Waldgebiet von den Snow-Dancer-Wöfen

Ich trat durch einen der vielen Hinterausgängen hinaus in den Wald. Dort atmete ich erneut tief durch und lief etwas durch unseren Wald. Ich blieb auf Abstand zu den anderen Wächtern, die gerade Schicht hatten um unser Gebiet zu sichern. Einige schienen mir aus dem Weg zu gehen denn kaum trat ich aus den Büschen hervor, machten sie einen Bogen. Gut so, denn ich wollte gerade keinen sehen. Mad ging mir nicht mehr aus dem Kopf und seine Worte hatten gesessen. Scheiß Männer! Immer wieder sahen sie das Stück Fleisch und nicht die Wächterin in mir. Nach einer Weile hatte ich mich wieder etwas beruhigt, doch die Wölfin war es noch nicht. Sie wollte einen Kampf und zwar einen gescheiten. Als hätte Elias es gerochen, kam er auf mich zu stolziert und begann mich zu provozieren. Ich wollte ihn wirklich ignorieren, doch er hielt mich fest und machte weiter. Als ich mich dann zur Wehr setzte, beschimpfte er mich, doch auch das hätte ich gerade noch ignoriert, wenn er mir keine geknallt hätte. Das ging nun wirklich zu weit und ich lies die Wölfin raus. Ich sprang ihn an und packte ihn an der Gürgel. Warnend biss ich zu, doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er griff mich ebenfalls an und so kämpften wir eine Weile..

Nachdem ich den Höhle verlassen hatte und ein wenig durch den Wald gelaufen bin, hörte ich Kampfgeräusche und machte mich gleich auf den weg dort hin. Allerdings behielt ich erst mal meine Menschliche Gestalt. Ich kam näher und sah wie sich zwei Wölfe einen überaus gefährlichen Kampf gaben. Und dann roch ich SIE. Ich knurrte leise, warum wusste ich nicht, aber der Wolf in mir wollte Kyria beschützen. Doch ich hielt ihn und mich zurück. Denn ich sah, das sie sehr gut alleine zurecht kam. Aber ich konnte nicht einfach gehen, denn sollte sie doch hilfe brauchen, würde ich ihr sofort helfen. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah den Kampf weiter zu und ich konnte nicht anders, als Kyria zu bewundern.

Ich leistete mir mit Elias einen Kampf der ihm klar machte, dass er mit mir nicht so umgehen konnte. Ich hörte Mad knurren und roch ihn im selben Moment. Doch ich musste mich konzentrieren. Elias jaulte auf als ich in seinen Hinterlauf biss und an diesem zog. Er senkte den Kopf und ergab sich telepathisch. Ich gab ihm den Befehl, sich zurück zu verwandeln und das tat er dann auch. Erst dann verwandelte ich mich zurück und sah ihn finster an. "Du hast daraus gelernt, hoffe ich?" fragte ich ihn und er nickte nur. Er hat mich ebenfalls ein paar mal erwischt und mein Auge fühlte sich jetzt schon dick an. Das würde auf jeden Fall einige Tage blau sein. Ich strich Elias das Haar zurück und sah ihn an. "Morgen Früh um vier Uhr bist du beim Training. Beweise mir, dass mehr in dir steckt als das Arschloch, dass ich gerade gesehen habe." sagte ich ernst und richtete mich nun auf. Ich drehte mich zu Mad um, der die Arme vor der Brust verschränkt hatte und ging auf ihn zu. "Du hast ja wirklich was zum anziehen dabei." tat ich überrascht und konnte nicht anders als ihn einwenig anzugrinsen. Nun war ich die jenige, die nackt war, aber das hatte mich noch nie wirklich gestört. Aus einigen Wunden, die mir Elias zugefügt hatte, trat noch immer etwas Blut heraus.

Nach einer weile, verwandelten sich die beiden zurück und ich konnte nicht anders als ihren Nackten Körper zu begutschten und scheisse man sofort schmerzte es in meinen Lenden. Die Frau war der Hammer. Sie meckerte noch ein wenig mit dem anderen Typ und dann kam sie auf mich zu. Hilfe ihre Brüste wippten so sacht hin und her. Ich musste mich echt ansträngen um nicht gleich über sie her zu fallen. Sie grinste leicht und nun erwiderte ich ihr grinsen. >>Ja wie man sieht. Aber diesmal bist du Nackt.<< sagte ich rau, dennoch lies ich mein blick auf ihre Augen gerichtet. Ich zog mir mein Shirt aus und gab es ihr. >>Bitte.<< sagte ich sanfter. >>Du hast dir da ein ziehmlich gefährlichen Kampf geliefert.<< meinte ich nun. >>Aber ich muss den Hut vor dir ziehen. Du bist eine sehr gute Kämpferin.<< sagte ich nun und man konnte Stolz und bewunderung aus meiner Stimme hören.

