraue hoch. Mir gefiel, dass sie so von mir dachte. Sie schüttelte auf meine Frage mit dem Kopf und ich hörte ihr gut zu. "Ja aber du bist doch mein Gast und nicht derer ihrer. Und KEINER hat das recht MEINE Gäste rauswerfen zu wollen. Ich will dich hier haben und was die anderen davon halten ist mir egal. Sie können sich schon mal daran gewöhnen, denn ich würde dich gern öfters hier haben und dir meine Welt zeigen." sagte ich ehrlich und knurrte einige Worte um sie zu betonen. Ich nickte auf ihre nächsten Worte leicht. "Ja unser zusammenhalt ist groß." stimmte ich ihr zu und lies sie weiter reden. "Du bist nicht die einzige Rudel-fremde hier. Es wird am Anfang zwar nicht leicht für dich und auch für mich sein, aber sie würden dich genau wie die anderen akzeptieren." sagte ich ihr nun und wartete ihre Reaktion ab. Sie nahm viel zu viel Rücksicht auf die anderen und irgendwie gefiel mir das, aber ich wusste, dass sie auch anders konnte. Ich wusste nicht woher ich dies mit so einer Gewissheit sagen konnte, aber ich konnte es. "Du würdest mich also lieber von anderen Frauen anfassen lassen, als ihnen klar zu machen, wer es dürfte?" fragte ich sie nun und zog eine Augenbraue hoch. "Was glaubst du was dann los wäre?" schob ich ihre Worte hinterher, denn sie musste sich klar sein, dass wenn es eine machte und sie sich nicht dagegen wehrte, es die anderen auch machen würden, ob ich wollte oder nicht. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Meine Partnerin würde mich mit niemanden teilen müssen Indigo. Nur mit meiner Arbeit und das würde sie auch müssen, wenn ich eine andere Stellung im Rudel hätte." sagte ich ihr nun ehrlich. Ich nickte leicht als sie sagte, dass wir als ganz normale Freunde beginnen könnten. "Wenn dies die Bedingung dafür ist, dass ich mich mit dir treffen kann, dann sind wir nur normale Freunde." sagte ich nun leise und zustimmend. Es würde hart für mich werden aber ich konnte es versuchen. Mehr als scheitern war ja nicht drin. Wir hatten uns sehr leidenschaftlich geküsst und sie löste sich nach Luft schnappen von meinen Lippen. Ich fragte sie ob ihr der Kuss nicht gefallen habe und da antwortete sie mir. "Warum sollte es schwerer für uns sein? Lass es auf dich zukommen und mach dir jetzt nicht zu viele Gedanken." fragte ich sie leise und hielt sie noch immer fest an mich gedrückt fest. "Lass uns weiter gehen, kleines." sagte ich ihr und strich ihr noch mal sanft über die Wange.

Auf meine Worte hin, hob er abwehrend seine Hand und meinte dann das er nicht alle Frauen über einen Kamm scheren würde und ich nickte leicht. Ich hörte ihm weiter zu und ich merkte, das Diskutieren mit ihm gar nichts brachte, denn alles was ich sagte, wiederlegte er. Ich seufzte leise. >>Was habe ich den getan um dein interesse geweckt zu haben?<< fragte ich ihn nun, denn es interessierte mich nun mal. >>Ja mir ist sowas egal. Selbst wenn du ein ganz normaler Mensch wärst, wäre es mir egal ob du reich oder arm bist und was für ein Job du hast. Ich mag es nicht wenn Leute danach beurteilt werden, für mich sind innere Werte wichtiger.<< meinte ich nun denn so war es nun mal. Er sagte das ich sein Gast sei und niemand das recht habe seine Gäste raus zu werfen und ich nickte leicht. Er sagte das leicht knurrig. Ich beschloss dazu erst mal nichts mehr zu sagen, denn ich wusste das es nichts bringen würde. >>Wir werden sehen wie es weiter geht und ob ich dann auch öfter mal hier bin.<< meinte ich nun. Ich denke wenn es nach ihm gehen würde, würde er mich gleich hier behalten wollen. Er stimmte mir zu was der zusammen halt anging und ich nickte wieder leicht. >>Du redest schon so, als seien wir zusammen und es beschlossen sei, das ich die nächsten Tage bei dir einziehe.<< meinte ich nun, denn so hörte es sich wirklich für mich an. Wenn mir einige nicht so Feindlich rüber gekommen wären, könnte mir der Gedanke gefallen mit ihm was aufzubauen hier, aber so konnte ich es mir einfach nicht Vorstellen. Ich schüttelte leicht den Kopf. >>Nein wenn ich mit dir zusammen wäre, würde dir keine andere mehr zu nah kommen, denn ich würde ihr die Augen auskratzen oder schlimmeres. Aber genau das ist der Punkt Joel. Seh es doch mal aus denen ihrer Sicht.<< meinte ich nun. >>Da kommt eine Fremde Tussi daher und die is dann auch noch eine Hexe und schnappt sich den heißesten Typ aus dem Rudel, der auch noch das Alphatier ist und fängt dann noch an ihr Revier wie ein Rudelmitglied zu makieren.<< sagte ich nun. >>Was denkst du geht dann hier ab?<< fragte ich nun. >>Ja das ist schon klar.<< meinte ich nun als er sagte das seine Partnerin ihn nur mit seiner Arbeit teilen musste und mit sonst niemanden. >>Ich glaube dir nicht. Ich mein damit, ich glaube nicht das du das kannst Joel. Angenommen wie wären nur normale Freunde und ich würde anfangen mit einem anderen Auszugehen, ich denke du würdest zu Hause rutieren.