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Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
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Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich düste durch die Straßen, den heute war es wirklich ruhig. Ich war nun schon eine weile unterwegs und nichts auffälliges gesehen, also beschloss ich in den Park zu fahren und da mal nach dem rechten zu sehen.
Tighe- Anzahl der Beiträge : 72
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Name: Tighe
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
"Mein Baby? Hört sich verdammt gut an. Pass auf, dass ich mich nicht daran gewöhne." zwinkerte ich ihr zu. "Ja die machen wir. Pass auf in einer halben Stunde knabber ich an deinem Ohr und dir gefällts." neckte ich sie. Als ich ihr dann lachend sagte, dass ich für sie einmal um Gnade winseln würde, meinte sie, dass es sich so schon besser anhören würde. Ich nickte leicht, denn mehr war dazu nicht zu sagen. Wir sprachen übers beissen und ich legte den Kopf leicht schief. "Musst du denn Blut trinken, wie ein reiner Vampir? Du bist ja nur zu einem Teil Vamp, wenn ich das richtig deute." fragte ich sie. "Tschuldige, wenns zu persöhnlich ist, dann vergess die Frage." fügte ich noch schnell hinzu. Ich nickte als sie noch mal leise ihre augen also sagte. Dann machte sie große Augen. "Ja das ist er. Mir gehören hier 49% am Club." sagte ich ehrlich. Wir gingen hinaus und sie verabschidete sich auch von Dick. Als wir dann durch die Dunkelheit liefen, grinste ich sie leicht an. "Aber klar doch." sagte ich und hielt ihr meine Hand hin. "Ich bin Rephaim und dein heutiger 'Sicher nach Hause Service'." zwinkerte ich ihr frech zu.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
>>Wenn ich sagen würde, nenn mich nicht mehr Baby, würdest du dir davon auch nichts annehmen genau wie bei Kleine.<< sagte ich mit einem lächeln. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. >>Das glaubst aber auch nur du, das du an meinem Ohr knabberst.<< sagte ich nun. Himmel könnte er mal damit aufhörn, sachen zu sagen die sehnsucht in mir wach rufen. Als ich meinte das sich dies besser an hören würde, nickte er nur noch leicht und mehr brauchte man dazu nicht sagen. Als ich seine frage hörte, seufzte ich leise. >> Ja ein Teil von mir ist Vampir und einer Dämon und Mensch. Und ja ich brauche Blut um den Vampir in mir zu stillen. Und bevor du mich fragst, ja ich habe auch Fangzähne.<< sagte ich nun ehrlich, wieso sollte ich ihn anlügen, er wusste doch eh schon was ich war. Ich sah ihn mit großen Augen an. >>Krass....Aber du bist nicht auch mein Chef oder? Ich mein Mason hat mich eingestellt.<< sagte ich nun. Himmel naja sowas wie ein Chef war er dennoch von mir auch. Wir liefen durch die Strassen, nachdem wir uns von Duck verabschiedet hatte und da fragte ich ihm ob er mir nun sein Name sagen würde und da meinte er das er dies tun würde und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm seine Hand entgegen. >>Freut mich Rephaim.<< sagte ich ehrlich. >>Machste das für all deine Weiblichen Angestellten?<< fragte ich gleich.