Ich ging auf Mad zu und er verstöhmte den unvergleichlichen Moschus geruch, der jeder verstöhmte, wenn er erregt war. Ich grinste ihn an und er erwiderte mein grinsen. Ich zuckte mit den Schultern. "Tja irgendwann bekommen wir es bestimmt hin, und wir sind beide nackt oder beide mal vollständig bekleidet." gab ich grinsend zurück. Seine Stimme war rau und diese verriet auch, dass er erregt war, zumindest ein wenig. Er zog sich das Shirt aus und reichte es mir. "Danke Mad." sagte ich sanft und nahm es entgegen. Ich zog es mir über, und da ich nicht wie eine Wächterin gebaut war, fiel es mir locker über den Körper. Ich zuckte leicht mit der Schulter. "Er hätte wissen müssen, dass er sowas niemals tun sollte." sagte ich nun und tat die Sache ab. Doch als er weiter sprach, hörte ich den Stolz und die Bewunderung aus seiner Stimme heraus. "Danke." sagte ich leicht lächelnd. Schon lang hab ich kein Kompliment mehr bekommen und es ging runter wie Öl. "Laufen wir ein Stück." sagte ich zu ihm. Ich nickte in eine Richtung und schon ging ich langsam los. "Hast du dich schon etwas umgesehen?" fragte ich ihn und legte den Kopf etwas schief um ihn anzusehen.

Sie zuckte mit den Schultern und als ich hörte was sie sagte, grinste ich leicht schief. >>Das wir irgendwann beide Nackt sind, gefällt mir.<< meinte ich nun und wie es mir gefallen würde, sie Nackt unter mir zu haben und ich bräuchte bei ihr keine angst haben und konnte bei ihr auch wilder sein, das wusste ich, denn sie war nun mal eine Wächterin und würde bestimmt nicht auf Blümchensex stehen. Ich hatte mein Shirt ausgezogen und es ihr gegeben und sie nahm es mit einem danke an. >>Bitte sehr.<< lächelte ich sie leicht an. Ich sagte ihr wie ich das mit dem Kampf sah und man konnte Stolz wie auch Bewunderung raus hören. Sie tat es ab mit den Worten, das der Typ es hätte wissen sollen und ich nickte leicht. Und dann bedankte sie sich bei mir mit einem lächeln und ihr lächeln war bezaubernd. Ich nickte leicht. >>War nur die Wahrheit.<< meinte ich noch. >>KLar gerne.<< stimmte ich den spaziergang zu und als sie langsam los lief, lief auch ich los. >>Ja ein wenig, bevor ich die Kampfgeräusche gehört hatte.<< meinte ich.

Er grinste schief und ich schlug ihm spiellerisch auf die Brust als ich hörte was er da sagte. "Behalt deine Gedanken lieber für dich." lächelte ich. "Du wirst mich wohl öfters so sehen und wenn du jedesmal so reagierst wie jetzt, dann solltest du dir weitere Hosen kaufen." scherzte ich. Ich bedankte mich für das Shirt und zog es mir an. Er lächelte leicht und sagte 'bitte sehr'. Ich lächelte ihn an als er mir ein Kompliment machte und ich den Stolz und die Bewunderung aus seiner Stimme hörte. "Morgen wirst du anders darüber denken. Denn glaub nicht, dass ich es dir leicht machen werde." zwinkerte ich ihm zu und sprach das Training an. Ich war eine sklaventreiberin und setzte meine Befehle durch. Er stimmte dem Spaziergang zu und schon gingen wir langsam los. Ich strich mir das Haar aus dem Gesicht, dass an manchen Stellen total zerzaust war und Blut drin hing. Mein Gesicht fühlte sich nicht besonders gut an, doch ich beklagte mich nicht, sondern nahm es hin. Ich fragte ihn ob er sich schon ein wenig umgesehen hätte und er nickte. "Und als du die Geräusche gehört hast, wolltest du nachsehen ob du mitmischen kannst?" fragte ich neckend. "Gefällt es dir hier?" fragte ich ihn noch direkt und lief weiter neben ihm her. Einige Wächter nickten als wir ihnen begegneten und ich nickte ebenfalls ohne stehen zu bleiben. Es war angenehm mit Mad normal umgehen zu können und nicht wie mit den anderen die nichts begriffen hatten.