<< meinte ich ehrlich, nein dies würde nie gut gehen und wenn er ehrlich zu sich selber war, dann wusste er das auch. Ich hatte mich Luftschnappend von seine Lippen gelöst und sagte ihm dann das es das nur noch schwerer zwischen uns machen würde. >>Na weil normale Freunde küssen sich nicht, oder berühren sich sonst auf irgendeine Art wie Partnern.<< sagte ich leise. >>Und wenn wir dem jetzt nachgehen, wird es um so schwerer auf Abstand zu gehen.<< schob ich nun hinter her. Er hatte mich immer noch fest an sich gedrückt gehabt und meinte dann das wir weiter gehen sollen. Hatte er vergessen gehabt, das er mich in die Stadt zurück bringen sollte? >>Du wirst nicht aufgeben oder?<< fragte ich ihn nun leise.

Sie fragte mich was sie getan habe um mein Interesse zu wecken und ich lächelte sie leicht an. "Nichts bestimmtes. Deine teilweise zurückhaltende Art, die Art und Weise wie du lächelst und deine Augen darf ich gar nicht vergessen. Jedesmal wenn du überrascht bist, funkeln sie so wunderschön." antwortete ich ihr sanft und ehrlich. Ich lächelte sie glücklich an als sie weiter sprach. "Genau so sehe ich es auch, doch viele hier sehen es anders." sagte ich ihr ehrlich. Ich nickte leicht als sie sagte, dass wir sehen würden wie es weiter gehen würde. "Genau wir werden sehen." stimmte ich ihr zu. Denn so leicht gab ich nun mal nicht auf. Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein so hab ich es nicht beabsichtigt. Aber wenn du gern hier einziehen willst, würde mich das natürlich freuen." zwinkerte ich ihr frech zu. Sie schüttelte ihren Kopf und ich hörte ihr genau zu. Ich atmete tief durch und sah ihr tief in die Augen. Sie konnte es sich wohl nicht vorstellen hier zu leben, da sie dachte, dass sie hier anders behandelt wurde. Was aber absoluter Mist war, weil wir selbst die Medialen hier so behandeln als wären sie schon immer in unserem Rudel. "Kleines, warum vertraust du mir denn nicht, wenn ich dir sage, dass es keine Probleme geben würde?" fragte ich sie leise. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung und ich sah kurz in diese Richtung. "Und jetzt kann ich es dir beweisen." sagte ich leise zu ihr. "Kess, kommst du mal bitte." bat ich sie und sie kam sofort zu uns rüber. "Kess das ist Indigo und sie würde gerne erfahren wie wir hier mit euch umgehen." sagte ich zu ihr und hielt Indigo weiter nah bei mir. Kess, die freundlichste Mediale, der ich begegnet bin, lächelte Indigo freundlich zu. *Sie sind schrecklich. Schrecklich freundlich, mitfühlend und das schrecklichste ist, sie akzeptieren uns.* sagte diese grinsend. *Nein jetzt mal im ernst. Ich könnte mir kein beseres Rudel vorstellen. Selbst als ich mir Kit geschnappt habe, haben sie es mir nicht krum genommen oder mich angegriffen. Und damit hatte ich wirklich gerechnet.* sprach sie nun weiter und lächelte Indigo noch immer an. Dann beugte sie sich zu ihr vor und flüsterte übertrieben laut. *Schnapp ihn dir Mädchen. Ich kann hier jede Verstärkung brauchen. Und wenn du es schaffst, dass er ausgeglichener ist, dann dankt dir jeder dafür.* Nun begann ich zu lachen und schüttelte den Kopf. "Okay, ich glaube du warst gar nicht wirklich hilfreich. Ich sollte dich zum Küchendienst verdonnern. Ach ne da bist du ja schon." neckte ich Kess und lachte noch immer als sie mich amüsiert ansah. Dann ging sie offen auf Indigo zu und lächelte sie an. *Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich dich öfters hier sehen würde.* sagte sie zu ihr und verabschiedete sich dann. *Ich geh mal in meine Küche, sonst muss der Herr heute Hunger schieben.* waren ihre letzten Worte und dann war ie verschwunden. Ich sah zu Indigo und lächelte sie sanft an. "Siehst du, sie ist auch keine von unserem Rudel. Sie ist eine Mediale die Selentium gebrochen hat und seit über zwei Jahen bei uns lebt." erklärte ich ihr und lächelte sie sanft an. Sie sagte, dass sie es nicht glauben würde und ich legte den Kopf leicht schief. "Natürlich würde ich in meinem Büro umher laufen und wild werden wenn ich wüsste, dass du dich mit einem anderen triffst. Aber ich werde es schaffen, für dich werde ich es schaffen. Also lass es uns darauf ankommen." sagte ich ihr. Ich seufzte leise. "Ich will gar nicht auf Abstand gehen und auch manche Freunde küssen sich und sind sich nah." sagte ich ihr nun. Ich sagte ihr, dass wir weiter gehen sollten und ich schüttelte leicht den Kopf als ich ihre Frage hörte. "Nein. Aber du würdest auch nicht darauf stehen, wenn ich aufgeben würde. Oder wenn ein Mann zuschnell aufgibt. Du liebst die herausforderung, genau wie ich." sagte ich ihr nun und führte sie, mit einem Arm um ihre Taille weiter durch den Wald aber nun auch zum Eingang zu. Ich wollte ihr meine Wohnung zeigen.