Bonnie- Anzahl der Beiträge : 43
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Name: Bonnie Vaylan
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich zuckte leicht mit der Schulter und nickte leicht. "Wo du recht hast, hast du recht." sagte ich schief grinsend. Sie zog eine Augenbraue hoch und meinte, dass das auch nur ich glauben würde. Ich beugte mich leicht zu ihr. "Das glaube ich nicht nur, das weiß ich." sagte ich rau und zwinkerte ihr leicht zu. Oh ja ich würde später an ihrem Ohr knabbern. Ich stellte ihr eine Frage und daraufhin seufzte sie. Ich legte den Kopf leicht schief und hörte ihr zu. "Ich hätte dich nicht nach deinen Fangzähnen gefragt." sagte ich ehrlich und auch leicht grinsend. "Und was meinst du, welcher Teil setzt sich bei dir mehr durch?" fragte ich sie nun neugierig. Schließlich hatte sie drei Teile in sich und ich konnte mir kaum vorstellen, dass alle gleich groß waren. Ich grinste breit. "Ja Mason hat dich eingestellt. Ich bin nur für die Bücher da. Sprich, wenn das Gehalt zu spät kommt bin ich schuld." zwinkerte ich ihr frech zu. Ich hielt ihr die Hand entgegen und sie nahm sie entgegen. "Mich auch Bonnie." sagte ich genauso ehrlich. Ich lachte auf ihre nächste Frage vor mich hin. "Nein ganz gewiss nicht. Nur für die, die ich feuern muss." tat ich nun ernst und sah zu ihr herunter.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Auf meine Worte hin, meinte er wo ich recht habe, habe ich recht. >> Siehst du.<< grinste ich nun. Er beugte sich leicht zu mir runter und als ich seine rauen Worte hörte, erschauderte ich wieder. Verdammt wie ich das hasste bei ihm, wieso rief er solch reaktionen in mir vor? >> Das glaubst aber nur du. Denn ich glaube nicht das du mir an meinem Ohr heute knabbern wirst. << sagte ich nun. Himmel was dachte er den? Grrr...Er meinte ehrlich, das er mich nicht nach meine Fangzähne gefragt hätte und ich nickte leicht. >> Gut aber nun weißt du es.<< sagte ich und so wusste er das ich mich immer wehren konnte. Ich brauchte ihm nur meine Fangzähne ins Fleisch hauen. Bei dem Gedanke daran von ihm zu trinken und ihn zu beissen, lief mir fast das Wasser im Mund zusammen und so leckte ich mir doch leicht sinnlich über meine Lippen. Auf seine frage hin, zuckte ich mit meinen Schultern. >> Ich weiß nicht, da ich als halb Vampir geboren wurde, kann ich es dir wirklich nicht sagen und ich habe mir da auch noch nie Gedanken drüber gemacht.<< meinte ich nun ehrlich. Ihc lachte leise auf. >>Gut zu wissen an wem ich mich dann wenden muss, wenn mein Lohn zu spät kommt.<< sagte ich nun und piekste ihm leicht in die Seite. Wir liefen immer weiter und ich wusste das es nicht mehr weiter zu mir war. Ich zog eine Augenbraue hoch. >>Okay willst du mir nun sagen das ich Gefeuert bin?<< fragte ich nach, konnte mir aber nicht Vorstellen aus welchem Grund man mich Feuer sollte. >>Da vorne um die Ecke noch und dann kommt schon meine Wohngegend.<< sagte ich nun und das hieß, das wir gleich getrennte wege wieder gehen würden. Und irgendwie störte mich der Gedanke, doch dies schob ich schnell wieder an die Seite.
Bonnie- Anzahl der Beiträge : 43
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Name: Bonnie Vaylan
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Sie grinste als ich ihr recht gab und ich nickte leicht. Dazu war einfach nichts mehr hinzuzufügen. Ich merkte wie sie erschauderte, als ich mich zu ihr runter beugte und ihr sagte, dass ich mir sicher wäre, dass ich an ihrem Ohr knabbern würde. "Dann lass dich überraschen. Denn ich werde es tun." sagte ich ebenso rau. Ich nickte leicht als sie sagte, dass ich es aber nun doch wissen würde, dass sie Fangzähne hätte. "Ja nun weiß ich es." sagte ich leise. Ich sah wie sie sich sinnlich über die Lippen leckte und das war echt heiß. Wie gern hätte ich sie jetzt einfach geküsst. Doch ich hielt mich zurück, auch wenn es schwer war. Sie müsste den Schritt auf mich zu machen und mir zeigen, dass sie geküsst werden wollte. Sie zuckte leicht mit den Schultern als ich sie fragte welche ihrer Seiten stärker wäre. Ich legte den Kopf leicht schief und sah zu ihr herunter. "Vielleicht findest du es ja noch heraus." sagte ich nachdenklich. Denn wenn ich an ihrer Stelle wäre, hätte ich wohl schon längst überlegt welche Seite stärker war. Als ich das mit dem Gehalt sagte, lachte sie leise und ich lächelte sie leicht an. "Ja dann liegt es an mir und du kannst dich gern beschweren kommen." sagte ich grinsend. Sie piekste mir in die Seite und ich grinste schief. Ich lachte noch lauter und schüttelte den Kopf. "Nein das wollte ich damit nicht sagen. Es sollte ein Witz sein. Zumal du die beste Kellnerin bist, die werde ich bestimmt nicht feuern." sagte ich ihr nun ehrlich. Wir liefen immer weiter und dann meinte sie, dass da vorne ums Eck ihre Wohngegend anfangen würde. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch und grinste schließlich schief. "Das heißt also, wir sind fast Nachbarn. Denn dort vorn wohn auch ich." sagte ich ihr. Ich lief weiter dicht neben ihr und wollte mich dann auch gar nicht wirklich von ihr trennen. Dennoch gefiel mir der Gedanke, dass sie nicht weit von mir entfernt wohnte.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Auf meine Worte hin, sagte er rau, das ich mich überraschen lassen sollte und das er das machen würde. >> Gut wir werden sehen.<< stimmte ich ihm nun zu und konnte nicht verhindern das meine Stimme nun ebenfalls rau klang. Verdammt...Verdammt...Verdammt..Mein Körper der Verräter...Hampf.. Ich nickte leicht, als er dann meinte das er dies nun wüsste und beim Gedanken daran meine Zähne in sein Fleisch zu hauen, leckte ich mir sinnlich über meine Lippen. Wir liefen weiter und ich genoss die kühle Nachtluft und auch die Gesellschaft von Rephaim genoss ich und dies war wirklich schon ewig her das ich sowas genoss. Ich nickte leicht. >> Ja vielleicht werde ich es irgendwann raus bekommen, aber ehrlich gesagt ist es mir egal...<< sagte ich nun, den dem war auch so. Er lächelte mich an als ich lachte und meinte dann grinsend das ich mich ja dann gerne beschweren kommen könnte. >> Oh das werde ich dann verlass dich drauf.<< sagte ich nun leicht gespielt drohend. Er lachte laut auf, als ich ihn fragte wegem den Gefeuert werden und er meinte das das so nicht gemeint gewesen sei. . Ich nickte als er weiter Sprach. >> Danke für das Kompliment.<< sagte ich ehrlich. Ich sagte ihm das da vorn an der Ecke meine Wohngegend sei und da grinste er wieder schief und als ich hörte was er sagte, musste ich lächeln. >> Na was für ein zufall. << sagte ich nun und da bogen wir auch schon um die Ecke. Wir liefen weiter und dann blieb ich auch schon stehen vor einem Gebäude. >> So hier wohne ich.<< sagte ich nun leise und sah zu ihm auf. Ich mein ich war schon nicht klein aber er war wirklich groß. Ich wusste nicht was ich nun sagen sollte. >> Danke das du mich nach Hause gebracht hast.<< sagte ich leise und trat näher an ihn heran. Mein Herz beschleunigte sich. Langsam legte ich meine Hände auf seine Brust und sah ihm weiter hin an. Ich leckte mir leicht, dennoch sinnlich über meine Lippen. >> Dann sehen wir uns denke ich mal übermorgen im Club wieder.<< meinte ich nun leise.
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Sie sagte mir, dass wir es sehen würden und ich nickte leicht. Denn ja, sie würde sehen, dass ich an ihrem Ohr knabbern würde. Auch ihre Stimme war nun etwas rauer und ich musste schmunzeln. Als wir über das beissen sprachen, leckte sie sich sinnlich über die Lippen und ich biss fest meine Zähne zusammen um sie nicht an Ort und Stelle einfach zu küssen. Sie sagte mir, dass es ihr egal sei, welcher Teil größer war. "Hm, ich würde es wohl wissen wollen." sagte ich ehrlich, aber es war ja ihr ding. Ich machte ihr ein Kompliment und sie bedankte sich dafür bei mir. "Nicht der rede wert." sagte ich grinsend. "Ist nur die Wahrheit. Wenn jeder so arbeiten würde wie du, wäre mein Job fast überflüssig." sagte ich ihr noch zwinkernd. Wir gingen weiter die Straße entlang und ich sagte ihr, dass ich auch in diesem Stadtteil wohnen würde. "Stimmt. Ein kleiner Zufall schon." stimmte ich ihr zu. Wir bogen um die Ecke und nach einiger Zeit blieb sie vor einem Gebäude stehen. Ich legte den Kopf leicht schief. "Ich wohne drei Häuser weiter." sagte ich ihr und drehte mich zu ihr herum. Sie sah zu mir auf und legte ihre Hände an meine Brust. "Nicht der rede Wert. Wie man sieht, hatte ich ja den gleichen Weg." sagte ich leicht lächelnd. Ich strich ihr wieder die Strähne hinters Ohr und fuhr mit meinen Fingerspitzen sanft ihr Ohr nach. Sie leckte sich sinnlich über die Lippen und nun konnte ich wirklich nicht mehr anders. Ich hielt ihren Kopf sanft mit meinen Händen fest und beugte mich hinunter. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie ebenso sanft. "Ja wir sehen uns bestimmt im Club." sagte ich leise murmelnd in den Kuss. Meine Güte sie brachte mich echt dazu, dass ich mein einsiedler Leben aufgeben würde.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich sagte ihm das mir das eigentlich egal sei, welche Seite stärker in mir war. Er meinte dazu das er dies schon gern wissen wollte, wenn er an meiner Stelle sei. Ich zuckte leicht mit den Schultern. >> Jeder ist anders.<< sagte ich nun. Ich bedankte mich bei ihm für das Kompliment und da meinte er das es nicht die rede wert sei und das er nur die Wahrheit gesagt habe. Ich nickte leicht und hörte ihm weiter zu. >> Dennoch danke.<< lächelte ich ihn leicht an. Ich sagte ihm was das für ein Zufall sei und dem stimmte er zu. Wir liefen weiter und nach einer kleinen weile, blieben wir stehen, den wir waren an meinem Haus angekommen. Er meinte das er drei Häuser weiter wohnen würde. >>So nah..<< sagte ich leise und das auch eher zu mir selber. Er drehte sich wieder zu mir und ich legte ihm vorsichtig meine Hände auf seine Brust und bedankte mich das er mich nach Hause gebracht hatte. Ich lächelte leicht. >> Ja wenigstens war es kein Umweg für dich.<< meinte ich nun leicht lächelnd. Mein Herz beschleunigte sich und ich wusste das er dies mitbekam. Er strich mir wieder meine Haarsträhne hinter mein Ohr und fuhr mit seinem Finger mein Ohr nach. Ich erschauderte wieder bei dieser berührung. Ich leckte mir erneut sinnlich über meine Lippen und da umschloss er mit seinen Händen mein Gesicht und beugte sich zu mir runter. Ich hielt still, was nicht Typisch für mich war, normal würde ich weg laufen. Ich sagte ihm das wir und Übermorgen dann im Club wiedersehen würden und leichte hoffnung schwang in meiner Stimme mit, die ich nicht unterdrücken konnte. Und da legte er seine Lippen sanft auf meine und küsste mich sanft. Er sagte an meinen Lippen, das wir uns bestimmt im Club sehen werden und das freute mich innerlich. Ich öffnete leicht meine Lippen und hieß ihn mit meiner Zunge willkommen und erwiderte somit seinen Kuss. Eine Hand löste ich von seiner Brust und schob sie in sein Nacken.
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Sie zuckte mit den Schultern und meinte, dass jeder anders wäre. "Das stimmt wohl." stimmte ich ihr zu. Sie musste selber wissen was sie wollte und da sie es wohl wusste, machte sie sich so noch interesannter für mich. Sie bedankte sich fürs Kompliment und ich antwortete ihr. Daraufhin meinte sie leicht lächelnd, dass sie mir dennoch danken müsse. Ich nickte leicht und erwiderte ihr lächeln. Wir kamen doch sehr schnell bei ihr an, viel zu schnell, wenn ihr mich fragt. Ich sagte ihr, dass ich drei Häußer weiter wohnen würde und da sagte sie leise, dass ich so nah wohnen würde. Ich nickte leicht. "Ja." bestätigte ich ihr. Ich nickte leicht als sie meinte, dass es wenigstens kein Umweg für mich gewesen sei. "Ich hätte aber auch einen Umweg in Kauf genommen." sagte ich ehrlich. Sie erschauderte als ich ihr die lose Haarsträhne hinters Ohr strich. Als ich dann ihr Gesicht zwischen meine Hände nahm, hielt sie still und ich senkte meinen Kopf zu ihr herunter. Ich hörte sowohl ihr Herz schneller schlagen als auch die Hoffnung aus ihrer Stimme. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und begann sie sanft zu küssen. Als ich an ihren Lippen sagte, dass wir uns bestimmt sehen würden, öffnete sie ihre Lippen und lies meine Zunge hinein. Ich umkreiste ihre Zunge und lies den Kuss etwas leidenschaftlich werden. Ihre Hand schob sich von meiner Brust in den Nacken und ich schob eine Hand an ihren Rücken und zog sie an mich heran. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen und dies war der Moment an dem ich von ihrem Lippen ablies und langsam über ihre Wange zu ihrem Ohr strich. "Willst du wirklich schon gehen?" fragte ich sie rau und begann an ihrem Ohr zu knabbern. Somit hielt ich mein Versprechen und leckte dann auch leicht darüber. Sie war absolut heiß. Heiß und Sinnlich waren bei einer Frau die tötlichsten Waffen..