Sie haute mir spielerisch auf meine Brust und ich tat so als ob es weh getan habe und rieb diese Stelle. >>Oder gar keine Hosen tragen.<< grinste ich nun. >>Außerdem was kann ich dafür, das du solche Fantasien in mir weckst.<< neckte ich sie nun. >>Oh das will ich doch hoffen und ich erwarte auch nichts anderes von dir und ich freue mich schon auf unseren heißen Kampf.<< zwinkerte ich ihr zu. Ja ich erwartete nichts anderes von ihr, als das sie es mir schwer machen würde und genau das wollte ich auch. Wir liefen langsam los. >>Ja genuso war es, doch als ich bemerkte das du es warst, wollte ich nur noch eins dich Beschützen, aber ich sah wie gut du Kämpfst und ich wusste das du meine Hilfe niemals brauchen würdest.<< gestand ich ihr ehrlich und damit gab ich offen Preis, das ich beeindruckt war von ihr. Sie strich sie einige Haarsträhnen aus den Gesicht die mit Blut voll waren und ich sah auch das ihr Augen anfing dick zu werden und am liebsten hätte ich dem Typ noch mal eine reingehauen. Wir liefen weiter und hier und da kamen Wächter an uns vorbei die Kyria zu nickten und auch sie nickte ihnen zu. Wir kamen an einen kleinen Bach an mit Felssteinen und ich lies mich auf einen nieder. >>Ja schon aber ich vermisse halt auch unsere Wald.<< meinte ich ehrlich und sah sie eine kleine weile einfach nur an und stand dann vom Felsen wieder auf und zog mir Schuhe wie Hose aus. Nun war ich wieder Nackt, aber das war mir diesmal egal. >>Ausziehen.<< sagte ich und grinste leicht schief. >>Und dann lass uns das Blut von dir waschen.<< sagte ich sanft und lächelte sie auch so an.

Er rieb sich die Stelle auf die ich ihm gerade gehauen hatte und ich begann zu lachen. "Untersteh dich." sagte ich noch immer lachend als er mich angrinste. Ich seufzte und verdrehte die Augen. "Männer." sagte ich seufzend. "Kauf dir weitere Hosen und leb deine Fantasien in deiner Wohnung aus." grinste ich ihn nun an. Ich nickte leicht als er mir wegen des Kampfes zuzwinkerte. "Ja darauf freue ich mich auch schon." gab ich ehrlich zurück. "Ich bin wirklich gespannt was du so drauf hast und was in dir steckt." fügte ich nun ebenso ehrlich hinzu. Als wir los gelaufen waren, sprachen wir noch über den Kampf und wie er sich umgesehen hatte. "Du wolltest mich beschützen? Aber warum denn? Hast du daran gezweifelt, dass ich es gegen einen Mann nicht schaffen könnte?" fragte ich ihn nun neugierig. Ich war ihm deshalb nicht böse, denn ich hörte wie beeindruckt er gewesen war als ich mich im Kampf behaupten konnte. Wir liefen immer weiter durch den Wald und kamen dann am Bach an, der eine Grenze zwischen unserem Gebiet und den Leoparden war. Er lies sich auf einem Felsstein nieder und ich blieb vor ihm stehen. "Das glaube ich dir. Ist bestimmt nicht leicht." sagte ich mitfühlend. "Warum bist du überhaupt gegangen?" fragte ich ihn neugierig, denn das hatte mir Joel nicht gesagt warum er nun hier bei uns war. Nach einer Weile stand er auf und zog sich die Schuhe aus. Ich zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf als mir bewusst wurde was er vorhatte. "Lass die Hose an." sagte ich grinsend doch er zog sie aus. Er forderte mich ebenfalls auf, mich auszuziehen und ich runzelte die Stirn. "Ich bin nicht zu verletzt um mich gegen dich zu wehren." neckte ich ihn. Doch dann nickte ich auf seine nächsten Wote und zog mir das Shirt wieder aus. Ich hatte aufgehört zu bluten und sah ihn kurz musternd an. "Behalt deine Wünschelrute lieber bei dir." amüsierte ich mich und ging ein Stück Flussaufwärts. "Komm mit, da ist es tiefer." sagte ich zu ihm und stieg dann auch schon in den sonst so seichten Bach. Ich seufzte leise als mir das Wasser bis zu den Hüften reichte und sah zu Mad..

