Die Treppe zum Obergeschoss

Sie sagte feststellend, dass ich also ihr Anführer sei und ich nickte leicht. "Ja der bin ich." stimmte ich ihr zu. Sie streckte mir trotzig die Zunge raus, sagte aber nichts mehr. Wie eine 25 Jährige führte sie sich nun wirklich nicht auf. Sie machte große Augen als ich ihr sagte, dass ich aus dem 18. Jahrhundert wäre. Dann nickte ich leicht auf ihre Aussage hin. "Ja im Gegensatz zu dir bin ich ein alter Mann." stimmte ich ihr zu. Sie nickte als ich ihr sagte, dass wir ihr dabei schon helfen würden. Sie fragte mich ob ich es ihr nicht beibrigen würde und ich legte den Kopf leicht schief. "Wenn du willst, dass ich dir das alles beibringe, dann werde ich es auch tun." sagte ich ehrlich und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie seufzte leise und meinte entschlossen, dass sie helfen würde und danach sollen wir sie gehen lassen. "Wir werden einen Weg finden, wie beide Seiten damit leben können." sagte ich leise. "Und danke, dass du uns helfen wirst." bedankte ich mich nun noch bei ihr. Scheinbar hatte sie mitbekommen wie ich reagiert hatte und sie schüttelte den Kopf. Ich sah den geschockten Blick und hörte es auch an ihrer Stimme. Ich nickte leicht. "Es tut mir leid Holly." sagte ich leise aber auch ehrlich. Wir verliesen das Zimmer und gingen runter in die Küche. Ich sagte ihr, dass wir in der Küche auf Dante stoßen würden und sie atmete tief durch. "Er wird dir nichts tun." sagte ich leicht grinsend. Wir kamen in der Küche an und ich nickte Dante kurz zu der sofort aufstand. Doch bevor ich ihn richtig begrüßen konnte, schrie Holly auf und rannte aus der Küche. Ich hatte Pinky total vergessen. Davor hätte ich sie wohl eher warnen sollen als vor Dante. Schnell ging ich ihr hinterher und holte sie auf der Treppe wieder ein. Ich hielt sie fest, drehte sie zu mir herum und zog sie in meine Arme. "Ganz ruhig kleines. Ich bin doch hier." sagte ich beruhigend und strich ihr leicht über den Rücken. Dem Löwen gefiel diese Nähe äußerst gut und auch ich musste gestehen, dass ich sie gern in meinen Armen hielt.

Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mich an und dann meinte er das wenn ich das wollte, er der jenige sein wird, der mir alles beibringen wird. Ich nickte leicht. >>Ja das möchte ich.<< sagte ich leise und ehrlich. Ich wusste nicht wieso, aber ich fühlte mich wohl in seiner nähe und er richtete in meinem Inneren komische Sachen an die mir gefielen. Ich sage ihm das ich ihnen helfen würde und das sie mich dann gehen lassen sollen und er meinte darauf, das wir ein weg finden werden womit beide dann Leben konnten und ich nickte leicht. >>Einverstanden.<< sagte ich nun. Ich verstand das alles zwar noch nicht und glauben tat ich es auch nicht, aber wenn ich da mitmachte, konnte ich gehen und darauf kam es doch nur an. Ich sah ihn geschockt an und da meinte er leise das es ihm leid tun sollte und ich schüttelte leicht den Kopf. >>Ich werde hier mit niemanden schlafen Lyon. Ich mein verdammt noch mal ich bin Jungfrau.<< meinte ich nun. Wir kamen in der Halle an und ich Atmete tief durch und da meinte Lyon das Dante mir nichts tun würde und ich nickte leicht. Ich folgte ihm in die Küche und erst sah ich Dante, der mich schon so komisch angrinste doch dann schrie ich auf, drehte mich um und rannte zurück zu Treppe, denn das was ich da sah, konnte nicht echt sein. Doch Lyon holte mich ein und drehte mich um. Dann zog er mich an sich und ich schlang sofort meine Arme um ihn und lies meine Tränen einfach laufen. >>In deiner Küche ist ein Menschlicher Flamingo.<< brachte ich leise und schlurzen raus. Denn mit einem schlag wusste ich das Lyon recht hatte. Sanft und beruhigend strich er über mein Rücken. >>Bring mich bitte wieder nach oben.<< bat ich ihn leise. Und sah ihn langsam wieder an.