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich sagte leise zu mir selber, das er so nah wohnen würde und dies bestätigte er mit einem 'Ja'. Ich sagte dazu nichts mehr, was auch. Er nickte leicht und meinte das er auch ein Umweg in kauf genommen hätte. >> Das habe ich mir schon gedacht.<< meinte ich mit einem lächeln. Und dann küsste wir uns und ich lies ihn in meinen Mund ein. Er lies den kuss etwas leidenschaftlicher werden und neckte meine Zunge mit der seinen und dieses Spiel nahm ich ebenfalls auf und neckte seine Zunge ebenfalls. Ich schon meine Hand in sein Nacken und er schob eine Hand auf mein Rücken und zog mich näher an sich ran. Wir beide stöhnten leise in den kuss und da löste er sich auch schon wieder von meinen Lippen. Meine Atmung ging stoßweise. Er wanderte mit seinen Lippen zu meinem Ohr und da wusste ich das er gewonnen hatte und recht behalten hatte. Ich hörte seine Worte und nickte leicht. Erneut stöhnte ich leise, als er über mein Ohr leckte. >>Ich will nicht. Ich muss.<< brachte ich hauchend raus und drückte meine Lippen an seinen Hals und gab ihm dort einen sanften Kuss.
Bonnie- Anzahl der Beiträge : 43
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Name: Bonnie Vaylan
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich sagte ihr, dass ich den Umweg auch in Kauf genommen hätte und sie meinte lächelnd, dass sie sich das schon gedacht hätte. Nun bekam ich meinen Kuss und ihre Zunge umspielte ebenfalls die meine. Selbst als der Kuss leidenschaftlicher wurde, erwiderte sie dies und das hatte ich fast nicht erwartet. Auch sie stöhnte leise in den Kuss und dies lies mich erschaudern. Noch nie hab ich auf ein stöhnen so reagiert. Ich wanderte langsam zu ihrem Ohr und knabberte daran. Als ich sie fragte ob sie wirklich schon gehen wollte, nickte sie leicht und stöhnte erneut leise als ich über ihr Ohr leckte. "Warum?" fragte ich rau an ihrem Ohr und hatte gar nicht vor, sie gehen zu lassen. Warum musste sie denn jetzt schon gehen? Ich würde ihr doch nichts tun. Ich knabberte noch etwas an ihrem Ohr und zog es leicht durch meine Zähne. Sie drückte ihre Lippen auf meinen Hals und küsste mich dort. Ich knurrte leise und strich ihr leicht über den Rücken. "Ich würde deine Gesellschaft gern noch etwas geniesen." sagte ich leise und löste mich von ihrem Ohr. Ich gab ihr einen leichten, kurzen Kuss und sah ihr anschließend wieder in die Augen. Ich wusste nicht, was sie mit mir machte, aber es fühlte sich gefährlich an. Gefährlich gut.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich nickte leicht auf seine Frage und da fragte er nach dem warum. >> Weil es das beste ist.<< sagte ich leise und verdammt noch mal mein Höschen wurde nass. Verdammt das ist mir noch nie passiert, das mich ein Mann so erregt hatte und dazu noch so einfach. Er fing an an meinem Ohr zu knabbern und erneut stöhnte ich leise auf. Ich presste meine Lippen sanft auf seinen Hals und küsste ihn sanft dort. Er knurrte darauf hin leise und dieses knurren, lies ein beben durch mein Körper gleiten. Oh verdammt..Nicht gut..Nein ganz und gar nicht gut.. Er strich mir sanft über meinen Rücken und meinte das er meinte Gesellschaft noch ein bisschen mehr genießen wollte. Ich seufzte leise auf und da löste er sich von meinem Ohr und küsste mich wieder kurz und ich erwiderte seinen kurzen kuss. Und dann sah er mir wieder in die Augen. Ich biss mir auf meine Unterlippe, hin und her gerissen. >>Gut..Komm noch auf ein Drink mit hoch..<< sagte ich nun und löste mich ganz von ihm und drehte mich um. Ich holte mein Schlüssel raus und machte die Türe auf und sah zu ihm. >> Na komm schon.<< sagte ich wieder mehr ich selber.