Ich nickte leicht. >>Ja das wollte ich und nein nicht deshalb.<< sagte ich nun. >>Ich weiß nicht wieso aber der Wolf in mir wollte raus und sich vor dich schmeissen und ich ebenso. Ich konnte es nur schwer ertragen zu sehen wie er nach dir schlug.<< gestand ich ihr nun ehrlich. >>Aber ich habe schnell gesehen das du dich selbst gut wehren kannst.<< fügte ich noch hinzu. Oh ja das konnte sie und das machte mich Stolz und ich hoffte, das wenn ich irgendwann die meine über den weg laufen werde, sie mir ebenfalls so ebenbürdig war wie es Kyria war. Wir liefen weiter und kamen dann an einem kleinen Bach an und ich lies mich auf ein Felsen nieder und sie mitfühlend das sie dies glauben würde und das es bestimmt nicht leicht sei. >>Nein das ist es auch nicht.<< stimmte ich ihr zu und sah in die Ferne. Als sie mich fragte warum ich überhaupt gegangen war, sah ich sie wieder an. >>Das ist eine sehr lange Geschichte und kurz gesagt ich bin das neue Alphatier, aber dies will ich nicht sein und hier soll ich meine Ausbildung noch verbessern und ich brauchte abstand zu meinem Rudel und meiner Mutter.<< sagte ich ehrlich. Dann stand ich auf und zog mir meine Schuhe aus. Sie zog eine Augenbraue hoch und dann schüttelte sie den Kopf und meinte ich soll meine Hose an lassen. Ich grinste sie an und wackelte mit meinen Augenbrauen und schon war meine Hose aus und ich Nackt. Ich sagte das sie sich auch Ausziehen solle. >>hey was denkst du den von mir? Wenn ich dies gewollt hätte, hätte ich das vorhin bei mir in der Wohnung machen können als wir uns geküsst hatten.<< erinnerte ich sie daran und ich erinnerte sie auch daran, das ich den rückzieher gemacht hatte. Ich lachte leicht rau auf. >>Ach komm schon Kyria. Dir gefällt meine Wünschelrute doch. Gib es einfach zu.<< sagte ich frech und ging auf sie zu. Ich folgte ihr ins Wasser und hörte wie sie seufzte als wir im Wasser waren. Ich stellte mich hinter ihr. >>Beug dich etwas nach hinten, dann kann ich dir besser das Blut aus den Haaren waschen.<< meinte ich sanft und stand dicht hinter ihr. Ihr duft umnebelte mich wieder.

Ich fragte ihn ob er mich wirklich beschützen wollte und da nickte er. Doch er wollte es nicht deshalb tun, was ich als Grund vorgeschlagen hatte. Ich hörte mir seine Antwort an und nickte leicht. "Also ist dein Beschützerinstinkt mit dir durch gegangen." schlussfolgerte ich. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Ich hatte ihn am Anfang doch ganz schön falsch eingeschetzt. Er war n guter Kerl und jede Frau könnte sich glücklich schätzen, ihn als Gefährten zu haben. Mich jedenfalls würde es sehr glücklich schätzen, wenn er mein Gefährte wäre. Doch das war er nun mal nicht. Wir gingen weiter und kamen am Bach an. Ich sagte mitfühlend, dass es bestimt nicht leicht sei und er stimmte dem in die ferne blickend zu. Ich fragte ihn nach einer kleinen Weile warum er überhaupt hier wäre und er sah mich wieder an. Ich hörte ihm zu und war doch leicht erschrocken was er mir da sagte. "Heißt du bist nur auf bestimmte Zeit hier und gehst irgendwann wieder zurück um das Alphatier zu werden?" fragte ich ihn und irgendwie war ich traurig darüber. Ich wusste nicht warum aber ich hatte ihn nun doch liebgewonnen. Als er aufstand und ich ihm sagte, er solle die Hose anlassen, grinste er mich an und wackelte mit seinen Augenbrauen. Ich warnte ihn als er nackt vor mir stand und er verteidigte sich. "Okay. Hast ja recht." gab ich ehrlich zu als er mir die Situation von vorhin ins Gedächtniss rief. Er kam auf mich zu als ich sagte er solle seine Wünschelrute bei sich lassen. Auf seine Worte hin, sah ich mir sein Gemächt direkt an. Dann sah ich grinsend wieder zu ihm hoch. "Zu verachten ist sie nicht. Da stimme ich dir zu." neckte ich ihn und ging an ihm vorbei. Dorthin wo der Bach etwas tiefer war. Mad folgte mir und stellte sich dicht hinter mich, so dass ich seine Wärme trotz des kalten Wassers fühlen konnte. Ich sah über die Schulter als er sagte ich solle mich etwas nach hinten beugen damit er mir die Haare auswaschen konnte. "Ich wäre viel glücklicher, wenn du dir mal meinen Rücken ansehen könntest." sagte ich ehrlich und schob das Haar bei Seite. Ich wusste nicht wie schlimm es war, nur eben, dass es weh tat und auch, dass es zwischen den Schulterblättern spannte als wäre dort getrocknetes Blut.