Er lächelte mich leicht an und meinte dann das es nichts bestimmtes sei und ich nickte leicht. Dann fing er an aufzuzählen was es war und auch da nickte ich leicht, aber diesmal lächelte ich leicht dabei. Er schüttelte seinen Kopf und meinte das er das so nicht beabsichtig hatte und ich nickte wieder. Nun lachte ich leise auf bei seinen Worten. >>Klar doch und das am besten schon Morgen.<< zwinkerte ich ihm nun zu, als er das mit dem Einziehen sagte. >>Das hat nichts mit vertrauen zu tun Joel. Ich kann es mir einfach nicht Vorstellen so wie die meisten Frauen mich hier an sehen.<< meinte ich nun. Und dann meinte er das er es mir nun beweisen könnte und ich zog fragend eine Augenbraue hoch. Er bat eine Frau zu uns zu kommen und als sie das dann auch tat, sah ich beim näher kommen, das es eine Mediale war. Das überraschte mich nun doch leicht, denn ich wusste das die Gestaltenwandler und die Medialen normal im Krieg waren. Joel stellte uns vor und ich nickte ihr leicht zu. Ich lächelte die Frau genauso an wie sie mich und ich hörte ihr auch zu. Ich wusste nicht was Joel damit bezwecken wollte, doch ich hörte dieser Kess weiter hin zu und nickte immer mal wieder. >>Das freut mich für dich.<< sagte ich ehrlich zu Kess. Ich lächelte sie weiter an und sie meinte das ich ihn mir schnappen sollte und da sah ich zu Joel auf und dann wieder zu ihr. >>Ich denke nicht, das ihr darauf hoffen solltet, Joel und ich sind nur Bekannte.<< meinte ich nun und sah Joel wieder an. Ich wusste das ihm diese Aussage schmerzte, aber wir waren nun mal bis jetzt nur Bekannte. Sie hatte dann noch einen kleinen Laber tausch mit Joel und dann verabschiedete sie sich von uns. >>Ja vielleicht bis bald mal.<< sagte ich und winkte ihr noch mal zu. Ich sah Joel wieder an als er meinte ob ich es sehen würde. Ich nickte leicht. >>Ja ich habe es gesehen und ich weiß was Kess ist.<< meinte ich nun. Ich wusste wirklich nicht was diese kleine Show nun sollte, sagte aber auch nichts mehr dazu. Ich seufzte leise. >>Ja du würdest diese Freundschaft nur akzeptieren, wenn du weißt das mehr aus uns werden kann Joel ansonsten würdest du es nicht machen, sei ehrlich.<< meinte ich nun. >>Nein ich denke es würde einfach nicht gut gehen, weder die Freundschaft noch eine Beziehung.<< meinte ich nun leise. Er seufzte nun leise und meinte dann das er gar nicht auf Abstand gehen wollte. >>Ja das habe ich schon mitbekommen, das du dies nicht möchtest.<< sagte ich nun. Auf meine frage hin, schüttelte er den Kopf und ich nickte bei seinen Worten. >>Stimmt ich mag keine Männer die zu schnell auf geben.<< stimmte ich ihm zu. Er legte sein Arm um meine Taille und führte mich dann weiter durch den Wald und ich seufzte nun. >>Okay ich geb auf. Aber eins sage ich dir, ich werd es dir ganz bestimmt nicht leicht machen, mich ganz für dich zu gewinnen.<< meinte ich nun und legte dann auch meinen Arm um seine Taille.