Bonnie- Anzahl der Beiträge : 43
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Ich fragte nach dem Warum und sie meinte leise, dass es besser wäre. "Das beste muss aber nicht unbedingt das richtige sein." gab ich ihr zu bedenken. Ich knurrte leise als sie sanft meinen Hals küsste und ich merkte wie ein beben durch sie hindurch ging. Ich hielt sie einach nur fest und strich leicht über ihren Rücken. Als ich ihr sagte, dass ich ihre Gesellschaft gern noch etwas länger genossen hätte, seufzte sie leise und ich löste mich von ihrem Ohr. Ich küsste sie sanft und kurz, was sie erwiderte. Wir sahen einander in die Augen und da sah ich, dass sie sich leicht auf die Unterlippe biss. Ich merkte ihren zwiespalt und dann sagte sie, dass ich noch auf einen Drink mit hoch kommen sollte. "Okay.." war alles was ich sagte. Ein Drink, vielleicht ein weiterer Kuss und auf jeden Fall noch etwas mehr ihrer Gesellschaft. Hörte sich doch schon mal gut an. Sie löste sich von mir, drehte sich um und ging zur Tür. Sie machte die Tür auf und sagte dann erneut, dass ich kommen sollte. Erst da war mir bewusst, dass ich an Ort und Stelle stehen geblieben war um sie zu betrachten. Ich lächelte leicht und ging ihr nun hinterher. "Bin doch schon da." raunte ich ihr zu und strich leicht über ihren Rücken. Mit der Lautstärke eines Dämonens lief ich hinter ihr her und lies meinen Blick immer wieder über sie gleiten. Meine Lenden schmerzten schon, doch das ignorierte ich seit der Minute als ich sie erblickt hatte. Ob es wirklich so eine gute Idee war, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen? Vor allem alleine..? Ich müsste mich halt zusammen reisen.
Rephaim- Anzahl der Beiträge : 42
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Re: Die Straßen von San Francisco in der Nachtt
Er nickte leicht und meinte, dass man es mir ansehen würde, dass es ein langer Tag gewesen sei. "Doch so schlimm?" fragte ich nach und strich mir mein Haar glatt. Warum war mir denn das auf einmal so wichtig? Ach was solls. Wir verließen sein Büro und gingen hinaus. Er meinte, dass es ihn freuen würde, dass ich keine Einwände hätte und ich nickte leicht. Als ich schließlich leise seufzte, sah er mich an und fragte mich ob alles in Ordnung mit mir sei. Ich riss den Kopf hoch und sah ihn direkt an. "Hm? Was? Aso ja, alles in Ordnung." antwortete ich etwas durch den Wind. Jetzt war doch eh schon alles egal. Er hatte schon gemerkt, dass ich nicht ganz 'normal' tickte, hat aber bis jetzt noch nicht gedroht, also warum sollte ich mich jetzt noch davor fürchten, dass er es tun könnte? Nein daran glaubte ich im Moment nicht. Er legte seine Hand an meinen Rücken und normal wäre ich bei so einer Berührung erstarrt, doch ich genoss es irgendwie. Er führte mich zum Auto und machte mir die Türe auf. "Danke schön." sagte ich leise und stieg ein. Er lächelte mich wieder an und ich seufzte als die Tür zu war und er ums Auto herum ging. Ich konnte den Blick nicht von ihm lassen und bewunderte seinen grazilen Gang. Er stieg nun auch ein und lies den Motor an. Ich schnallte mich an und lehnte mich in den Sitz zurück. Als er auf die Straßen von San Francisco abbog, schloss ich die Augen um mich etwas auszuruhen. Das tat so richtig gut und das leise brummen des Motors war beruhigend.
Helen- Anzahl der Beiträge : 67
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