Sie warnte mich als ich Nackt vor ihr stand und ich erinnerte sie daran was vorhin in meiner Wohnung war. Und da meinte sie das ich ja recht habe und ich nickte leicht, und damit war das Thema durch. Ich sagte ihr das sie meine Wünschelruhte doch mögen würde und da sah sie doch tatsächlich mein Schwanz an und meinte das er nicht zu verachten sei. >>Siehst du und umgehen kann ich auch sehr gut damit, genau wie mit meiner Zunge.<< grinste ich sie an. Sie ging an mir vorbei und ich lief ihr hinterher und stellte mich dicht hinter ihr und meinte das sie sich etwas nach hinten beugen sollte, damit ich ihr das Blut aus den Haaren waschen konnte. Da bat sie mich ihre Schulter an zu sehen und sie nahm ihre Haare weg. Ich pfiff leise. >>Da hat der Typ dich aber ganz schön mit seiner Pranke getroffen.<< sagte ich nun. >>Warte einen moment.<< meinte ich und lief zu meiner Hose ich hatte immer ein Stofftaschentuch dabei. Das nahm ich mit zu ihr. >>Okay lass mich mal sehen.<< sagte ich nun und machte das Tuch nass und wusch ihr das getrocknete Blut von der Schulter.

Ich lachte als er sagte, dass er mit seinem Schwanz genau so gut umgehen könnte wie mit seiner Zunge. "Jetzt lehn dich mal nicht zu weit aus dem Fenster." neckte ich ihn, konnte bisher aber nichts dagegen sagen, denn küssen konnte er schließlich. Er stand dicht hinter mir und ich bat ihn, sich lieber mal meine Schulter anzusehen. Ich nahm mein Haar auf Seite und er pfiff leise. "Ja Elias ist gut und hat ein paar gute Treffer gelandet." sagte ich ihm ehrlich. Ich zog eine Augenbraue hoch als er sagte, dass ich kurz warten sollte und er dann auch schon wieder verschwand. Doch dann kam er wieder und hatte ein Taschentuch dabei und ich senkte den Kopf als er anfing das Blut abzuwaschen. Ich zuckte mit keiner Wimper als es leicht brannte. Seine sanften Berührungen taten gut und ich genoss sie wirklich sehr. "Du kannst also auch sanft sein?" fragte ich leicht lächelnd, wobei er dies nicht sehen konnte, da ich noch immer vor mich aufs Wasser sah und den Kopf hängen lies. Wenn das jetzt ein anderer Wächter sehen würde, wie mir beim Waschen geholfen wurde, würde ich mir wieder sprüche anhören dürfen und ich konnte nur hoffen, dass keiner vorbei kam.

>>Du kannst es gern selber ausprobieren, dann weißt du das ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne.<< zwinkerte ich ihr zu. Aber ich wusste das sie sich nicht darauf einlassen würde. Sie hatte ihr Haar beiseite genommen und ich pfiff leise. >>Japp das hat er wirklich.<< sagte ich und mein Wolf lief nun unruhig hin und her. Am liebsten hätte ich diesem Elias eine reingeschlagen. Als ich wieder kam, lies sie den Kopf hängen und ich fing an vorsichtig und sanft, das Blut von ihrer Schulter zu waschen. >>Ja das kann ich Kyria.<< sagte ich leise und nah an ihrem Ohr und als ich das sagte, strich ich ganz leicht mit meinen Fingerspitzen über ihre nicht Verletzte Schulter hin zu ihrem Oberarm runter bis zum Ellenbogen. Ich wusch noch eine kleine weile ihre Schulter und dann war ich auch fertig. Ich wusste nicht wieso, aber ich beugte mich vor und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wunde. >>So fertig und nun dein Haar.<< sagte ich leise und wartete darauf, das sie sich nach hinten beugen würde.

Ich lachte leicht. "In deinen Träumen vielleicht aber realer wird es wohl nie werden." gab ich ablehnend zurück als er mir ein Angebot machte. Nein ich würde bestimmt nicht mit ihm ins Bett gehen, nur um zu sehen ob er wirklich so gut war, wie er behauptete. Dann hätte ich jeden aus dem Rudel nehmen müssen und so war ich einfach nicht drauf. Als ich ihm sagte, dass Elias gut sei und auch ein paar gute Treffer gelandet hätte, stimmte er zu, doch etwas in seiner Stimme gefiel mir nicht. Ich nahm seinen Arm und drückte leicht. "Beruhige dich Mad. Es ist nicht der Rede wert." sagte ich sanft und auch etwas beruhigend. Er wusch mir die Schulter und als ich sagte, dass er ja auch sanft sein könnte, stimmte er dem leise und nah an meinem Ohr zu. Dabei strich er ganz leicht über meine Schulter und den Oberarm. Ich erschauderte leicht und bekam eine Gänsehaut. "Ich merk es. Ich geb es ungern zu, aber das tut gut." gab ich nun ehrlich zu. Er wusch noch eine Weile weiter und dann küsste er meine Wunde. Ein sehr sehr wohliger Schauder durchlief mich. "Danke." flüsterte ich und lehnte mich so weit es ging nach hinten. Er wollte mein Haar waschen und so war es am leichtesten. Doch ich ging dabei auch ein wenig in die Knie, damit ich mich nicht ganz so verrenken musste. "Warum tust du das Mad? Du weißt, dass es gerede geben wird wenn wir so gesehen werden?" fragte ich ihn leise und sah zu ihm auf. Und er wusste auf jeden Fall, was es bedeutete, wenn eine Frau sich so von einem Mann behandeln liese und es spielte keine Rolle, dass wir Wächter waren. Dies tat normal nur jemand, der um eine Frau warb oder ihr schon sicher war. Doch weder das eine noch das andere traf auf uns beide zu.

>>Ein versuch war es wert.<< sagte ich Schulter zuckend, zumal ich sie vorhin beinah in meinem Bett hatte. Aber diese Chance hatte ich vertan, weil ich es nicht auf so eine weiße wollte. Sie schien mein ärger in meiner Stimme zu hören und packte nach mein Arm und drückte leicht zu. >>Ich weiß, aber ich kann nichts dafür, das ich so reagiere.<< sagte ich leise und riss mich wieder zusammen. Als ich sie sanft streichelte, erschauderte sie und bekam eine Gänsehaut. Ihc lächelte leicht als ich das sah und da meinte sie das sie es merken würde, und das sie es nur ungern zugeben würde, aber es würde ihr gut tun.>> Sowas brauch dir nicht unangenehm sein Kyria.<< sagte ich sanft. Ich wusch sie zu ende und küsste dann sanft ihre verletzte Schulter und da bedankte sie sich leise bei mir. >>Gern geschehen.<< meinte ich ebenfalls leise und meinte dann das sie sich nach hinten beugen sollte, damit ich ihr das Haar waschen konnte und das tat sie dann auch. Sie sah zu mir auf, als ich ihr das Haar wusch und fragte mich warum ich das machen würde und das ich doch genau wüsste was passieren würde, wenn uns jemand so zusammen sah. >>Ich mache es in erster Linie weil du verletzt bist und ich mich vorhin scheisse benommen habe dir gegen über und weil ich dich mag Kyria.<< sagte ich ehrlich. >>Und mir ist scheiss egal was die anderen sagen oder denken.<< fügte ich noch hinzu. Als ich mit ihre Haare fertig war, zog ich sie zu mir hoch und drehte sie um. Ich sah ihr tief in die Augen und fuhr sanft mit meinen Fingerspitzen ihre Arme lang. >>Du bist so wunderschön und zart und dennoch eine ausgezeichnete Wächterin und ich weiß nicht wenn ich mehr begehre die Frau oder die Wächterin.<< gestand ich ihr ehrlich und sah ihr weiter hin tief in die Augen.

"Die Chance hattest du vorhin und hattest sie nicht genutzt." sagte ich ehrlich. "Ich weiß, dass du bei der nächsten Chance nicht zögern wirst sie zu ergreifen." sagte ich feststellend und zwinkerte ihm leicht zu. Ich drückte seinen Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Ich lächelte ihn leicht an auf seine Worte. "Du sorgst dich um mich." sagte ich leise. Irgendwie fand ich das schon schnuffig von ihm. Doch das würde ich auf keinen Fall zugeben. "Ist es aber Mad. Denn ich gebe ungern zu, dass auch ich das alles brauche. Das darf auf keinen Fall jemand erfahren." sagte ich ehrlich und leise. Ich bedankte mich bei ihm und er sagte, dass er es gern gemacht hätte. Er wusch mir die Haare und ich sah zu ihm auf. Ich gab ihm zu bedenken was es zu reden geben würde, wenn uns jemand so sah. Ich hörte was er mir antwortete und ich sah lächelnd zu ihm auf. "Ich mag dich auch aber du musst es nicht wieder gut machen. Ist schon längst wieder vergessen." sagte ich ehrlich. "Ja mir ist auch egal was sie sagen oder denken. Aber sie werden es dir nicht gerade leicht hier machen." gab ich ihm zu bedenken. Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und drehte mich zu sich um. Seine Finger glitten über meine Arme und erneut erschauderte ich. Wir sahen uns tief in die Augen und ich lächelte leicht als er mir gestand, dass er mich begehrte. Ich machte einen Schritt vor und stand nun sehr dicht vor ihm. "Wie wäre es mit beiden?" schlug ich ihm als Antwort vor und hob nun ebenfalls meine Hände und strich über seine Brust.

>>Stimmt die Chance hatte ich, aber ich wollte dich nicht auf diese weise nehmen im Machtkampf.<< sagte ich ehrlich. Nein sie hatte da was besseres verdient gehabt. >>Japp da stimme ich dir ebenfalls zu.<< grinste ich nun. >>Ja das tue ich, aber sag es keinem.<< grinste ich. >>Ich werde niemanden davon erzählen Kyria und ich kümmere mich gerne um deine Bedürfnisse.<< meinte ich ehrlich. Sie lächelte mich an und meinte das sie mich auch mögen würde und das ich nichts wieder gut machen müsste. >>Ich weiß aber ich mache es doch gerne.<< sagte ich ehrlich zu ihr. >>Das ist mir egal solang ich dir ein wenig nah sein kann.<< gestand ich ihr. Ich drehte sie zu mir um und strich ihr sanft über ihre Arme. Ich sah wie sie erschauderte. Wir sahen uns tief in die Augen und dann gestand ich ihr das ich sie begehrte. Sie stellte sich nun ganz dicht vor mir und meinte dann wie es dann mit beiden sei. Ich lächelte leicht. >>Ja beide das hört sich verdammt gut an.<< sagte ich leise und sah ihr weiter hin tief in die Augen. Ich strich langsam ihre Arme wieder hoch und dann über ihre Schultern, hin zu ihrem Hals. Dann schob ich eine Hand in ihr Nacken und zog sie ganz an mich. >>Am liebsten würde ich dich noch mehr verwöhnen.<< sagte ich leise und beugte mich etwas zu ihr runter, hielt aber kurz vor ihren Lippen inne, denn ich wusste nicht ob es ihr recht war, wenn ich sie nun küssen würde.

Ich nickte leicht als er sagte, dass er es nicht so wollte. "Das habe ich gemerkt." sagte ich ehrlich. Er stimmte mir grinsend zu und ich musste ebenfalls grinsen. "Ich werde es bestimmt keinem verraten." zwinkerte ich ihm zu. Er sagte ehrlich, dass er es niemanden sagen würde und sich gern um meine Bedürfnisse kümmern würde. "Ich weiß aber das gäbe Probleme Mad. Das geht nicht." sagte ich ehrlich und auch ein wenig geknickt. Ich seufzte. "Glaub mir, hier können sie alle ganz schön fies werden und wenn sie sehen, dass wir privaten Umgang haben, denken sie ich werde dich auch im Training bevorzugen. Mad, ich kann mir hier keine Fehler erlauben, sonst fallen sie alle über mich her." sagte ich leise. Ich stand ganz dicht vor ihm und schlug ihm eine Antwort vor. Und er sagte leise, dass es sich gut anhören würde. Ich strich über seine Brust und er über meine Arme. Dann schob er mir wieder eine Hand in den Nacken und beugte sich zu mir runter. "Und wie stellst du dir das vor?" fragte ich leise. Doch vor meinen Lippen hielt er inne und ich machte den letzten Schritt. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn immer weiter. Ein leises stöhnen kam über meine Lippen, denn er küsste so unglaublich gut.

Sie meinte das sie es gemerkt habe und ich nickte leicht. >>Das ist gut.<< meinte ich mit einem lächeln, als sie meinte das sie es niemanden verraten würde. >>Ich weiß, doch sehe ich es ein wenig anders wie du.<< meinte ich leise. Aber ich musste ihre Meinung dazu respektieren. Sie seufzte und ich hörte ihr zu. >>Ach Kyria, überall können sie gemein sein. Aber willst du deswegen immer alleine bleiben und auf deine andere Seite auf die Frau in die verzichten?<< stellte ich ihr die frage. >>Und ich will gar nicht, das du mich im Training anders behandelts dann nimmst du mich halt noch härter dran, denn das ist arbeit und man muss arbeit und privat trennen können.<< meinte ich nun ehrlich. >>Ich weiß nicht. Dich sanft massieren, dich streicheln und dein ganzen Körper mit küsse bedecken, ganz privat und alleine in meiner Wohnung.<< sagte ich leise und hielt kurz vor ihren Lippen inne und da legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schlang ihre Arme um mich und da stöhnte sie leise in den kuss. Ich zog sie noch fester an mich und küsste sie immer weiter. Doch nach einer weile löste ich mich sanft von ihren Lippen. >>Lass uns zu mir gehen Kyria.<< sagte ich leise und sah ihr dabei tief in die Augen.

Ich nickte leicht. "Es war mir klar, dass du in diesem Punkt anderer Meinung bist, aber es geht wirklich nicht Mad." sagte ich leise und senkte kurz den Blick. Ich sah wieder auf und schüttelte den Kopf. "Nein das will ich nicht und das bin ich auch nicht." sagte ich ehrlich. Denn ich war nicht allein und auf einen Man verzichten wollte ich auch nicht. "Wir sind uns zu ähnlich. Das würde auf lange Sicht niemals klappen. Und außerdem wirst du uns irgendwann wieder verlassen um dein Rudel zu führen. Und ich würde hier bleiben." sagte ich ebenso leise und seufzte erneut. "Ich weiß dass du es nicht willst und ich weiß auch, dass es getrennt werden soll, doch die Männer hier können es nicht. Und dich nur deshalb noch härter ran nehmen, will ich nicht." sagte ich ehrlich und sah ihm dabei tief in die Augen. Als ich ihn fragte, was er sich gedacht hätte, schlug er ein paar Sachen vor und ich stöhnte leise, denn allein die Vorstellung war richtig gut. "Hört sich alles richtig gut an." gestand ich ihm leise und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Als ich leise in den Kuss stöhnte, zog er mich noch fester an sich und ich stöhnte erneut. Ich krazte leicht über seinen Rücken und nach einiger Zeit löste er sich von meinen Lippen. "Ja lass uns gehen." stimmte ich ihm zu und biss ihm noch mal kurz in die Unterlippe. "Lass uns jetzt gehen." sagte ich rau und löste mich von ihm. Ich stieg schnell aus dem Bach und schnappte mir die Kleidung. "Komm mit. Hinten rum sieht uns keiner und es ist kürzer." grinste ich und rannte mit seinen Klamotten in der Hand los zum nächsten Eingang.

Sie nickte mir zu und meinte das es ihr klar war, das ich anderer Meinung bin als sie und ich nickte nur leicht. Dazu konnte ich nichts mehr sagen. Sie schüttelte den Kopf und meinte das sie das nicht wollte und das auch nicht sie ist. >>Na siehst du.<< sagte ich leise. >>Sei mir bitte nicht böse wenn ich das jetzt so sage, aber du weißt grad glaube ich, selber nicht so genau was du möchtest.<< sagte ich leise. >>Wieso denkst du das das es nicht funktionieren würde auf dauer? Ich mein klar wir sind uns ähnlich und da sollte es doch klappen.<< meinte ich nun. Ich seufzte leise. >> Wer sagt das ich gehen werde? Ich will kein Anführer sein und wenn ich dich habe, würde ich ganz bestimmt nicht mehr zurück gehen.<< sagte ich ehrlich. >>Komm schon Kyria du spürst es doch auch das wir aneinander angezogen werden.<< sagte ich nun. >>Damit will ich doch nur sagen, wenn du mich beim Training und bei der Arbeit so behandelst wie die anderen auch dann ist das vollkommen in Ordnung und so sollte es dann auch sein.<< sagte ich seufzend. >>Du machst dir zu viele Gedanken Kyria.<< fügte ich leise hinzu. Denn das machte sie sich wirklich, sie sollte es einfach auf sich zu kommen lassen, was uns beide betrifft. Ich wollte sie doch nicht gleich Morgen Heiraten oder mich an sie binden. Ich machte ihr ein paar Vorschläge und da meinte sie leise, das sich das alles verdammt gut an hören würde. Ich lächelte leicht. >>Ich weiß.<< sagte ich leise und dann küssten wir und leidenschaftlich. Ich zog sie fester an mich und da stöhnte sie wieder leise in den Kuss. Ich schlug ihr vor zu mir zu gehen und da meinte sie zustimmend das wir gehen sollten. Doch ich küsste sie weiter und da biss sie mir kurz in meine Unterlippe und ich knurrte leise auf. Ich grinste leicht schief, als ich ihre Worte hörte und da löste sie sich auch schon von mir und stieg aus dem Bach. Sie schnappte sich meine Kleidung und meinte dann das ich mit kommen sollte. Ich nickte leicht und als sie dann los rannte, sprang ich aus dem Bach und jagte ihr hinter her. >>Oh warte ich krieg dich.<< sagte ich und wurde noch schneller. Am Hintereingang hatte ich sie einbekommen und zog sie am Arm zu mir rum um sie erneut zu Küssen und dann nahm ich ihre Hand und zusammen liefen wir zu meiner Wohnung.